Beiträge von Mrs Barnaby

    Erster Winter

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    Ach so dann hab ich dich tatsächlich falsch verstanden.

    ja da gebe ich dir recht und doch will man ja nicht die mit den zwei kleinen Kläffern an der Leine sein. Die Leute sehen ja immer nur den Moment und denken dann ja die sind immer so...Und das nervt mich immer sehr.

    Richtig. Ich möchte nicht die kleine überforderte Frau mit dem großen unbändigen Hund sein. Und zum Glück nehme ich mich selbst nicht so wahr :smile: und wenn ich denn mal kurz einen Moment unsicher bin, hilft durchatmen und weiter machen.

    Ich glaube du verstehst mich falsch: Calle ist ein absolut unkomplizierter Welpe/Junghund (bis auf Leinenführigkeit). :herzen1: Ich habe mit ihm bisher keine Probleme, die mich Nerven kosten oder was auch immer. Ich bin total locker was das alles angeht. Er darf absolut Junghund sein und auch die Welt erkunden. Mit Managen meine ich nur, dass ich ihm im Auge behalten muss beim Freilauf, öfter mal ran rufen und eben die Leinenführigkeit und Hundebegegnungen.

    Meine Trainerin war gestern auch begeistert von Calle (wir haben uns ja einige Wochen nicht gesehen). Ab Februar gehen wir auch wieder in ihren Kurs.

    Nein, ich verstehe dich nicht falsch. Ich weiß, dass du weißt, dass du zwei tolle Hunde hast. ;)

    Ich bezog mich auf dieses Zitat:

    Ich bin auch so ein Kopfmensch und nehme mir Blicke und auch Gespräche anderer zu mir immer sehr zu Herzen und zermartere mir den ganzen Tag ja sogar noch Tage später den Kopf darüber.

    Ich will halt nicht die sein mit den kleinen „unerzogenen“ Hunden an der Leine… mich machen solche Blicke ala „na guck mal die hat ihre Hunde so gar nicht im Griff“ oder „typisch, kleine kläffende aggressive Fusshupen“ wirklich sehr traurig und ich Zweifel oft an mir.

    Ich weiß natürlich das es irgendwann beim Hund klick macht und der einfach bezaubernd wird, auch wenn es jetzt noch so lange dauern wird. Bei Baxter war so mit 3 Jahren so ein Wandel und ich so stolz auf alles was wir geschafft haben… Wird also noch eine lange Zeit bis Calle auch so toll wird … vor allem Leinenführigkeit ist hier ein großes Thema was mich oft innerlich Nerven kostet…

    Dass du dir viel zu Herzen nimmst und meine genau das, dass dein Blick auf Calle, dass er toll ist und schon vieles kann der richtige ist. ;)

    Ja es wird noch anstrengender mit Sicherheit, wenn er alles vergessen hat was er bisher gelernt hat. Oder aber er bleibt so toll und lernwillig :rollsmile: :hust:

    Der Moment wird kommen ;) - nicht dass er alles vergessen hat, aber dass er nochmal deutlich den Sinn von Regeln hinterfragt.

    Dogs-with-Soul

    Weißt du was bei mir ist ?

    Ich wusste, ich werde in die Schublade gesteckt - oder habe mich selbst in der Schublade stecken gesehen - "Ersthundehalterin mit Labrador, anstrengende Rasse" , " großer schwarzer Hund, kleine schlanke Frau = Luzie der Schrecken der Straße".

    Und wollte bloß kein Klischee erfüllen, bloß kein so absurdes Bild abgeben und mit meinen 55 Kilo dem 30 Kilo Hund hinterher fliegen, bloß von Anfang an kein Schlendrian einkehren lassen, immer dran bleiben.

    Ja- und was sagte die Umwelt/das Umfeld?

    "Lass mal locker, lass mal die Dinge laufen, es ist ein junger Hund. Der macht alles so toll, du bist zu streng."

    "Nein, voll normal, der hat Energieüberschuss, der darf auch Blödsinn machen."

    Joa, und dann hab ich etwas locker gelassen und die Pubertät kam - denkbar ungünstigster Zeitpunkt, locker zu lassen. :hust: Also gabs hier jüngst ein paar nervige Wochen, in denen ich gefangen war in "ich soll locker lassen, es ist ein junger Hund- der darf Blödsinn machen " und "Nein, das nervt mich aber, ich will wieder , dass er Drinnen mehr Ruhe hält.".

