Beiträge von Mrs Barnaby

    Naja, so wie die Dinge momentan stehen, wird er erstmal bei seinen Eltern bleiben und eine Beziehung zu seinem Kind aufbauen. Was ich gut und nicht verkehrt finde.

    Das finde ich auch gut und richtig so. Beide müssen jetzt erst einmal zusammen finden. Das ist schon für beide eine große Umstellung. Und dabei noch die häusliche Nähe zu den Großeltern zu haben kann ja auch eine große Hilfe sein.

    So ein Umbau ist halt finanziell ein Wahnsinn. Weder er noch ich sind handwerklich sonderlich begabt, leider. Also müssten wir viel Geld in Hilfe investieren. Mein Haus ist auch nicht riesig. Man könnte es schon in zwei Stockwerke aufteilen, aber der Umbau wäre massiv.

    Wenn sich zwischen den beiden soweit ein Alltag eingespielt hat und ihr euch als Paar durch die räumliche Trennung und neuen Prioritäten nicht verloren habt, dann kann man ja immer noch gucken, ob irgendwann ein gemeinsames Leben möglich ist. Dein Haus ließe sich vermieten und etwas gemeinsames mit entsprechend 2 Wohneinheiten könnte man suchen.

    Jetzt aber erstmal die ersten Schritte, bevor man sowas weiter denkt.

    Er hat gesagt, dass er das Thema mit seinen Freunden besprochen hat und alle, selbst die Hundehalter, der Meinung sind, dass Kinder über Hunden stehen und die Hunde somit weg müssten

    Erstmal: Aua.

    Aber ganz ehrlich: diese Freunde sind nicht in eurer Situation. Folglich können sie nicht sagen, dass die Hunde weg müssen oder kämen. Nö, gilt nicht.

    Aber ich finde pinkelpirscher hat es sehr schön beschrieben. Natürlich muss sein Kind für ihn über meinen Hunden stehen. Aber warum muss sein Kind für mich über meinen Hunden stehen?

    Du bist so herrlich klug , danke. Exakt. Muss es nicht.

    Das soll keine Diskussion Kinder vs. Hunde werden. Jeder trifft die Entscheidung die am besten zum eigenen Leben passt. Für manche sind das Kinder, für manche Hunde, für einige beides und für andere keines von beiden.


    Es ist auch ein guter Einwand, dass sich mit Einzug des Kindes für die Hunde einiges ändern würde im Alltag. Cora hat schon damals beim Einzug meines Partners reagiert. Wir mussten wieder ein paar Schritte zurückgehen und sie musste lernen den "Eindringling" im Haus zu akzeptieren. Ich hatte gerade anfangs, in der "Dating Zeit" manchmal weniger Zeit und es hat sich bemerkbar gemacht.


    Ich glaube ich muss mich hier nicht rechtfertigen, aber meine Hunde sind ein großer und wichtiger Teil meines Lebens, Mein schönstes Hobby und Ich nehme mir gerne meine freie Zeit und verbringe sie mit ihnen.

    Ist es auch nicht.

    Musst du auch nicht.

    Es ist eine Unterhaltung, dass diese Hunde nicht für das genannte Kind weichen müssen.

    Ich glaube schon, dass man mehrere Hunde und Kinder haben kann, aber es muss einfach passen und das tut es bei mir nicht.

    Ja, kann man, in anderer Konstillation.

    Ich habe heute frei und dachte meinem Haus würde ein Spätjahresputz nicht schaden. War also heute morgen nach dem Aufstehen direkt 2h mit den Hunden im Wald, und danach gings direkt ohne Frühstück, ohne alles quasi los im Haus.

    Herr Hund und ich waren nach dem Aufstehen, aber einem Frühstück, auch 2 Stunden spazieren. Danach hab ich mich dann auch wieder meiner To Do Liste gewidmet - hab grad die letzte von 2 W Urlaub und mir so einiges an ungeliebten Aufräum- und Sortieraufgaben vorgenommen.

    Kaum sitze ich, drehe ich meinen Kopf Richtung Schlafzimmer (Ich hab vom Rechner aus durch den Flur gerade noch so das Fußende des Bettes und ein Stück des Schlafzimmers im Blick) und was erblicken meine müden Äuglein?

