Beiträge von Mrs Barnaby

    Das klingt insgesamt richtig richtig gut, ich danke dir. Rückwärts ausparken ist meine Schwäche :ops: Bitte bitte gerne ausmessen.

    Folieren ist aber so teuer! Ne, dann länger warten und einen Schnapper machen in freundlichem Schwarz.

    Noch jmd was zum B-Max?


    " Ich mag die doch sehr eigene Art von Labbis. So eine Mischung aus Zirkusclown, Mittelstreckenrakete, Biotonne, Schmusekatze und Esel. Dazu ein Augenaufschlag, der Kühlschranktüren zu öffnen vermag. " :herzen1: :bindafür:

    Ja, ab da dauerhaft, jeden Tag, normal tagsüber. Weil sie es halt schon kannte (wenn nicht, hätt ich sie ins Büro mitnehmen können, gab durchaus Alternativen-aber wenn sie so gut vorbereitet war, wollte ich das nutzen - hätte ich das Alleinbleiben später angefangen, hätt sie´s vielleicht verlernt, weil immer im Büro dabei. War mir zu riskant, und Alleinbleibenkönnen des Hundes ist für mich essentiell), und auch recht selbstbewußt war, kein furchtsames Wesen, eher forsch - manche Welpen brauchen halt doch länger Unterstützung (...)

    Und wenn man nen Welpen früh fast ne Stunde Gassi führt (damals war ich noch bissel unbedarft, was ein eventuelles "zuviel" betraf") mit Spielen, Rennen , Suchaufgaben oder einfach Gucken - der IST dann auch müde und schläft gerne *ggg

    Und ab mittags war sie dann natürlich gar nicht mehr alleine, Gassirunde als Erstes, und dann durfte sie den ganzen Nachmittag über bei meiner Tochter sein, wenn die Hausaufgaben gemacht hat, lag sie hinter meiner Tochter aufm Bürostuhl *ggg, ging sie zu Freunden, hat sie sie mitgenommen. Und das Wochenende gehörte dann ganz Biene, da haben wir mit ihr zusammen was unternommen - denn vormittags so lang alleine, und dann noch private Termine, wo sie nicht mit sollte, das wollte ich nicht (mach ich heute noch so: meine Freizeit gehört den Hunden)

    Find ich echt krass; hätte ich mir vll. auch so gewünscht, hab ich aber im Vorfeld für unrealistisch empfunden und vll auch als nicht ganz gerecht.

    Klar, allein bleiben können ist auch für mich essentiell für unser späteres Leben! Ich hatte als Ersthundehalter aber das Gefühl, dass ich ihn da nicht zu sehr reinschubsen kann, sondern das aufbauen sollte. Also nicht nach 2 W direkt allein lassen, friss oder stirb, sondern das entspannt aufbauen.

    Da sind wir auch schon. Und mein Plüsch ist ein durchaus sehr mutiger, selbstbewusster Kerl. Er hat sich in einer der ersten Nächte vor den lauten Füchsen draußen erschreckt oder mal vor nem laut kläffenden Hund, der plötzlich irgendwo auf der Gassirunde um die Ecke schoß, aber die ersten Gewitter hat er z.B. komplett verpennt. Das im Lauf der Entwicklung aber hin und wieder Sachen mal Spooky sind, ist auch normal - heute hat er den Ventilator angeknurrt und versucht bedrohlich anzuwuffen (niedlich) - er ist einfach noch jung und lernt die Welt gerade kennen- ich möchte schon irgendwie dabei sein. Und helfen und Sicherheit geben, wenn ich muss.

