Zu dem Thema habe ich eine meiner liebsten Anekdoten 
Welpi hat abends immer aufgedreht, so auch an diesem Abend, als er so um die 12 Wochen alt war. Sprang an der Balkontür hoch etc.
Aber als hochmotivierter Neuhundbesitzer hatte ich mir fest vorgenommen, das Tier zu beruhigen, sanft festzuhalten und zu streicheln...
Leider waren es aber nicht die wilden 5 Minuten, sondern da drückte etwas.
Welpi windet sich aus meinen hochmotivierten Armen, geht zwei Meter Richtung Balkontür und macht einen Haufen, während ich völlig verdattert zuschaue und mich im Anschluss über mich selbst totlache.
Und das ist die Geschichte des einzigen Häufleins, das jemals in der Wohnung gelandet ist. Während der Welpe sehr ausdrücklich angezeigt hat, dass er muss, und das dumme Frauchen ihn beruhigend gestreichelt hat. 
Dem Hund vermitteln, dass ich seine Bedürfnisse kenne und erfülle? Check!