    Während ich so in der Küche puddel, denk ich, 'komisch, Herr Hund nicht in Sichtweite, es ist so verdächtig still geworden.' Guck um die Ecke ins Wohnzimmer und erblicke was?

    Einen völlig braven Hund, auf dem Sofa liegend, auf der Kuscheldecke.

    Ich weiß gar nicht, warum ich erwartet habe, dass er Quatsch gemacht hat. Aber ich war trotzdem erleichtert. :hust:

    Wenn jemand sagt er ist transgender nonbinär, heißt es dann die Person legt sich selbst nicht auf ein Geschlecht fest und liebt auch geschlechtsunabhängig?

    Jemand, der Transgender ist,

    ist jemand, der sich nicht seinem biologischen Geschlecht zugehörig fühlt.

    Jemand, der sich nicht-binär/ non binär nennt, fühlt sich weder als Frau, noch als Mann.

    Google sagt

    " Ihre Geschlechtsidentität kann männliche oder weibliche Anteile haben, irgendwo dazwischen liegen oder auch ganz außerhalb dieser Kategorien sein. "

    Öhm, also, was ich fragen wollte MUSS

    könntest du da evtl mal kurz ein Bild vom Wunderbeutel zeigen?

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    Also, wenn du sie so schön findest,

    zu schön, um sie ihrem eigentlichen Zweck zuzuführen ( voller :pile_of_poo: in der Tonne zu enden), könntest du sie rahmen und neben die Leinengarderobe hängen. Noch einen Haken dran mit deinem Kotbeutelspender, voila!

    Ob das mein Ernst ist,.. ja.

    Ich hab schließlich eine Fußmatte eingerahmt.

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    Ich hau nochmal einige deiner Zitate raus, so als Zusammenfassung :

    Nur noch kurz um eine Lanze für Partner zu brechen. Ich verstehe ihn schon. Er möchte für sein Kind da sein, die Umstände sind unschön

    und ich verstehe auch, dass er sich wünscht eine weniger Hundeverrückte Partnerin zu haben und das alles einfacher wäre.

    Er will ein guter Vater sein und möchte am liebsten gestern das Kind zu sich holen.

    Du brauchst keine Lanze zu brechen. Er wird ein guter Kerl sein, sonst wär er ja nicht dein Freund.

    Und es ist gut, dass er jetzt Verantwortung für sein Kind übernehmen will und wird. Wär ja schlimm, wenn nicht.

    Nun ja, seine Partnerin bist aber nun mal du, mit deinen Hunden.

    Ich habe bewusst Einschränkungen in Kauf genommen bei der Entscheidung der Aufnahme meiner Hunde. Ich bin draußen immer 100% bei der Sache, ich achte extrem auf mein Umfeld und das ist ok, ich mache das gerne.

    Aber ich möchte auch meine Ruhezone, meinen Rückzugsort wo ich einfach abschalten kann. Und das würde komplett wegfallen, mit Kleinkind im Haus.

    Und so ist es eben - du hast dich bewusst für deine Hunde entschieden, hast sie, so wie es jetzt ist, im Griff und möchtest auch in Zukunft ein Zuhause, so wie du es kennst.

    Ich bin ehrlich. Kinder waren in meinem Leben niemals Thema und ich bin überfordert und überfragt. Hunde im Garten leben lassen kommt für mich nicht in Frage (Vorschlag meines Partners), Hunde abgeben kommt absolut nicht in Frage (vorsichtiger Vorschlag meines Partners "eh nicht alle").


    Ich bin kein Kinderfeind, ich mag die Kleine und habe gerne Zeit mit ihr verbracht. Aber so war das alles nicht geplant. Die einfachste Lösung wären getrennte Heime, aber das möchte mein Partner nicht. Er stellt sich das alles ein bisschen einfach vor.

    Nein, so einfach ist es nicht. Es ist eine Herausforderung, an der man aber vielleicht auch wachsen kann.

    Danke euch!


    Ihr habt viele gute Punkte genannt, an die ich so noch gar nicht gedacht habe. Kinder werden älter, mobiler und trotziger. Sie sind laut und stürmisch und haben Freunde.


    Ich sehe einfach kein Szenario das gut ausgeht wenn die Kleine hier einzieht.

    Das beinhaltet eine Frage, die du nur dir und deinem Partner privat beantworten kannst und solltest.

