Also hier kommt nur Zugstopp an den Hund.
Bzw, ist es finde ich stark abhängig davon was für einen Hund man hat.
Prinzipiell macht ein Zugstopp dann Sinn, wenn ein Fest sitzendes Halsband entweder über den Kopf rutscht oder das Fell schädigt/runter schubbert.
Er trägt ein festsitzendes, das
Hunter Halsband Neopren Vario Plus. Ich habe es ausgesucht, weil es noch mitwächst und weil mir das Obermaterial und das unterfütterte gefällt - ich hab das Gefühl, es trägt sich für ihn bequem. Über den Kopf rutschen kann da nichts.
An Retrieverleinen oder HB habe ich mich bisher nicht ran getraut ,weil ich Sorge hatte, er könne aus sowas rausschlüpfen, weil ich es als "nur ein Seil um den Hund legen" empfunden habe, für Profis,nicht Ersthundehalter, und dachte, das er nun mal das artige laufen am Halsband lernen muss und ich da früher oder später eh nicht drum rum komme.
Und er ist auch passabel leinenführig. Aber jetzt in der Pubertät, wo gerade das markieren angefangen hat und das mal hier bald da hin ziehen wollen wieder Thema ist, hätte ich nichts dagegen, wenn ich uns unsere Runden etwas leichter / leichtführiger machen könnte mit einem einfachen Hilfsmittel- einem Zugstopp. Dass er merkt, wenn er sich zu doll in die Leine hängt, wird's um den Hals enger - also lieber wieder locker lassen,dann wird's angenehmer.
Ich würde es vor allem gerne meiner Schwiegermama leichter machen, die alle 2W mit ihm geht. Auch sie kommt mit ihm zurecht, aber wenn es noch was zu verbessern gibt mittels Equipment - gern.
Weder normales Zugstopp, noch Durchzugskette.
sowas?
Ich fand die von Anny X am robustesten aussehend. Weil in sich geschlossen. Über den Kopf ziehen, eng am Hals, ähnlich der normalen Hunter Halsung. Aber mich nervt die Verfügbarkeit.
Ich würde sowas breites bevorzugen
z.B
oder
Wie findet ihr die?
Dafür muss ich bei der Retriever Leine aufpassen, dass der Stopper der Leine ( also nicht vom Halsband Teil) nicht zu weit ist, sonst kanns passieren dass sich das Halsband Teil zu weit öffnet und der Kopf durch huscht. Ist aber machbar.
Problematischer ist halt, dass man sich angewöhnen muss nicht ins Halsband zu greifen. Bzw, dass man wenn man ins Halsband greift, den Teil greift an dem der Karabiner eingehakt wird.
Sonst machts *swup* und der Hund steht ohne Halsband da 
Ich wollte eigentlich nur das Halsband tauschen und wie gewohnt da hinein die Leine klippsen. Eben, damit es auch für Schwiegermama gewohnt komfortabel bleibt und nicht ein Unsicherheitsfaktor dazu kommt.
LG und für heute gute Nacht