    Wie gesagt, anfangs war ich ja 4 Wochen daheim, nur im andren Zimmer. Wenn dann mal ein kurzes Fiepen kam, hab ich nur leicht "hehey-alles gut" gesagt oder so, dann wußte sie, passiert nix, und hat weitergeschlafen. Nach paar Tagen war das dann erledigt, dann schlief sie echt schön, ohne nach mir zu "rufen". Und wenn man nen Welpen früh fast ne Stunde Gassi führt (damals war ich noch bissel unbedarft, was ein eventuelles "zuviel" betraf") mit Spielen, Rennen , Suchaufgaben oder einfach Gucken - der IST dann auch müde und schläft gerne *ggg

    Und ab mittags war sie dann natürlich gar nicht mehr alleine, Gassirunde als Erstes, und dann durfte sie den ganzen Nachmittag über bei meiner Tochter sein, wenn die Hausaufgaben gemacht hat, lag sie hinter meiner Tochter aufm Bürostuhl *ggg, ging sie zu Freunden, hat sie sie mitgenommen. Und das Wochenende gehörte dann ganz Biene, da haben wir mit ihr zusammen was unternommen - denn vormittags so lang alleine, und dann noch private Termine, wo sie nicht mit sollte, das wollte ich nicht (mach ich heute noch so: meine Freizeit gehört den Hunden). Wenn dann mal eine von uns was unternehmen wollte, wo Hund net mitkonnte, war zumindest die Andre dann daheim für Biene. Und ab 9 Monaten hatte sie ja dann eh die beste Gesellschaft überhaupt: das Terriertier. Den hat sie dann gut beschäftigt *lach...

    "müde spielen" / den Hund "tot spielen", damit er ruht und möglichst lange durch hält, das wollte ich nicht (kein Vorwurf / Unterstellung an dich!!!) Wenn wir jetzt das allein sein üben, dann schon so, dass alle Bedürfnisse erfüllt sind, also gefressen, getrunken, Geschäfte erledigt, was für den Kopf getan und auch körperlich ausgelastet, aber immer orientiert an der Verfassung und dem Alter und nicht so- jetzt geben wir mal eine Stunde richtig Gas und powern ihn aus, dann schläft er gut.

    Natürlich gehört freie Zeit dem Hund, aber wir wollen auch weiter ein normales Leben leben, wo er einfach dazu gehört. Und ein Zweithund ist erstmal lange lange nicht geplant.

    Plan war, erstmal mit ins Büro, allein bleiben aufbauen und dann mit gutem Gefühl irgendwann allein lassen, nicht zu früh, nicht zu spät. Wunschziel wär gewesen nach den Sommer- oder Herbstferien (Einzug April), also so mit einem halben, dreiviertel Jahr. Aber ich hab da keinen Druck von außen.

    Er kam ab Woche 10 mit ins Büro und weiß, da ist keine Action, da ist artig sein und schlafen. Lief am Anfang super, jetzt mit steigendem Alter ist er weniger müde, möchte mehr erleben, möchte z.B. neuerdings den Papierkorb auskippen, wenn ihm langweilig ist und da ist auch schon noch Management nötig, aber er kommt auch immer noch gut zur Ruhe und wird gern gesehen und an Tagen, wo er nicht mit ist, vermisst.

    Sie war in der Küche, abgegrenzt mit Kindergitter, weil da wischbarer Boden.

    Zum Thema reinmachen: ganz am Anfang ging ab und an noch was rein, klar - aber sie hat auch mit 8 Wochen hier nach der 3. Nacht 6 Stunden durchgeschlafen nachts. Ich denke, wenn sie entspannt schlafen, und nicht so viel Action haben, ist das mit dem Einhalten einfacher, als wenn sie dauernd wach sind, in Bewegung, oder Streß haben. Dann müssen sie natürlich öfter. Daß ich dann net schimpfen durfte, wenn denn doch mal was reinging - selbstredend *gg Und wie gesagt, ich hab sie mit 8 Wochen geholt, war 2 Wochen Urlaub und dann noch homeoffice, d.h. sie war 11 Wochen alt, fast 12, als sie das erste Mal so lang wirklich alleinbleiben mußte, ohne daß wer im Nebenzimmer war.

    Angeknabbert hat sie nie was, ne..... Und sie hatte ihre offene Schlafbox mit in der Küche, lag aber meist einfach auf der Eckbank - das tun sie heute noch, obwohl da längst ne andre drinsteht. ;-)

    Plüsch hat bei uns den Flur, da steht seine Box, seine Kuschelwolke, Näpfe. Wenn wir zu Hause sind steht die Tür dazu immer offen und er sucht diesen auch selbstständig als Rückzugsort auf. Er ist kameraüberwacht (Kamtron von Amazon, Empfehlung a.d. Forum) und das ist Gold wert. So können wir immer mal reingucken, wenn wir das allein sein üben.

