sie hat auch einen Labrador Rüden, der kastriert werden musste und hat das hier öffentlich auch geschrieben. Deswegen denke ich, es ist okay, das zu schreiben. Vielleicht hat sie Erfahrung zwecks Größe und Funktionalität von Trichter, Body und Co.
McChris Ich glaube es wurde mal irgendein Festival boykottiert und durfte dann nicht statt finden weil irgendeine bedrohte Tierart ( ich glaube das waren Kröten? Oder irgendein Nagetier? Weiß es nicht mehr genau, ist paar Jahre her) dort gelebt hat.
Ich weiß allerdings auch nicht mehr ob das erfolgreich war.
Wir müssen das Urknall Festival 2022 vom 22. bis 24. Juli in Klein Buckow leider absagen! Warum das? Die menschenleere Umgebung rund um Klein Buckow ist ein wahres Naturparadies. Im direkten Umfeld werden unter anderem mehrere bedrohte Vogelarten vermutet, darunter die besonders gefährdeten Heidelerchen und der Brachpieper. Um diesen Schatz nicht zu gefährden, müssen wir einen Rückzug machen.
Für uns ist die Situation damit leider schachmatt,
Mit der Zange kann man da echt nur scheibchenweise vorsichtig probieren und immer schauen wie es von unten aussieht und ob man diesen Punkt, der auf das Leben hindeutet schon erkennen kann... Ansonsten vorsichtig mit einer Handfeile...
Wir werden hier auch beide keine Fans mehr vom Krallen schneiden. Ich finde es bei schwarzen Krallen auch echt schwer- ich seh da kein Leben und knipse immer vorsichtig ein bisschen. Würde mir mehr Sicherheit dabei wünschen. An einen Dremel hab ich mich aber (noch) nicht getraut, der empfohlene/das Werkzeug war mir zu gruselig. Am besten geht's an den Hinterläufen, vorne ist Herr Hund irgendwie empfindlicher.
Heute ging es wieder fast anstandslos mit der normalen Trixi-Krallenschere.
naijra und ich verstauen die nassdreckigen Hunde in den Autos. Kommt ne Frau mit nem ganz kleinen und einem handlichen Hund zu ihrem Auto. Sprach: „Guckt, das sind jetzt RICHTIGE Hunde“ und kommt mit dem einen auf dem Arm (wie ein Baby mit Gesicht nach vorne) um die Ecke um ihm die RICHTIGEN Hunde zu zeigen.
Vielleicht war sie vorher von jemandem dritten doof angemacht worden, sie hätte mit ihrem Kleinhund keinen "richtigen" Hund?
Du darfst deinem Hund ruhig mehr zutrauen. Hunde sind nicht so fragil wie sie die moderne Gesellschaft z.T darstellt.
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Mein Hund war in dieser Geschichte knapp über 1 Jahr alt.
Er konnte bis dahin fast immer problemlos alleine bleiben ohne etwas zu zerstören oder etwas anzustellen.
Ich habe mexikanisch gekocht. Eine riesige Pfanne, randvoll mit Gemüse und Hackfleisch für Fajitas. Die Packung Fajitas lag offen auf der Theke. Die Pfanne mit dem Essen stand auf der hinteren Herdplatte. Das war schon alles abgekühlt. Mein Mann und ich mussten noch einkaufen und haben den Hund zu Hause gelassen.
Auf dem nach Hause weg sagt mein Mann zu mir so:"Boah, ich freu mich schon voll aufs Essen!" Er hatte schlimm Hunger. Ich lach mir deswegen heute noch den Arsch ab, wenn ich die Geschichte erzähle. Der Arme hatte die Vorfreude schlechthin.
Als wir nach Hause gekommen sind und ich die Tür geöffnet habe, kam kein Hund. In der Wohnung war es still. Da beschlich mich schon das seltsame Gefühl das irgendwas nicht in Ordnung war. Ich komme rein und sehe die leere Pfanne samt zerfetzter Fajita Packung (ohne Fajiats) auf dem Boden.
Die Pfanne war vorzüglich saubergeschleckt. Ich hätte sie nicht mal waschen müssen. Sie hat gestrahlt, so sauber war sie.
Und daneben lag der Hund auf der Seite.
Vollgefressen lag er da, wie ein fettes Walross.
Ich hab ihn etwa 4 oder 5h nicht gesehen, weil er nicht mehr aufstehen konnte. Am Ende lag er noch völlig zerstört von seiner Fresserei im Bad.
(Mein Mann war so angepisst das er sofort wieder aus der Wohnung gelaufen ist als er die leere Pfanne gesehen hat. )
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Ich habe gerade Tränen gelacht.
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Ganz ehrlich, das hätte hier Herr Hund auch locker geschafft, wenn nicht die Küchentür grundsätzlich zu wär. Herrchens Reaktion wär nur anders ausgefallen- vermutlich erst toben und dann das arme Bäuchlein streicheln mit der Frage, ob auch böse Zwiebeln und Paprika in der Pfanne waren.
Du darfst deinem Hund ruhig mehr zutrauen. Hunde sind nicht so fragil wie sie die moderne Gesellschaft z.T darstellt.
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Mein Hund war in dieser Geschichte knapp über 1 Jahr alt.
Er konnte bis dahin fast immer problemlos alleine bleiben ohne etwas zu zerstören oder etwas anzustellen.
Ich habe mexikanisch gekocht. Eine riesige Pfanne, randvoll mit Gemüse und Hackfleisch für Fajitas. Die Packung Fajitas lag offen auf der Theke. Die Pfanne mit dem Essen stand auf der hinteren Herdplatte. Das war schon alles abgekühlt. Mein Mann und ich mussten noch einkaufen und haben den Hund zu Hause gelassen.
Auf dem nach Hause weg sagt mein Mann zu mir so:"Boah, ich freu mich schon voll aufs Essen!" Er hatte schlimm Hunger. Ich lach mir deswegen heute noch den Arsch ab, wenn ich die Geschichte erzähle. Der Arme hatte die Vorfreude schlechthin.
Als wir nach Hause gekommen sind und ich die Tür geöffnet habe, kam kein Hund. In der Wohnung war es still. Da beschlich mich schon das seltsame Gefühl das irgendwas nicht in Ordnung war. Ich komme rein und sehe die leere Pfanne samt zerfetzter Fajita Packung (ohne Fajiats) auf dem Boden.
Die Pfanne war vorzüglich saubergeschleckt. Ich hätte sie nicht mal waschen müssen. Sie hat gestrahlt, so sauber war sie.
Und daneben lag der Hund auf der Seite.
Vollgefressen lag er da, wie ein fettes Walross.
Ich hab ihn etwa 4 oder 5h nicht gesehen, weil er nicht mehr aufstehen konnte. Am Ende lag er noch völlig zerstört von seiner Fresserei im Bad.
(Mein Mann war so angepisst das er sofort wieder aus der Wohnung gelaufen ist als er die leere Pfanne gesehen hat. )