Ah, danke. Ich hab kein FB und in meiner VC- App stands bisher nicht.
Beiträge von Mrs Barnaby
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Ab dem 11. November gibt's bei Vet Concept wieder Weihnachtsgeschenke zur Bestellung
Woher hast du dein Insiderwissen?
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Mr Barnaby hat gekocht,
nom nom nom, nom nom nom.
Seine Nudelpfanne, das sind Penne mit ganz viel Gemüse, Putenfleisch und Garnelen in einer Tomatensoße. Ich könnte mich jedes mal rein legen. ❤
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Herr Hund happy.
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Ist der hübsch

Aww, danke.

Und am Ende zählt eh, wie der Hund aussieht, egal, was da auf der Waage steht.
Der kleine Mann hier wiegt übrigens mittlerweile 29kg... was so ein paar Zentimeter doch ausmachen
Das finde ich auch.
Unser 'kleine Babymann' wird auch langsam zum 'männlichen Muskelmann'.
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Ich möchte auf gar keinen Fall(!) Gassigänge und keine Vergesellschaftung in größeren Gruppen. Sorgfältig zusammengestellte Kleinstgruppen (2-4Hunde) wären ok, aber noch lieber wäre mir ein eigener Auslauf und nur zeitweiliges Zusammenkommen mit einigen, wenigen, passenden Hunden. Weil er sonst nicht zur Ruhe kommen würde. Also aktives Augenmerk auf genügend Ruhezeiten.
So haben wir das auch gewählt.
Er hatte seinen eigenen Zwinger für sich allein und seinen eigenen Auslauf dran.
Kein Gassi. Und auch kein gemeinsames Spielen in Kleingruppe.
Wir hätten aber auch Zwinger zu Zweit und Spielen in Kleingruppen wählen können, wollten wir nicht - da hätte ich mir dann 24/7 Gedanken gemacht.
Stattdessen durfte er dann, wenn die Kleingruppen mit Spielen fertig waren mit einer Angestellten auf die eingezäunte Freilauffläche und 'Aufräumen helfen', sodass er auch Ansprache hatte und mal 'raus kam' - alles aber auf dem komplett abgesicherten Gelände.
Speckgürtel Hamburg, kann dir die Adresse per PN schicken
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Mal anderes Thema.. Fremdbetreuung. Ich möchte das Gustaf „es kann“. Also gut damit zurecht kommt. Natürlich entsprechend herangeführt. Es gibt genügend Gründe im Leben warum das hilfreich ist wenn sich ein Hund problemlos fremdbetreuen lässt. Es kann immer mal was sein, wofür es gut ist. Z.B. Quarantäne wegen Corona Erkrankung.
Ich kenne eine Hundepension der ich vertraue und weiß dort ist er gut aufgehoben. Aaaaaaaber.. ICH KANN NICHT. Mein eigentlich pragmatisches Hirn blockiert an dieser Stelle. Ich bin noch nicht soweit ihn Fremdbetreuen zu lassen 🙈.
Aber es wird kommen, weil ich es für wichtig halte. Nur waaaaann?
Wie ist es bei euch?
"Fremdbetreuung" gab es hier bei uns ab dem Zeitpunkt, als Herr Hund langsam auf- und ausgebaut das Allein Bleiben gelernt hat und nicht mehr halbtags mit zur Arbeit kam. Ab dann kam meine Schwiegermama immer und ging mit ihm eine Runde, sodass die Zeit verkürzt war, bis mittags dann jmd heim kam. Das hat von Anfang an toll geklappt, ohne, dass wir es üben mussten. Wir haben uns ausgetauscht, wie sie ihn führen möchte - am Geschirr, ich hab ihr einmal das anziehen gezeigt und er hat sie von Anfang an akzeptiert und sich händeln lassen- die beiden sind ein tolles eingespieltes Team.
