Beiträge von Mrs Barnaby

    Der Züchter ist in Norddeutschland :D

    Für den richtigen Hund ist das doch keine Entfernung. Man muss die Kilometer nur mal ins Verhältnis zur Dauer des Zusammenlebens setzen.

    Ich verstehe den Wunsch, häufig hin fahren zu können bzw dann zum Abholen nicht weit fahren zu müssen. Und so dicht,wies bei uns war, war es echt ein Glücksfall- selber Landkreis. Aber vll öffnest du dich da noch. Wenn am Telefon alles stimmt, Reicht es auch, einmal rum abholen zu fahren.

    ABER: Mozarts Vater ist auch so ein richtiger Brecher, ü40kg, Show-Champion usw... die Mama war zwar etwas kleiner, aber auch kräftig gebaut (also nicht annähernd vergleichbar mit dem Körperbau, den man mit einer AL verbindet). Lass dich davon nicht abschrecken! Die Hunde müssen nicht so aussehen, wie auf den Bildern :ka:

    Der Deckrüde

    Hübsche Schnute :herzen1:

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    in unserem Fall auch, der ist auch kräftig und ihn hätte ich mir optisch von der Figur in einem Baukastensystem so vielleicht nicht bevorzugt ausgesucht, aber die Züchterin hat ihn aufgrund seines Wesens ausgesucht und ich finde, Herr Hund hat das beste von ihm mit bekommen. Der Papa ist nämlich ein toller Kerl, genau wie die kleinere, zartere Mama und Fotos auf einer Homepage oder Ausstellung allein sind nicht alles.

    Ich bin vom Schwarz nicht abgerückt. Ich wollte bevorzugt einen schwarzen Rüden. Wären nur schwarze Hündinnen gefallen,dann hätten wir wohl auch eine schwarze Hündin genommen, das wäre ein Kompromiss gewesen, denn da waren wir auch offen. Aber gelb kam nicht in Frage, isso.

    Wir wussten nach dem Kennenlernen und der Zusage seitens der Züchterin auch : Wäre bei einer schwarzen Mama und einem gelben Papa nur ein schwarzer Welpe gefallen und das als Hündin, dann hätte die Züchterin diese behalten.

    Und sie wusste, dass wir dann eher noch Jahre warten auf den nächsten Wurf oder schweren Herzens weiter suchen.

    Was meinst du,was für ein Gefühl es war,als dann die Nachricht, Fotos und Videos kamen,dass unser schwarzer Kerl geboren ist. :herzen1:

    Herbst & Winter ist bei uns schwierig, da wir unseren Urlaub zum größten Teil nicht frei nehmen können. Wir möchten schon in den ersten Wochen viel Zeit mit dem Hund haben und ihn dann langsam an den Arbeitsalltag gewöhnen. Das ist bei uns unterm Jahr etwas schwierig.

    Deshalb ist es für uns auch schwierig uns lange vorher einen Züchter zu suchen, der dann "irgendwann im Frühsommer" einen Wurf plant, da wir dann nicht mal eben sagen können, wir nehmen jetzt 3 Wochen frei.

    Persönlich:

    Meine Idealvorstellung war auch im Sommer, im Sommerurlaub, jeder von uns 3 Wochen, hintereinander, somit 6W.

    Aber : die Natur lässt sich nicht planen! So kam der Welpe mit 8W im April, ich hab 1W Überstunden frei genommen, mein Mann 1W Urlaub und dann kam der Wuff relativ früh halbtag mit zur Arbeit. Hatte den Vorteil, dass es dann bald normal zum Alltag dazu gehörte und er da ein Stück rein wuchs.

    Grundsätzlich:

    Der Hund ist auch nach 3,4,6 W Urlaub in der Blase Zuhause kein fertiger, unkomplizierter Hund und voll im Leben angekommen. Er geht rasant durch viele Entwicklungsphasen. Es bedarf Plan A,B und C nach dem Eingewöhnungsurlaub für den Arbeitsalltag.

    Ich denke die freie Wahl haben wir jetzt sicher nicht mehr, aber es sind ja auch oft viele Würfe gelistet die schon da sind, wo aber noch nicht alle Welpen vergeben sind.

    Was ist denn mit der erwachsenen Hündin? Könnt ihr sie kennen lernen? Sie braucht auch Eingewöhnung, absolut, aber muss es ein Welpe sein?

    Es klingt total blöd, aber mein Hirn hat echt auch ne Weile gebraucht um sich gedanklich auch auf einen gelben Labbi einzustellen. Ich bin mit schwarzen Hunden aufgewachsen, und seit 10 Jahren stelle ich mir immer wieder Situationen mit meinem späteren Hund vor. In meinem Kopfkino ist der Hund natürlich immer schwarz. Als ich am Anfang versucht habe mir Situationen mit meinem gelben Labbi vorzustellen hat mein Hirn immer gesagt "error", und der Hund wurde wieder schwarz. :grinning_squinting_face: :zany_face:

    Mittlerweile hab ich mein Hirn einigermaßen im Griff :D

    Ich bin vom Schwarz nicht abgerückt. Ich wollte bevorzugt einen schwarzen Rüden. Wären nur schwarze Hündinnen gefallen,dann hätten wir wohl auch eine schwarze Hündin genommen, das wäre ein Kompromiss gewesen, denn da waren wir auch offen. Aber gelb kam nicht in Frage, isso.

