Silberne Autos mag ich gar nicht, dass sind für mich so Rentnerautos (je nach Autotyp natürlich)
ja..
Silberne Autos mag ich gar nicht, dass sind für mich so Rentnerautos (je nach Autotyp natürlich)
ja..
Bei mir wäre es fast ein Ford Connect geworden, also der große Bruder vom Courier.
Aber irgendwie hat bei allen Gebrauchten, die ich angeschaut habe irgendwas nicht gestimmt und so ist es dann letztendlich mein Peugeot Partner geworden. Kleiner als der Connect.
Ich mag ja dieses Handwerker-Feeling an meinem Auto. Und es ist schön weiß und neutral und man fällt nirgends auf, weil jeder denkt, man ist Handwerker
Ich möchte kein schickes Auto, weil ich es sowieso nicht richtig sauber/aufgeräumt halte. Ich wollte auch auf keinen Fall irgendwo Teppich oder Stoff, weil dann sowieso nur überall Hundehaare hängen. Den Lieferraum mit Holzbodenplatte kann man einfach mal schnell auskehren oder saugen.
Ich finde es übrigens extrem, wie viel kühler ein weißes Auto im Vergleich zu einem schwarzen ist.
Klar, hat mein weißer Klimaanlage, aber auch wenn er länger in der Sonne steht, ist er drinnen viel weniger aufgeheizt als mein schwarzer Doblo immer war.
Weiß wär nichts für mich, er scheint mir so schmutzempfindlich. Ich hielt meinen kleinen Fiesta schon immer sehr sauber, ich hatte noch Garage, er war einmal im Monat in der Waschanlage und aussaugen. Jetzt so super ländlich wohnend haben wir keine Garage mehr, er hat also eh den Blütendreck und mit Hund das ein oder andere Haar- damit kann ich aber bestens leben und bin da auch entspannter geworden; ein Auto ist eben auch ein Gebrauchsgegenstand.
Der angeschaute B -Max ist silber - silber soll super unempfindlich sein. Ich kann mir nicht helfen, ich mag halt einfach sportlich schwarz oder dunkelblau. Und ein silberner Multivan kommt mir auch so erwachsen vor. Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin für so ein erwachsenes Familienauto.
Der Zustand macht schon einiges aus. Bei meinem musste auch nach der Probefahrt noch einiges nachgearbeitet werden, aber für mich passte (bei diesem Auto) KM/ Preis zusammen (und: meiner "musste" weiß sein, weil da noch Werbung drauf soll). Und ich mag tatsächlich das Fahrgefühl (bei diesem, ich hab gar keinen anderen Probegefahren). Aber für drei Monate würd ich auch nicht wechseln. Genau genommen würde ich direkt den Hund an eine Rampe gewöhnen, dann macht das auch, wenn die im Alter benötigt wird, keine Probleme.
ich würde ja nicht für 3 Monate wechseln, sondern es wäre vll schlau erst in 3 Monaten zu wechseln , wenn ich weiß, wo er noch hin wächst . Er fährt ja aktuell in einem 80x55cm Bett, noch geht das, Frage, wie lange.
Übereilte Entscheidungen zu treffen ist nie gut.
Ich hoffe ja noch auf Stimmen zum Ford B-Max (Ecco Boost)
Ich hab noch nicht alle Seiten gelesen.
Wir haben mit Zähneputzen, Ohren sauber machen, den Schlaf aus den Augen wischen und nach Zecken absuchen und entfernen angefangen und das macht Plüsch auch gut mit .
Wir fangen an mit "Sitz" und sagen dann "Pflege" und dann weiß er was kommt.
Bürsten findet er ätzend- den Handschuh mit den Noppen oder auch den Furminatorstriegel, geh mir weg damit, will er reinbeißen. Baden hingegen und abtrocknen- kein Problem.