    Ich hab übrigens auch mit den andren Hunden nie ein Bohei ums Alleinbleiben gemacht (das ist das, was l´eau auch schrieb: je mehr Bohei ich drum mache, desto schwerer tut sich der Hund. Mit einer entspannten Eintellung vermittle ich dem Hund "das ist normal".). Frieda, Bossi und Faro stammen aus dem Tierheim - spich, die waren vor ihrer Zeit bei mir schon täglich komplett alleine, kannten mich net, warum soll ich da nen Hype draus machen, die hätten mich nie vermißt, weil ich ja neu war für sie. Ich hatte Bossi erstmal mit Biene alleingelassen, dann aber auch echt mal Biene mitgenommen, nachdem er "angekommen" war, und ihn alleingelassen. Und siehe da - kein Problem.

    Den Vergleich zu oder mit anderen Hunden habe ich nicht.

    Klar, wenn man entspannt ist, ist der Hund es auch. Aber nach 3 W den Welpen so lang allein lassen, alle Achtung, die Cochones hätte ich nicht gehabt. Hätten wir ihn da einfach reinschubsen sollen , es einfach so durchziehen, ka.

    Muss ich mir jetzt Gedanken machen, muss ich mehr los lassen? Ich denke, jeder tut nach seinem eigenen Gefühl das beste und somit richtige.

    Ich finde schon stark, dass Plüsch schon 2 Stunden schafft, tiefenentspannt ohne weinen, ohne zerstören, ohne Aufregung, wenn wir wieder da sind. Und da bleiben wir dran und werden das jetzt ja weiter steigern.

    Da hab ich gleich ne Anschlußfrage- ist stubenrein, stubenrein? Also wenn der Hund gecheckt hat, dass seine Geschäfte nach draußen gehören, könnte er dann jetzt mit 5 Monaten schon tags in alleinbleib Zeiten 4,5,6 Stunden einhalten - so wie er es nachts kann - oder ist die Blase eigentlich noch nicht soo entwickelt?

    Wenn er im Büro mit ist, geh ich schon noch 2x, manchmal 3x mit ihm (er ist entweder 4x 5 Std vormittags mit oder 3x 4Std nachmittags). Logisch, wo Leben ist, muss man öfter als zu Hause, wenn absolute Ruhe ist oder?

    Ich freu mich an dem Austausch.

    Ich kann Dir Donnerstag sagen, ob die Box aus dem Roomster, in der immerhin ein 28 kg und ein 17kg Hund gemeinsam (aber mit wenig Platz) fahren, auch in den Courier passt

    Ihr seid toll, danke!

    Meine Freundin hat einfach in dem Kofferraum ein Heckgitter und hat dort ihre 3 Hunde (2 Hütehunde und einen Jagdhund) untergebracht, aber die liegen kuschelig. Für einen Labrador sollte das locker reichen.

    Die Ladekante ist wie beim Kastenwagen üblich tief. Wir haben das Auto extra mit dem Gedanken gekauft, dass mein alter Terrier da rein und raus kommt bzw dass sie die Pfoten aufstellt und ich den Popo noch hochheben muss.

    Ja, Petbed/Bettex/Travelmat und Gitter wär ne Lösung, wenn denn alles andere drum herum stimmt .

    Meine Hündin (57 cm hoch, knapp 25 kg schwer) hat eine 99 x 80 cm Box. Also würde ich sagen, dass es passt.

    Plüsch hat jetzt ein Copcopet Autoreisebett mit Gurtsystem und Ladekantenschutz mit 80x55cm, ist 18kg schwer und wird an Höhe und Gewicht ja noch zulegen. Bis dato ist das noch eine praktikable Lösung. Ausgewachsen werde ich ihn wohl nicht in den Fiesta wuchten.

    Czarek Danke dir!