    Möchtest du in Zukunft ein Leben mit Kind führen ?

    Wenn dein Freund in Zukunft nicht mehr Wochenendpapa,sondern Vater sein wird, willst du dann Teil davon sein?

    Und ja , es müssten getrennte Lebensorte sein. Das wird nochmal eine weitere Frage und Herausforderung sein - möchte man das und wie klappt das praktisch.

    Im Endeffekt würde ich vermutlich mit den Hunden in einem Teil des Hauses abhängen und mein Freund in einem anderen Teil mit Kind. Da wäre es doch für alle einfacher wenn wir getrennt leben.

    Ja.

    Jahrelang niemals mehr wirklich unaufmerksam sein können, nicht mehr alleine und frei im Haus bewegen, klingt nach Horror. Aber stimmt. Ich könnte ja nicht einmal aufs Klo gehen. Mein Freund kann die Hunde nicht managen, das heißt ICH müsste das Kind immer dabei haben.

    Siehe oben.

    Und meine Hunde abgeben oder irgendwo den halben Tag wegsperren kommt nicht in Frage. Ich habe mich für Mehrhundehaltung und nicht für ein Kind entschieden. Ja, ich wusste, dass mein Partner ein Kind hat, aber so war das niemals geplant.

    Ihr habt es ja beide so nicht geplant.

    Und ihr müsst euch nun ohne Streit und Vorwürfe zusammen setzen.

    Sorry, ich werde nicht ins Detail gehen, aber das bestimmt gerade mein Leben und alle glauben, dass ich das schon irgendwie hinkriege. Aber die Wahrheit ist, dass ich außer getrennt Leben keine Lösung sehe. Und ihr als Hundemenschen scheint ja zuzustimmen.

    Ich glaube Hundetechnisch ist alles geklärt, da sind wir alle der selben Meinung

    Ja, getrennte Wohnungen und dann sehen, wie ihr alle in der neuen Situation zurecht kommt und neu zusammen findet. Oder nicht.

    Klar, wahrscheinlich wäre es irgendwie managbar. Aber zu welchem Preis? Nie wieder unüberlegt einen Schritt machen, jeden Handgriff durchplanen. Gar keine Freiheit mehr im eigenen Heim und trotzdem immer die Angst, dass doch etwas schief geht.

    Eben, ist nicht managebar. Nicht ohne Aufgabe des Zuhauses, so wie du es kennst, als Ruhezone, als Wohlfühlort :

    Ich habe bewusst Einschränkungen in Kauf genommen bei der Entscheidung der Aufnahme meiner Hunde. Ich bin draußen immer 100% bei der Sache, ich achte extrem auf mein Umfeld und das ist ok, ich mache das gerne.

    Aber ich möchte auch meine Ruhezone, meinen Rückzugsort wo ich einfach abschalten kann. Und das würde komplett wegfallen, mit Kleinkind im Haus.

    Es war schon anstrengend meinen Partner in Haus zu integrieren, das hat anfangs schon viel Zeit und viel Konzentration und Genauigkeit gekostet, aber es war absehbar, dass es auch ein Ende hat, ein baldiges. Aber bei einem so kleinen Kind? Ich sehe da jahrelang kein Ende.

    Ist auch so, es wird eine lebenslange Verantwortung sein fürs Kind, die du mit übernimmst. Ihr gründet ja keine WG und ein WG Partner hat ein Kind, sondern ihr seid ein Paar und sie/er ist noch sehr klein. Das Kind wird sich automatisch auch emotional an dich binden.

    Mein Partner ist da zum Glück anders, sonst hätte es gar nicht funktioniert. Er hört mir zu und hält sich an das was ich sage. Aber so 100% hat er es noch nicht inne.

    Guck, er hat sich bisher bemüht, aber es gelang noch nicht.

    Und meine Hunde abgeben oder irgendwo den halben Tag wegsperren kommt nicht in Frage.

    Ich habe mich für Mehrhundehaltung und nicht für ein Kind entschieden.

    Ja, ich wusste, dass mein Partner ein Kind hat, aber so war das niemals geplant.

    Ich werde nochmal ein Gespräch suchen und mir ein paar von euren Punkten aufschreiben.

    Das Kind ist ja momentan bei seinen Eltern und die machen auch schon Druck. So typische Leute, die nicht einmal nachvollziehen können warum man einen Hund hält, geschweige denn vier. Alle erwarten von mir eine Wunderlösung, das stresst.