Ich weiß, dass es bei "Oma" immer fein Leckerlie gibt und das ist für mich okay, das rechne ich an ihren Tagen ab ;-) . Sie ist da rein gewachsen , macht es von Herzen gern und weiß auch, dass sie ihm keine Frechheiten durchgehen lassen soll. Das ist ein großes Geschenk, dass wir uns als Familie beiderseits so unterstützen.
Fremdbetreuung außer Haus kam bisher einmal in Frage, als wir jetzt im August geheiratet haben. Wir haben abgewogen, ob es ihm gegenüber fair ist, ihn am Tag der Trauung und Feier so lange allein zu lassen, dann am nächsten Tag nochmal wegen Location Abbau und haben uns das mit Nein beantwortet. Verschiedene liebe Freunde wollten ihn nehmen - waren aber natürlich eingeladen. Mein Chef wollte ihn nehmen - aber das wollte ich wiederum nicht. So haben wir uns eine Hundepension hier angesehen, die ein Freund schonmal für 2W Urlaub in Anspruch genommen hat, selbst einen guten Eindruck gewonnen und ihn dort über das Wochenende eingemietet.
Tatsächlich haben wir an den Abenden (trotz Trubel) unseren Bub sehr vermisst, und die erste Nacht hab ich auch ne Träne verdrückt ("er ist allein! Was,wenn er weint?") aber wir waren uns auch sicher, dass es ihm nicht schlecht geht und er es übersteht.
In so einer besonderen Situation war es ok für uns, ihn "aus zu quartieren", möchten das aber so bald nicht nochmal in Anspruch nehmen.
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Bin kein TK- Pizza Fan, aber heut gab's eine - man, war die lecker. Nom nom nom.
La Mia Grande Tomate,Mozzarela,Rucola.
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Ich würde auch versuchen einen der absoluten Experten auf diesem Gebiet zu besuchen und den Hund dort ein letztes Mal vorzustellen. Und sei es nur, um bestätigt zu bekommen, was ich selbst in Bezug auf diese ganze schlimme Situation fühle.
Vielleicht gibt es ja tatsächlich die klitzekleine Möglichkeit, dass der Hund irgendwo unterkommen kann. Er lebt schon 4 Jahre bei der TE, auf ein paar Wochen oder Monate warten auf den neuen Platz kommt es sicherlich nicht an.
Wie aber schon gesagt wurde, hat die TE bisher wirklich richtig viel Mühe gegeben, alles getan, was man tun hätte können und nun ist sie nach diesem Schock am Ende ihrer Leidensfähigkeit. Und man muss auch einfach akzeptieren, dass mit Liebe und Training manchmal nicht alles gut wird. Dass die Kapazitäten einfach ausgeschöpft sind und auch keine Besserung eintreten wird in diesem Setting. Und wie ebenfalls auch schon gesagt wurde, sind die Plätze für Hunde dieser Art
Absolut. Wir sind gar nicht weit von einander entfernt in unseren Meinungen.
Ich würde in dieser sehr emotionalen Situation auch 'diesen letzten Strohhalm greifen' - und dass habe ich auch so formulieren wollen,
dass ich hoffe, wenn eben dieser Ausnahme-Trainer/ Experte/ Koryphäre sagt, dass der gemeinsame Weg zu Ende ist, dass die TE dann auch emotional / menschlich dort aufgefangen werden kann.
Was auch immer das heißt-
dass ihr geholfen wird, für Storm einen lebenswerten neuen Platz zu finden (ich kann das nicht beurteilen,was lebenswert ist) oder ob ihr geraten wird, dass er sein Recht auf Leben verwirkt hat, weil er in Tötungsabsicht einen Menschen angegriffen hat.
Ich weiß nicht, ob das wirklich jedem klar ist, aber das hätte Leben für immer zerstört und die Narben hätte das Kind für immer im Gesicht getragen und Schmerzen gehabt. So ein Hund darf draußen nicht rumlaufen, es ist eben so. Bei dieser Aggression bringt auch eine Kastration nichts, das hat doch überhaupt nichts zu tun mit sexuell motiviertem Verhalten.