Der Besuch beim Tierarzt ist auch kein Problem - er ist kein ängstlicher Typ und macht alles super mit. Auf den Tisch hoch und runter heben, wiegen, untersuchen, kein Problem. Er kennt das Kommando "Steh" , aber es läuft auch einfach so, dass er sich Fieber messen oder abtasten lässt, hatte auch schon einmal dort Krallen schneiden - ich kann mich nicht beklagen und hoffe, er behält das so bei.
Silke_r nee, schockverliebt ist man in den nicht. Vielleicht hätte er mir in schwarz und schrammenfrei oder wenigstens schon schön neu poliert besser gefallen - so hab ich gedacht, der ist echt schon verlebt und für den Preis mit den km runter war der einfach raus - für so viel Geld möchte ich die Gebrauchsspuren bitte selber rein machen.
Aber der tiefe Einstieg und der Platz waren schon gut, überwiegend gefiel er mir nicht vom Fahrgefühl.
Ich frag mich grad, ob ich noch warte bis Plüsch 2,3,4 Monate älter ist (dann ist der Fiesta auch sauber abbezahlt) und 90 % seiner Endgröße erreicht haben soll (ob das so stimmt hab ich grad im Labrador Retriever Thread gefragt) und ihn halt so lange in meinen Fiesta hebe und gut.
Ich frag mal in die Runde
- wann haben eure Rüden so die größten Wachstumsphasen hingelegt ? Bis zum ersten halben Jahr kontinuierlich und dann einen Stopp und dann nochmal vorm ersten Geburtstag? Oder wie Unkraut immer und immer weiter bis wann dann Endgröße erreicht war?
Labrador Wachstum - Größe und Gewicht (mit Tabellen und Kurven) (tierpal.de) :
Ein Labrador erreicht nach etwa 7 Monaten über 90% seiner Endgröße. Das Endgewicht ist nach etwa 12 Monaten bei 90%.
Ab dem 16. Monat ist er so gut wie ausgewachsen. Ein leichter Wachstum darüber hinaus ist nichts außergewöhnliches. Mit 2 Jahren sollte ein Labrador seine Endgröße erreicht haben.
Plüsch ist jetzt am We fünfeinhalb Monate alt.
Meine Freundin ist ja ein Bastelfreak, wir haben jetzt alles für 2Leinen für den Zwerg bestellt und noch Haken,sie besorgt noch ein Brett und dann macht sie uns eine Leinengardrobe mit Namen+Pfote drauf
Das freut mich, dass du jezt schon planen magst und auch schon einen Namen hast, feiniiii!
MissMarple Czarek Silke_r Vielen Dank. Ich hab jetzt den Tounier Courier und den B-Max Probe gefahren und der Tounier Courier ist für mich vom Fahrgefühl zu sehr Kastenwagen/Lieferwagen/schlappriges Schiff . Klar, der ist vom Platzangebot echt gut und wäre eine rein praktische Entscheidung- dieser war auch absolutes Familienauto, abgeschrammt und der Funke sprang nicht über. Der B-Max Ecco Boost fuhr sich wieder schön ruhig und limousinenmäßig und den überlege ich mir echt ... Aber ob der so so so viel mehr Platz hat bzw so viel niedriger vom einheben ist, hm .
Alles anzeigenAlles anzeigenFind ich auch spannend!
Plüsch ist 5 Monate und wir gehen noch öfter. Fest ist morgens nach dem Aufstehen lösen im Garten, dann Frühstück und erste große Runde. Mittags und abends gibt's ne Runde und nochmal lösen vorm Schlafen. Also auf 5x kommen wir mindestens.
An Arbeitstagen, wenn er im Büro mit ist, geh ich schon noch 2x, manchmal 3x mit ihm runter, irgendwie Welpen analog (er ist entweder 4x 5 Std vormittags mit oder 3x 4Std nachmittags). Zu viel? Ich denke, auf Arbeit mit sein ist für ein Junghundköpfchen viel und wir nutzen das auch als Pause für draußen bisschen schnüffeln.