    Die Showlinie und die Arbeitslinie unterscheidet sich offiziell nicht im Aussehen. Ich selber habe auch den manchmal Eindruck, ALs wären öfters schmaler gebaut, aber das ist schlicht nicht richtig. Ein Hund aus der Arbeitslinie arbeitet. Die müssen gewisse Arbeitsprüfungen ablegen, um überhaupt Arbeitslinie genannt werden zu dürfen. Ein solcher Hund braucht die Arbeit zum Leben, immerhin wird er seit Jahrhunderten genau dafür selektiert. Ein Showlabbi mag es zwar auch beschäftigt zu werden und auch mal zu arbeiten, ja, manche Exemplare brauchen auch unbedingt eine ernste Aufgabe, aber die meisten geben sich mit einem Familienleben und etwas geistiger Beschäftigung zufrieden.

    :nicken:

    Geh bei deiner Wahl nicht nach Optik oder Farbe. Der Charakter und die Linie ist das A und O.

    :nicken:

    Ihr seid in der Tat wie ich finde spät dran. Das Problem dürfte sein, dass viele Züchter schon alle Welpen vergeben haben, bevor der Wurf kommt. Da wird aber ggf. bis zur Abgabe nochmal was frei. ich würde regelmäßig in die Listen schauen und bei Züchtern, die euch zusagen, Kontakt aufnehmen und nachfragen.

    :nicken:

    Es gibt optisch auch einiges zwischen grazil und Tonne.

    :nicken:

    Ich würde ebenfalls keinen Labrador außerhalb von LCD/DRC kaufen und ich kann dir nur empfehlen dir das selbst nicht schönzureden.

    :nicken:

    ich merke gerade dass die Labbis in Norddeutschland für mich Labbiartiger aussehen als die die ich im Süden finde. :D

    :nicken:


    Ja,du bist spät dran. Was spricht gegen den Herbst oder Winter oder nächstes Jahr? Du triffst eine Lebensentscheidung und das braucht manchmal länger und es lohnt sich auch weiter zu fahren.

    Ich würde Züchter anschreiben und auch vorab die Elterntiere/ die Mutter und ihre Zuchtstätte kennen lernen und mir ein persönliches Bild machen.

    Wir haben einen Rüden aus einer VDH Zucht aus Norddeutschland, waren ein Jahr lang in Kontakt, haben vorab die Mama kennen gelernt, um neben Aussehen und Fakten ihren Charakter kennen zu lernen und das war für uns genau so richtig. Ihr Sohn kommt absolut nach ihr!

    Dann als die Welpen da waren haben wir dort zu Hause noch Urgroßmutter und Tante kennen gelernt und inzw kennt zumindest mein Schwiegervater auch den Papa - die Welt ist klein.

    Ich kategorisiere unsern Bub nicht in Arbeits- oder Showlinie. Er hat zwar einen beeindruckenden Stammbaum und stammt aus einer VDH Zucht, aber Stempel Arbeitslinie / Showlinie passt beides nicht.

    Seine Eltern werden beide jagdlich geführt, sein Vater hat sogar mehrere nationale und internationale Titel und ist auch ausgebildeter Therapiebegleithund. Das war mir aber tatsächlich unwichtig. Mir war VDH wichtig wegen dem minimierten Risiken und dem Drum herum.

    Mir gefiel dann die Mama vom Wesen (Familienhund, kontaktfreudig, lustig, lebensfroh, kann aber auch toll konzentriert arbeiten).

    Als junge Hunde waren sie beide, Papa&Mama, junge Wusel, also ja - er kommt voll nach ihnen. Er bestand zu Beginn auch aus riesen Pfoten und wir haben uns gefragt, wo er von Größe und Gewicht hin will. Nun mit einem Jahr und 3 Monaten ist er absolut in der Norm und harmonisch proportioniert.

    Für mich ist er optisch perfekt, so, wie ein Labradorrüde für meine Begriffe aussehen muss - mittelgroß, stark gebaut mit Konturen, gemuskelt, tiefer Brustkorb, breiter Kopf mit deutlichem Stop, ich kann die Rippen tasten ohne sie lang zu suchen, die fröhlich wedelnde Otterrute, die wachen, frechen, braunen Augen, hach :herzen1: .