    Und meine geschätze Hundefreundin hat abends in den aufgedrehten Pubertätsminuten von ihrem Kleinhund immer ihr "Zen"-eingeschaltet :roll: und ihre Flitzepiepe rumrödeln lassen und mich hat Plüsch' Rumgerödel abends einfach genervt, weil auch andere Gewichtsklasse und somit nochmal anders.. Wenn Mr Barnaby dem Pubertier gesagt hat "Schluß" war oft Schluß. Wenn ich gesagt hab "Schluß!" folgte meist ein "Ach komm schon Muddi ! Echt?? Ach nee, ach büdde - rödel rödel rödel. " :rollsmile:

    Ich hab also ne Einzelstunde bei meiner Trainerin genommen und gefragt - wie zeige ich Grenzen auf, die das Pubertier versteht und mit denen ich mich auch wohl fühle.

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    Und das hat gar nicht weh getan, sich mal Hilfe zu erfragen bei jemanden, der uns seit dem Welpenkurs kennt . Und sie hat mir nicht kryptisch, sondern lebenspraktisch gesagt, was ich machen kann und seither ist hier abends wieder schneller Frieden.

    Ich sage toi toi toi :hust: , weil es immer noch Tiere sind und keine Maschinen, weil es heute Abend vielleicht auch wieder anstrengend sein könnte. Aber man vergibt sich nichts, wenn man auf der einen Seite mal 5e gerade sein lässt und über sich selbst lacht , die Leute reden lässt. Aber auch nicht, wenn man ein Problem als solches benennt und sich abgleicht.

    Das tue ich auch hier gern, aber nur so lange ich das Gefühl habe, das mein Gegenüber auch so menschlich fair ist mal zu sagen, dass nicht alles easy peasy wie von selbst läuft. Muss es gar nicht. Wir sind alles Menschen, keiner ist perfekt.

    Er muss schauen ob sich das lohnt... Bei dem habe ich das echt nie geschafft das der Superrückruf zu 100% sitzt. Und ich bekomme es auch jetzt nicht einfach mehr in den Hund. Obwohl es wirklich ein superduper Schmackerl gibt... Naja... Er ist aber ansonsten einer der für mich perfekt hört, nur eben beim Superrückruf nicht oder nur wenn er Bock hat... :rollsmile:

    Ich manage noch immer sehr viel beim Gassigehen, gerade bei Calle. Baxter läuft eigentlich "nur" nebenher da brauche ich nichts mehr wirklich zu managen oder zu korrigieren (mit dem ist das immer sowas von entspannt zu schlendern / spazieren zugehen, außer manche Hundebegegnungen)...

    ich glaube daher wirklich das es auch auf die Rasse und den Typ Hund ankommt wie man managed bzw wie man seinen Spaziergang gestalten kann. Was bei dem einen ohne viel Kommunikation stattfindet, muss bei dem Anderen aber gemacht werden.

    " Noch immer " :hust: bei Calle, süß.

    Er ist doch gerade erst hier in den Junghunde Thread gezogen, Pubertät fängt doch gerade erst an. Ist doch auch sein erster Sommer,Herbst, Winter. Die kleinen Flitzepiepen stehen doch jeden Morgen auf und entdecken die Welt neu.

    Plüsch ist 10 Monate. Es gibt Tage, da läuft er wie ne Eins an der Leine. Und es gibt Tage, da muss man ihn immer wieder erinnern, dass er kein Ochse ist und nicht ziehen muss.

    Dafür ist er mein Verlasshund im Freilauf. Ein Hier! oder ein Pfiff und er kommt angesaust. Aber in der Hundeschule,wenn er toben durfte, muss ich ihn einsammeln- da gewinnt der andere Hund. Aldo eben doch keine 100%. Damit komm ich aber klar,dass diese Ablenkung siegt

    Huhu! :winken:

    Ich hab hier mal wieder rein geschaut und wollte ein paar liebe Grüße an euch da lassen :

    wölfchenarya

    Boah...Bei Teddy sind heute voll die Glitzerkugeln im Kopf durcheinander gekullert, da ist heute voll das Pubertier durchgekommen.

    Rückruf...Ja, ich schnüffel hier nur noch schnell fertig...wie, bei Fuß laufen, wenn ein Jogger kommt, was war das nochmal.. oh, andere Menschen, da versuche ich doch nochmal hochzuspringen...

    Argggghhhhg ich hätte ihn am liebsten an die Wand geklebt und wäre im Erdboden versunken...

    Wie geht ihr mit solchen Tagen um, einfach entspannen, gelassen bleiben und weiter atmen? Das fällt mir do schwer, ich wirke dann wahrscheinlich wie die unfähigste Hundehalterin auf dem Planeten.

    Ich bin ja jemand, der vieles zerdenkt, mir hängen solche Rückschläge immer lange nach.

    Du bist nicht alleine. Was hilft ist ganz viel atmen und lächeln und sich auf die Sachen konzentrieren, die toll laufen.

    Nichts zu sehr zerdenken und schon gar nicht immer Angst haben, was die anderen Leute denken könnten. Lass die Leute reden.