    Ihr seid nun vor einer völlig neuen Situation und müsst eure Beziehungsbedingungen neu besprechen- keiner hat da Vorwürfe zu machen, schon gar keine dritte Partei.

    Er möchte für sein Kind da sein, die Umstände sind unschön (...).

    Er will ein guter Vater sein und möchte am liebsten gestern das Kind zu sich holen.

    Dann gilt jetzt das Hauptaugenmerk auf dem Kindswohl. Ihm oder ihr möglichst bald ein verlässliches, sicheres Zu Hause zu schaffen.

    Alles, alles, alles Gute!

    Wenn er jetzt zu seinen Eltern gegangen ist können sie sich hervorragend zu dritt

    Um das Kind kümmern und in Ruhe überlegen wie sie ohne dich

    Ihre Gegebenheiten an Ihre Bedürfnisse anpassen können

    Genau das.

    Und nur eine Geschichte am Rande aus dem Bekanntenkreis meiner besten Freundin:

    Mann, Besuche von 2 Kindern alle 2W, davon ein hübsches Mädchen

    Neu-Freundin hat großen,rüppeligen, unerzogenen Tut nix. Beste Freundin warnt. Und warnt und warnt.

    Mann tut nix, Neu-Freundin tut nix, Kindsmutter weiß nix von Tut-nix.

    Tut nix tut doch was - der Tochter die halbe Gesichtshälfte weg beißen.

    Die verbleibenden Konstanten sind:

    Mann, Besuche von 2 Kindern alle 2W.

    Ein nicht mehr so hübsches Mädchen.

    Ex-Freundin, großer,rüppeliger, unerzogener Tat- was.

    Puh, wow. Dein Partner hat hier ja nicht die Chance genutzt, sich selbst zu äußern, aber besonders sympathisch kommt er hier nicht rüber.

    Ich sagte schon,

    ich finde, dass man sich nicht entschuldigen muss, dass man kein Kind bekommen hat und gerne eng mit

    seinen Hunden lebt!


    Und auch nicht, dass du eine Beziehung zu einem Mann mit Kind begonnen hast und eben jetzt nicht schreihst "Hurra! Lass uns Kissen ums Kind binden und das beste hoffen. Wird schon klappen."

    Du scheinst die einzig umsichtige, erwachsene Person in diesen Szenario zu sein.

    Das Kind und die Hunde können nichts für die Situation.

    Es geht auch nicht darum, dass ein gemeinsames Kind von einem gemeinsamen Hund gebissen wurde oder auf den gemeinsamen Hund allergisch reagiert, sodass gemeinsam die Entscheidung getroffen werden muss, dass die Hunde weg müssen.

    Sondern das Leben eines von 2 Erwachsenen wird sich drastisch ändern, dadurch, dass er jetzt 24/7 Verantwortung für sein Kind übernehmen muss.

    Er kann nicht bestimmen, dass sein Kind nun in dein Haus zieht und deine Hunde ausziehen. Punkt.

    Seine Eltern ebenso nicht.

    Die Hunden waren schon da. Dein Haus war schon da.

    Sein Kind soll / muss zu ihm ziehen - das ist die neue Situation.

    Meine Auffassung: da muss er sich jetzt eine neue Wohnung suchen oder zu seinen Eltern ziehen. Ende der Diskussion.

    Und Nein, ich stelle meinen Hund nicht vor meinen Partner. Aber hier sind die Dinge auch anders gelagert.


    Ich würde ihm eine Frage stellen und seinen Eltern und der Mutter:

    Wenn denn jetzt alle der Meinung sind, das klappt.

    Was ist denn dann, wenn das Kind gebissen ist. Ist dann ok? War den Versuch wert?

    Die Konstanten:

    Dich gibt's nicht ohne diese Hunde.

    Fakt.

    Ihn gibt's bald nicht mehr ohne Kind. Fakt.

    Bitte gib den Hund ab, denn wenn das nicht geht, dann kann man keinen Hund haben.

    Danke.

    Wenn man keine Zeit für Erziehung oder Hundeschule hat, dann kann man keinen Hund haben. Punkt! Und einen Schäferhund schon dreimal nicht.