Ich verstehe absolut, dass man sich die Frage stellen muss, ob ein Leben im Hochsicherheitstrakt überhaupt lebenswert ist.
Ich beschönige das absolut nicht,was passiert ist und ich habe auch nicht Kastration als Lösungsansatz genannt oder gedacht.
Ich bin mir auch recht sicher, dass der Vierjährige das auch schon als solch traumatisches Erlebnis wahrgenommen hat, welches es war. Bzw kann ich mir nicht recht vorstellen, dass er das einfach so wegsteckt wie 'beim Spielen stolpern und das Knie aufschlagen'.Dazu war das geschilderte zu heftig.
Ich kann nicht beurteilen, was besser ist, was richtig ist - ob es letztlich drauf hinaus läuft, ihn lebend zu verwahren oder eben das Weiterleben zu verwehren. Oder was möglich ist - ob es noch Traineransätze gibt.
Es ist einfach an Tragik und Traurigkeit kaum zu überbieten, gemein.
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Schade, dass mein Beitrag dir so übel aufgestoßen ist und du mich in die für dich passende Schulade abgelegt hast.
Immer schön, wenn einem vorgeworfen wird, dass ein Hund, der aus dem Nichts heraus aus der Entfernung auf ein Kind zurennt und nur wegen des Maulkorbs nicht schwerwiegend verletzt oder gar tötet, das nur tut, weil es an mangelnder Führung liegt.
Oder weil die Eier noch dran sind.
Das ist kein normales Verhalten für einen Hund.
Habe ich nicht. Da stand , lies es ruhig nochmal
"Von anderen geäusserte Punkte waren:
Liegt es an der Führung,an dir?
Liegt es daran,dass er nicht kastriert ist?
Das weiß hier niemand."
Ich habe ganz deutlich gesagt, dass ich anstelle der Eltern definitiv rechtliche Schritte einleiten würde. Weil da etwas absolut schreckliches passiert ist was nie wieder passieren darf und Konsequenzen haben muss.
Laber Rhabarber. Holen wir den kleinen Prinzen heraus, mit Liebe und genug Leidensfähigkeit und ein bisschen Führung lässt sich sicher alles regeln.
"Laber Rhabarber" - nette Gesprächskultur.
Die TE leidet, ja und ich sagte in aller Deutlichkeit, dass ich meinen Hut vor ihr ziehe, was sie bisher geleistet hat, dass es aber menschlich ist, nun am Ende der Kraft zu sein.
Auch ein Herr Baumann kann nicht zaubern.
Sicher. Ich kenne ihn nicht. Sie fragte hier aber um Hilfe und der Name wurde ihr genannt von Leuten, die augenscheinlich im Thema drin sind.
Es liegt an ihr, das in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Dieser Hund, von dem hier geschrieben wird, ist nicht nur "nicht ganz ohne". Das ist eine absolute Verharmlosung. Und dazu diese moralische Komponente. Der kleine Prinz verdrückt glatt ein Tränchen.
Man muss auch seine eigenen Grenzen kennen und sich eingestehen, dass man irgendwann nicht mehr kann. Woher diese Hände kommen sollen, die diesen Hund in unserer Welt führen, das hat hier noch niemand beantwortet. Wo ein Fehler dazu führen kann, dass es schlimme Verletzungen oder noch drastischere Folgen gibt.Ich habe nichts verharmlost. Ich sagte ,
" das Thema ist hochemotional und ich kann mir kaum ausmalen, wie schlecht es dir gehen muss. Es ist menschlich Fehler zu machen, es ist verständlich, am Ende deiner Kräfte zu sein.
Für mich klingt es, als hättest du mit Sinn und Verstand bisher alles dir mögliche versucht."
Ich habe mich nicht pro oder contra Einschläfern geäussert, sondern ich habe vor allem meine Anteilnahme ausgedrückt.
Ich bin hier aber nun raus.
Alles alles Gute für Euch, StormyNight.