    Naja, denke Dir halt immer, dass das normal ist und jeder schlimme Tag ein Tag weniger auf der Liste der noch zu überstehenden Tage ist... Und dass es halt dazu gehört. Und dass Dir im Kontrast dazu die Zeit danach super entspannt vorkommen wird. Und dass es im nächsten Frühjahr / Sommer wahrscheinlich vorbei ist und Du dann die geilsten Jahreszeiten mit einem tollen Hund haben wirst :smiling_face:

    Was Andere denken, sollte Dir egal sein. Gut, meiner sieht wohl noch lange wie ein Welpe aus, auch wenn es dann keiner mehr ist, ich sage dann immer lachend "er lernt noch", was glaubwürdig klingt :rolling_on_the_floor_laughing:

    Genau- und das es normal ist, wenn sie auf dem Spaziergang plötzlich mal einen Satz nach vorne machen weil -uhhhhhhh, ein Blatt im Wind fegt vorbei- der erste Herbst, jeden Tag riecht alles anders. Es ist so viel einfacher darüber zu lachen, wie der Hund voll Lebensfreude sprüht , als sich immer wieder sorgenvoll umzuschauen, wer das denn jetzt gesehen haben könnte.

    Das ist es halt irgendwie auch, was mich wurmt...eigentlich sollte mir total egal sein, was Nachbarn oder andere Leute im Dorf so denken, ist es mir aber irgendwie nicht. Ich habe da irgendwie den total unsinnigen Anspruch, als zierliche Frau zeigen zu können, dass der große Hund auf mich hört, auch wenn er positiv "erzogen" wird... das ist total absurd...

    Die ehemaligen Kollegen meines (Förster-) Papas zum Beispiel sind zum Teil Jagdhundeausbilder, die teilweise leider immer noch der Meinung sind, Kommandos über Starkzwang "absichern" zu müssen. Die belächeln meine positive Art der Erziehung sowieso und wenn der Hund halt schon "erwachsen" aussieht, denken die sich dann auch: joa, war ja klar, dass das nix wird..

    Eigentlich sollte mich das nichts jucken, ich weiß...

    Hier auch.

    Ich habe mir so lange meinen Hund gewünscht, Mr Barnaby auch , es war eine gemeinsame Lebensentscheidung und es gehörte ganz viel Liebe und Verstand und auch Optimismus und Mut dazu , das dann so durchzuziehen (Vollzeit 5 Tage reduziert auf 4 Tage Woche, Hund erstmal mit auf die Arbeit halbe Tage, dann irgendwann einen Teil des halben Tages allein bleiben mit Mitbetreuung durch die Familie).

    Aber auch ein gewisser Druck mir selbst auferlegt, ob das alles so klappt und was, wenn nicht, wenn Ersatzplan 2,3 und 4 auch nicht klappen - ich denke, so viel überlegt haben viele viele nicht.

    Das hat mich auch innerlich in die Rechtfertigungshaltung gebracht :

    - ein Hund als Berufstätige, ein Welpe auch noch.

    - nein, keine Coronaanschaffung ! Wohlüberlegt.

    - Die Rassewahl - ein Labrador. Ein großer schwarzer Hund neben einer kleinen schlanken Frau.

    Ganz ehrlich -die Leute reden immer.

    Ach ja...Es ist nur eine Phase...Es ist nur eine Phase...

    Ja, einiges ist nur eine Phase . Klar muss man in der Erziehung permanent dran bleiben, aber man darf auch mal innerlich locker lassen und Dinge lockerer sehen und lächeln und atmen.

    Ich bin auch so ein Kopfmensch und nehme mir Blicke und auch Gespräche anderer zu mir immer sehr zu Herzen und zermartere mir den ganzen Tag ja sogar noch Tage später den Kopf darüber.

    Ich will halt nicht die sein mit den kleinen „unerzogenen“ Hunden an der Leine… mich machen solche Blicke ala „na guck mal die hat ihre Hunde so gar nicht im Griff“ oder „typisch, kleine kläffende aggressive Fusshupen“ wirklich sehr traurig und ich Zweifel oft an mir.

    Ich weiß natürlich das es irgendwann beim Hund klick macht und der einfach bezaubernd wird, auch wenn es jetzt noch so lange dauern wird. Bei Baxter war so mit 3 Jahren so ein Wandel und ich so stolz auf alles was wir geschafft haben… Wird also noch eine lange Zeit bis Calle auch so toll wird … vor allem Leinenführigkeit ist hier ein großes Thema was mich oft innerlich Nerven kostet…

    Huhu Dogs-with-Soul - ich auch. Ich nehme mir viel zu Herzen, weil Plüsch aber auch mein Herzenshund ist, das ist alles emotional für mich . Ich erlebe im Gegensatz zu dir alles zum ersten mal. Vieles kann man da nicht immer sicher einordnen. Da hilft absolut der Austausch in der Realität mit guten anderen Hundehaltern. oder auch hier per PN ohne dass isch jemand profilieren muss oder kryptische Ratschläge geben.