    Und auch keinen kleinen Havaneser oder "Familien"- Golden Retriever oder Doodle oder sonst was.

    Übrigens hast du die Pflicht deinen Hund an der Leine zu lassen, wenn er nicht absolut abrufbar ist, ein Hundehalter ist per Gesetz dazu verpflichtet jederzeit seinen Hund unter Kontrolle zu haben.

    Die meisten Hundehalter trainieren mit ihren Hunde viele Monate oder sogar Jahre bis der Rückruf sicher sitzt, das kann ein Hund mit 10 Monaten nicht zuverlässig, meistens fängt jetzt die Phase an wo es richtig anstrengend wird, das dauert übrigens so zwei, drei Jahre, dann läuft es wahrscheinlich gut, wenn man genug trainiert hat.

    Und wenn ihr für die Argumente nicht zu kriegen seid, dann auch nochmal drastisch : Ihr möchtet auch sicher nicht, dass Henry vor den Augen der Kinder überfahren wird, weil er "Nein und Stopp nicht versteht".

    Das sehe ich hier gar nicht, ihr habt leider gar keine Ahnung und anscheinend ja auch keine Zeit dafür, bitte gebt den Hund ab, auch im Sinne der Kinder, Beißvorfälle mit Schäferhunden in Anfängerhand sind nicht selten.

    Dem schließe ich mich an. Gesteht euch lieber jetzt ein,dass ihr euch völlig überschätzt und übernommen habt,solange der Bub noch eine Chance hat.

    Es wurde ein Schäferhund weil das typische Familienhunde sind. Klug und treu

    Oh wow, da seid ihr ja bei eurer Internet Recherche nicht über die erste Google Anzeige hinausgekommen.

    Ein Schäferhund ist ein Wach-, Schutz- und Hütehund .

    https://www.hey-fiffi.com/hunderassen/de…e-schaeferhund/

    Der Vorbesitzer hat versprochen dass Henry gut erzogen ist. Wir sind eine Runde spazieren gegangen ohne Leine und Henry war immer in unserer Nähe.

    Warum wurde er denn abgegeben?

    Er kennt Kommandos aber führt diese nur sporadisch aus

    Habt ihr euch so gar nicht beschäftigt mit dem Wesen Hund und Entwicklungsstufen?

    Sind eure Kinder mit 2 und 5 schon fertige kleine Erwachsene?

    Mit 10 Monaten hat er eine Grunderziehung dort genossen, aber steckt auch mitten in der Pubertät, in der noch mal Umbauarbeiten im Gehirn stattfinden und an Gelerntes mit viel Geduld, Liebe und Verständnis erinnert werden muss.

    Hundeschule ist in guter Tipp

    Umsetzen oder abgeben.

    Mal sehen ob sich das zeitlich machen lässt.

    Ommmm.....

    Ja, Geduld, Liebe,Verständnis und ZEIT.

    Wir haben schon Ahnung von Hunden, theoretisch. In der Praxis ist das alles viel schwieriger.

    Augenscheinlich nicht mal theoretisch.

    Er kennt das nein. Aber er macht aus allen ein Spiel. Klaut er etwas und ich sage nein läuft er davon und will fangen spielen.

    Schön,dass er so ein lieber Typ ist und euch nicht schon die Mittelkralle gezeigt hat. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass das so bleibt.

    Türgitter sind auch eine gute Idee!

    Bitte!

    Wenn er nämlich, weil von den Kindern seine Ruhe gestört wurde oder seine Individualdistanz unterschritten,

    einmal abgeschnappt hat und dann als "hat schonmal ein Kind gebissen " in seiner Vita hat, ..

    Den Kindern bitte dringend vermitteln, dass er kein Spielzeug ist. Hund in Ruhe lassen, wenn er liegt und ruht.

    Unbedingt auch darauf achten, dass er Ruhezonen hat , im Haus.

    Er wird künftig wieder mehr drinnen sein. Wir wollen ja eine gute Beziehung zu ihm aufbauen. Er hat übrigens eine gut isolierte Hundehütte im Garten, also nicht tierschutzrelevant!

    "Wieder mehr drinnen". Ihr wolltet doch einen klugen Familienhund. Tut was dafür, seid ihr doch mal klug, beschäftigt euch ernsthaft mit der Hundehaltung oder gesteht euch ein, dass ihr nicht die richtigen Halter seid