    Der Courier ist ein Fiesta mit Hochdach. da hast du nach oben mehr Platz, aber der Kofferraum ist nur gute 70cm tief und nur knapp 98 breit. also viel ist da nicht. Was geht, ist die Sitzbank rauszuschmeißen und dann da dank der praktischen Schiebetür eine Box rein zu stellen.

    Fiesta mit Hochdach klingt gut, also wenn er nicht wesentlich länger/ unübersichtlicher ist, aber der Kofferraumeinstieg auch niedriger. Ich hebe die aktuell 18 kg ja in meinen Fiesta und der "Einstieg" ist da höher, was ich vor allem optimieren möchte.

    70 tief 98 Breit klingt aber nicht viel und nicht nach Platz für ne Alubox, oder?

    Was geht, ist die Sitzbank rauszuschmeißen und dann da dank der praktischen Schiebetür eine Box rein zu stellen.

    Ja, 5 Türer und Schiebetür find ich mega und mir gefällt der Innenraum. Aber ne Box auf die Rückbank finde ich blöd.

    Ansonsten ist das auto recht klein, hat einen winzigen Wendekreis, man kann jeden Feldweg fahren, ohne, dass man durch die Breite lauter Kratzer hat. Wie gesagt, sexy ist der nicht. aber praktisch..

    Ich denke, wenn du Fiesta fährst, dann wird es wirklich nicht so arg anders für dich sein. Man kann nach hinten auch gut schauen und fährt kein Schlachtschiff. Das ist ja der allerkleinste Kastenwagen.

    klein und wendig find ich gut und ich muss auch enge Stellen fahren können, zB unsere Tiefgarage auf Arbeit. Sexy, naja, er ist schon so Optik Family Van und das bin ich eher nicht. Aber :ka: , muss man vll mal live ansehen.

    Genau, das meinte ich, kein Schlachtschiff. So fühl ich mich immer zu Beginn in Mr Barnabys Focus - den würde ich nicht in unsere enge Tiefgarage kriegen, nicht souverän.

    Huhu! :winken:

    Fährt jemand von euch einen Ford B-Max oder Ford Tournier Courier und kann mir seine Erfahrungen mitteilen bzgl Hundeunterbringung hinten im Kofferraum (Labradorgröße) ?

    Ich überlege, meinen Fiesta vorzeitig ab zu bezahlen und umzusteigen auf mehr Platz für Plüsch , aber es muss noch fahrbar für mich kleinen Menschen sein und kein unübersichtlich großes Schiff - und generell kann ich dann kein Lehrgeld zahlen bei solchen Beträgen.

    Ich habe einen neugierigen Labrador Junghund, der gerade die Welt entdeckt und erkundet und Labbi typisch auch gerne alles mögliche fressen möchte.

    Ich gehe vorausschauend spazieren und wenn er irgendwo zu intensiv schnüffelt, dann weiß ich schon , da ist irgendwo z.B. ein Kaugummi im Gras.

    Ich mache ihn dann auf mich aufmerksam mit "Hier", dann kommt er zu mir in den Vorsitz (kommt zu mir und sitzt vor mir ab) und dann gibt's freudiges Lob oder Keks. Ich versuche also spannender zu sein, als irgendein liegender, gut riechender Mist.

    Zum Glück reicht bei vielen Sachen inzw einfach "Nein", bei Müll, Kacke, Nacktschnecken, er lässt es dann einfach links liegen. Und wenn was doch verführerisch war (zZt zB Fallobst), dann gibt's ein strenges Aus und er lässt sich aus dem Maul angeln, was da nicht hingehört.

    In unübersichtlichen Büschen schnüffeln oder zu hohem Gras an frequentierten Stellen lasse ich ihn nicht mehr - die Leute sind bekloppt und werfen echt alles in die Botanik.

    Huhu :)

    habt ihr einen tollen Tipp um das aufsammeln jeglischer fressbar erscheinender Dinge zu verhindern?

    Ich habe was zum Giftködertraining gelesen aber immer wenn wir das üben, macht Kiwi das super, leider nimmt sie dieses Wissen nicht mit in unseren Spaziergang. Wenn wir das draussen nebenbei üben, ist sie auch ganz brav, aber sobald es etwas ist was nicht zum üben ausgelegt ist, will sie es essen. .Äpfel, manchmal Hasenmist, was immer sie eben findet : /

    Alix89 gute Besserung an Sookie und Glückwunsch zum Klasse überspringen mit Lily ;)

    Hier gab's schon einen Thread dazu, muss mal sehen, ob ich den gleich wieder finde.

    Hier : RE: Müllschlucker, Gift-Köder und Co - Hund du sollst nicht Alles fressen...

    Verhindern kann man sowas nur mit viel Aufmerksamkeit ( wobei man auch hier immer etwas übersehen oder kurz unachtsam sein kann)

    Bei uns hat das geholfen, Biene war mit 11 Wochen 6 Stunden vormittags allein, bis meine Tochter (damals 14) von der Schule kam (hatten das trainiert, indem ich erstmal 2 Wochen Urlaub, dann 2 Wochen homeoffice gemacht hatte, währenddessen Biene genau in diesen 6 Stunden Langeweile und damit Entspannung total bekommen hat. War zwar da, aber hab NIX gemacht - außer, wenn sie in den ersten Tagen echt mal raus mußte - klar! So lang können die ja noch net einhalten...... Morgens davor war ich dann auch gezielt ne große Gassirunde mit ihr, mit Spielen oder Feld-/Wald-Wiesen-Agility, damit sie müde war, und dann auch Ruhe halten WOLLTE, und entspannt war. Meine Tochter ging dann als erstes Gassi mit ihr.)

    einmal oder immer? Reden wir von normal tagsüber?

    Das finde ich bemerkenswert. Ab 11W regelmäßig 6h allein, mehrere Tage hintereinander??

    Also Plüsch hat auch schon ganz früh ganz viele Sachen toll gemacht, zB mit ins Büro ubd dort Ruhe halten und auch gelernt, dass nicht permanent Action ist, aber soo früh so lang allein, das hätte ich mich nicht getraut und jetzt, mit 5 Mon auch noch nicht. Hat sie die Zeit begrenzt in einer Box verbracht oder hat sie wirklich komplett frei ein Zimmer für sich gehabt in der sie artig Ruhe gehalten hat, nie reingemacht, nie was angeknabbert?

    Wie lange hat es denn bei euch gedauert bis die Stunde problemlos ging?

    Das ist unerheblich, wie lange es bei wem klappt.

    ..

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es ist purer Stress, den der Hund dann auch noch merkt, wenn man hier unter Druck ist. Deshalb: fürs erste Jahr nur ohne Stress alleine lassen müssen ist viel einfacher, als später Verlassenängste teuer beim Hundepsychologen therapieren zu müssen.

    Unser Plüsch ist 5 Monate und schafft schon 2 Std. Aber in Situationen, wo wir das entspannt üben und nicht zwingend brauchen.

    Wir haben angefangen mit ganz natürlichen Sachen- 1/2h - eben was von Schwiegereltern holen, dann 1h Wochenendeinkauf, jetzt schon 2h bei Schwiegereltern 'Kaffee trinken'. Aber jedes mal mit gutem Bauchgefühl, der Hund ist entspannt, hatte im Vorfeld alle wichtigen Bedürfnisse erfüllt und wird schon nicht die Bude zerlegen. Er kommt ruhig auf seinen Flur, wo er alles hat, man geht ruhig, fertig. Ich guck immer noch mit Kamera rein - Plüsch saß die ersten Male ein paar Minuten vor der Tür und hat geguckt, ob wir wieder kommen und hat sich dann zur Ruhe gelegt. Inzwischen legt er sich direkt hin und gut. Er wechselt mal die Orte, aber er ruht entspannt. Und wenn wir wieder kommen ist die beste Reaktion, dass er uns verschlafen entgegen kommt, sich streckt und fertig oder gar nicht groß Notiz nimmt und weiter döst.

    Hätte das nach 2,3 W sein *müssen* , dann hätte das vermutlich nicht so geklappt, weil wir den Druck übertragen hätten.