    Genau, sei stolz auf das , was gut läuft, führ die all die tollen Sachen vor Augen. Vergleiche nicht permanent mit anderen . Wenn bei euch 30 Minuten ohne Streß allein sein großartig ist, dann ist es großartig, Punkt. Pupsegal, welcher Hund wie lange schafft. Es sind Tiere, sie sind individuell. Calle ist schon ganz toll!

    Sie wirkt IMMER sowas von angespannt, nimmt immer jede einzelne Bewegung des Hundes genau wahr und korrigiert dann...puh...

    Genauso ging es mir halt heute auch...

    Meine Eltern waren beim Spaziergang dabei...Kind hat gemeckert, dass es so weit ist in den Wald, Teddy hat ständig irgendeinen Blödsinn verzapft und ich war vollkommen angespannt und gestresst.

    Dann hat meine Mana noch gesagt, dass ich so gestresst wirke und als ich meinte, dass mich das alles so stresst weil ich das Gefühl habe, sie denken, ich bekomme Kind und Hubd nicht auf die Reihe, hat sie mich in den Arm genommen, ich hätte fast geheult...

    Ich habe schon einen relativ hohen Anspruch an meine Hunde, ich möchte, dass die im Alltag tiptop "funktionieren". Dass das aber ein Prozess ist und auch Arya, mein Traum von Hund später, in der Pubertät die Pest war...das ist mir in dem Moment nicht mehr bewusst. Bekloppt!

    Ich habe mich auch manchmal übermannen lassen vom Gefühl, was besser laufen müsste. Hier kein Kind dazu aber eher ein - "bekommt Job und Hund nicht zusammen hin " oder "haben es sich beide alles insgesamt einfacher vorgestellt".

    Dabei war ich total realistisch und habe mir gesagt, dass für uns die ersten Themen für das gute erste halbe, dreiviertel Jahr bitte sein sollen

    - stuben rein werden

    -eine gute Bindung haben und Ruhe halten können

    - ganz behutsam allein bleiben aufbauen. Nicht zu früh irgendwie ins Leben schubsen.

    Wunschvorstellung - mit einem Jahr, eineinhalb dann schon halbe Tage allein sein können.

    Das wir keine hundert Kommandos können müssen, sondern einfach einen Alltag zusammen leben können, in dem das wichtigste funktioniert.

    Und Plüsch ist so unfassbar toll und lernt so gerne und schnell und macht sein Leben mit uns mit.

    Zur Arbeit kommen gehörte dazu, hingelegt, gepennt.

    Stubenrein nach 3 Wochen etc.

    Mein Ford Fiesta ist nun diesen Monat abbezahlt und ich warte auf ein Angebot von meinem Fordhändler - ich habe mich nun doch für den Tourneo Courier entschieden.

    Der Tourneo Courier ist echt ein super Hundeauto. Man würde wohl ne vernünftig große Box rein bekommen oder so hinten nur mit Heckgitter.

    Er ist so lang wie der Fiesta, also ein praktischer Kleinwagen mit Schiebetüren, einzig und allein schreckt mich persönlich das Lieferwagenfahrgefühl ab.

    Fahr ihn mal Probe, wenn er dir begegnet. Wenn du das Fahrgefühl magst, er ist in Punkto "praktikabel" absolut vorne.

    Ich ziehe den B Max in Betracht, weil er mir vom Fahrgefühl gefällt, aber ich hab hier noch niemanden gefunden, der ihn fährt und seine Erfahrungen teilt.

    Im Moment ist der Automarkt wohl total abgegrast, ich muss also warten bis was passendes kommt.

    Schwarz soll er sein. Und getönte Scheiben, entweder ab Werk privacy glass oder nachgetönt, dann mit UV Schutz. Und Heckgitter. Und PDC oder Kamera. Also wenn schon Minivan. dann ein böser :hust: mit allem zip und zap.


    Lalaland - du hattest mal etwas zum Auto entfeuchten verlinkt, erinnerst du dich? Gestern Morgen 8 Grad plus, heute morgen minus 3 und die Heckscheibe war von innen gefrohren. :mute: . ich fürchte, nach der Hundeschule gestern war noch Restfeuchte im Wagen.

    Hier gibts mittags Zucchini-Schafkäse Auflauf mit Hackfleisch.

    Abends... ist noch unschlüssig. Entweder Schinkenfleckerl oder was aus dem Tiefkühler.

    Was hast du für einen Stoffwechsel,dass du zweimal tgl warm essen kannst ? Das frage ich mich immer,immer, immer wenn ich deine Beiträge lese.

    Mit 20 konnte ich das auch noch - vll bist du auch einfach jung