Da hab ich gleich ne Anschlußfrage im Zusammenhang mit Stubenreinheit und allein bleiben aufbauen - ist stubenrein, stubenrein? Also wenn der Hund gecheckt hat, dass seine Geschäfte nach draußen gehören, könnte er dann jetzt mit 5, 6 Monaten schon tags in alleinbleib Zeiten 4,5,6 Stunden einhalten - so wie er es nachts kann - oder ist die Blase eigentlich noch nicht soo entwickelt?
Wir gehen abends gegen 11,halb 12 nochmal lösen, bevor wir schlafen gehen.
Und länger als 7 muss er nie warten. Auch am We behalte ich das bei, wobei ich echt gernmal wieder länger liegen bleiben würden.
Wie habt ihr das mit Junghunden gehalten?
Also ich hab das Alleinbleiben schon von Anfang an gemacht, Dakota war mit der Zweithündin relativ schnell alleine, auch wenn ich wusste, dass sie die Blase noch nicht soo kontrollieren kann. Ich hab dann lieber eine Zeit lang eine Pfütze in Kauf genommen und dafür früheres Alleinbleiben.
Bei Alana hab ich erst so richtig begonnen als sie stubenrein war und das war halt leider erst mit 9 Monaten. So lang wollte ich jetzt nicht wieder warten.
Eine Zweithund haben wir ja nicht zur Verfügung. Mir war fürs erste Stubenreinheit wichtig , Bindung, zur Ruhe kommen und dann im Verlauf allein bleiben. Stubenrein war er nach 3 W - es ging danach nur noch dreimal was in besonderen Situationen rein , einmal mit 12W nach der Impfung, da war er so k.o., wollte vom Auto nicht über den Rasen, nur rein und dann gepullert, und 2x groß, als er krank war und nicht halten konnte.
Das find ich schon echt echt gut.
Aber ich weiß auch nicht, wie viel Kapazität hat so eine junge Blase und dass er Bauchweh hat, weil er dringend müsste, möchte ich ja auch nicht. Was meint ihr anderen?
Sagt mal... wie oft geht ihr eigentlich mit euren Hunden raus nur fürs lösen
Wir gehen 4 mal am Tag vor dir Tür. Manchmal nur lösen, manchmal diverse Rundenlängen. Betti hätte lieber nur 3x.
Aber das macht meine (Gedanken)Blase nicht mit.
Find ich auch spannend!
Plüsch ist 5 Monate und wir gehen noch öfter. Fest ist morgens nach dem Aufstehen lösen im Garten, dann Frühstück und erste große Runde. Mittags und abends gibt's ne Runde und nochmal lösen vorm Schlafen. Also auf 5x kommen wir mindestens.
An Arbeitstagen, wenn er im Büro mit ist, geh ich schon noch 2x, manchmal 3x mit ihm runter, irgendwie Welpen analog (er ist entweder 4x 5 Std vormittags mit oder 3x 4Std nachmittags). Zu viel? Ich denke, auf Arbeit mit sein ist für ein Junghundköpfchen viel und wir nutzen das auch als Pause für draußen bisschen schnüffeln.
Da hab ich gleich ne Anschlußfrage im Zusammenhang mit Stubenreinheit und allein bleiben aufbauen - ist stubenrein, stubenrein? Also wenn der Hund gecheckt hat, dass seine Geschäfte nach draußen gehören, könnte er dann jetzt mit 5, 6 Monaten schon tags in alleinbleib Zeiten 4,5,6 Stunden einhalten - so wie er es nachts kann - oder ist die Blase eigentlich noch nicht soo entwickelt?
Wir gehen abends gegen 11,halb 12 nochmal lösen, bevor wir schlafen gehen.
Und länger als 7 muss er nie warten. Auch am We behalte ich das bei, wobei ich echt gernmal wieder länger liegen bleiben würden.
Wie habt ihr das mit Junghunden gehalten?