    Charakterlich kommt er total nach seiner Mama - großer Kuschler, Clown, sprüht vor Energie und Lebensfreude, aber hat auch Bock zu lernen und immer,wenn ich mir mal Trainingsvideos von uns ansehe, bin ich stolz, wie schnell er kapiert und umsetzt und ausdauernd mit macht- und auf mich achtet. :ops: Er arbeitet also gern, er liebt schwimmen, aber er ist auch totaler Charakter- und Dickkopf und hat keinen Kadavergehorsam.

    Ich würde mich immer wieder so entscheiden.

    Wenn ich eine Umhängeleine möchte, wie wähle ich die Länge aus? So,dass ich 1.60m kleiner Mensch sie bequem auf der Schulter trage und gerade neben meinem mittelgroßen Hund /Labrador herlaufen kann und er auch etwas Lauffreiheit hat?

    Ich würde das tatsächlich einfach mal ausmessen...

    Und da bin ich dann Fan von stufenlos verstellbaren Leinen, sodass die gescheit und halbwegs fest an meinem Körper sitzt und nicht total rumschlabbert.

    https://modler-gmbh.de/stufenlos-vers…eder-geflochten

    Ich hab diese und da kann man den hinteren Ring dahin schieben wo man ihn benötigt...

    Danke für den Link.

    Made my day.

    "

    • 20mm für Jungbullen und kleine Ponnies ;o)

    Für echte "Raubautze" sollten die Leinen natürlich abweichend von unserer Empfehlung entsprechend breiter sein. "

    Ich hab als Lederleine eine von Heim, ich glaub, diese:

    Gerade entdeckt: #zooplus https://zooplus.page.link/JnJPCgWN9dLUjYDQ7

    Und bin vll einfach zu dullig... vll kann ich mir die ja auch umhängen bei 2.40L, sie ist nur eben ohne diesen flexiblen Ring

    Wenn ich eine Umhängeleine möchte, wie wähle ich die Länge aus? So,dass ich 1.60m kleiner Mensch sie bequem auf der Schulter trage und gerade neben meinem mittelgroßen Hund /Labrador herlaufen kann und er auch etwas Lauffreiheit hat?

    Ich bin so groß wie du, und hatte bei meiner Hündin eine 3-fach-verstellbare Leine die 2,40m lang war, die ging dafür super! Bisschen kürzer ginge auch (hatte ich bei selbstgenähten), aber 2,40m war schon am besten wenn der Hund auch mal schnüffeln oder pullern soll

    Danke dir. Welche hast du?

    Am Freitag waren wir mal in einem neuen Restaurant essen. Es gab Baquette mit hausgemachter Aioli,

    Schnitzel Wiener Art mit frischem Salat und Bratkartoffeln für Mr Barnaby und für mich selbstgemachte Penne mit Rinderfiletspitzen und Steinpilzrahmsoße.

    Sa Rippchen aus dem Smoker mit Laugenkräuterbaquette und Krautsalat,

    Garnelen und Kartoffelecken.

    Heute Pulled Pork mit Brioche Brötchen und Krautsalat.

    Mr Barnaby hat mir zu Ostern eine Ecke im Garten hergerichtet für Gemüseanbau und wir reaktivieren nochmal unsere Maurerkübel. Für ein Gewächshaus ist im Moment einfach kein Geld da und so versuchen wir es so nochmal.

    10 Erdbeerpflanzen sind schon in einem selbst gezimmerten Hochbeet und aus der 10 Cent Schnäppchen Ecke Kopfsalat und Zuchini in den Kübeln.

    Meine neue Chefin hatte mir ausserdem Ableger geschenkt - 3x Paprika, 3× Tomaten, 2x Zuchini und 1x Minigurke. Die warten noch auf der Festerbank die kalte Sophie ab und wachsen da schon gut.

    Krähe so im Krähenforum:

    Boah, was soll ich denn noch machen. Ich zeige meinem Menschen jetzt schon Bilder. Und nie NIIIIE bringt die das richtige mit. :roll:

    Menschenprofi im Forum zur Krähe: "Da musst du mehr Führung anbieten. Befehle muss man durchsetzen, wenn du unsicher bist, ob du den Befehl durchsetzen kannst, gib ihn lieber erst gar nicht, du untergräbst deine eigene Autorität scheibchenweise.

    Wo kommt der Mensch denn überhaupt her? Was für ein Schlag ist das? Aus seriöser Quelle? Das Ding ist, man kriegt die Genetik nicht aus dem Menschen und manche sind eben vor allem eins: eigenständig. Vor allem die Hessen und die Bayern. Wenn du dem Menschen nicht zeigst, dass es sich lohnt, sich an dir zu orientieren, dann kann das echt ungünstig laufen.

    Ich würde mir da echt professionelle Unterstützung suchen. Manchmal geht's ganz schnell und dann gibt sie den Jungvögeln plötzlich Brokkoli - und dann heißt es wieder "sie war immer total unauffällig!" bitte such dir Hilfe."

    :lachtot: