Beiträge von Bordy94

    Gestern supergünstig im Ausverkauf einen Mantel für die Bordergurke gekauft. Ist jetzt nix super hochwertiges. Aber für unsere Zwecke, den Rücken warm zu halten während der längeren Pausen auf dem HuPla, tiptop. Vielleicht nähe ich noch einen breiteren Bauchgurt dran, damit die Unterseite von Hundi auch noch bissi wärmer bleibt. Aber für 20.- Öcken kann man nicht meckern.

    Eine Packung Trockenfleisch ist auch noch im Einkaufskorb gelandet.

    Ich glaube auch nicht an die Wirkung von Denta Stix und Co. Studien hin oder her, wie bei allen Studien ist es ausschlaggebend, wer, unter welchen Voraussetzungen, warum und mit welchem Ziel die Studien geführt werden. Schaut man auf die Inhaltsstoffe (u.a. Zucker, Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse) wird schnell klar, dass das Produkt der Zahngedundheit überhaupt nicht nützlich sein kann.

    Was hier gut funktioniert für saubere, starke Zähne ist 1-2x wöchentlich zu putzen (und zwar wirklich bis zu den hinteren Zähnen und auch innen). Hat sich irgendwo doch Zahnstein festgesetzt, mache ich den mit einem Zahnhaken weg (vielleicht so alle 4 Monate, dauert dann wenn man es genau macht etwa eine halbe Stunde. Muss der Hund aber schrittweise dran gewöhnt sein und viel Geduld mitbringen). Zwischendurch gibts frische rohe fleischige Knochen und Knorpel, auch das hilft meiner Meinung nach.

    Theoretische Frage:

    Kann man den Hund nur mit Protein und Fett gesund ernähren? (Nicht auf Mikronährstoffe bezogen, sondern es geht mehr um Organschäden oder ähnliches).

    Viele HH decken den Energiebedarf ihres Hundes fast ausschliesslich über Protein, ohne aber den Proteinbedarf überhaupt richtig zu ermitteln (Bspw. 80/20). Dass dies ökologisch und ökonomisch völliger Schwachsinn ist ist klar. Für die Gesundheit des Hundes ist diese Fütterungsmethode ja auch nicht gerade förderlich (vermehrter Abfallproduktaufbau im Darm bei Proteinüberschuss, der sich ja zwangsläufig ergibt, wenn man das Gewicht des Hundes stabil halten möchte).

    Nun könnte man ja aber theorethisch die Proteinzufuhr so gestalten, dass diese gerade Bedarfsdeckend ist. Und der Rest der Energie mit für den Hund gut verdaulichen Fetten abdecken.

    Würde sich daraus ein Nachteil ergeben? Mir ist nicht bekannt, dass für den Hund gut verwertbare Fette Nachteile haben könnten. Gerade Hunde, die viel Leistung bringen müssen, erhalten ja höhere Fettrationen.

    Hat da jemand eine Antwort drauf?

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    Ich möchte meinen Hund selbstverständlich NICHT so füttern. Ich füttere täglich Getreide dazu, was gut vertragen und extrem gemocht wird. Es handelt sich um eine reine Interessensfrage :smiling_face:

    Wäre allenfalls kochen eine Option?

    Viele Hunde, die tierische Eiweisse nicht vetragen, vertragen vor allem verarbeitetes Fleisch nicht. In herkömmlichem Futter (vor allem TroFu) wird ja meist alles bei sehr hohen Temperaturen "sterilisiert" und dann alles wieder künstlich zugefügt. Das könnte, nachdem dein Hund gesundheitlich auf den Kopf gestellt wurde, vielleicht ein Ansatz sein.

    Wir waren schon in den unterschiedlichsten Gruppen zu seehr unterschiedlichen Preisen.

    Angefangen im Welpenplausch für 20.- CHF. Dann Mantrailing, kostete ganze 35.-. Alltagsgruppe 20.-, die wir aber schnell wieder verlassen haben, weil dort extrem unterschiedliche Niveaus in der Gruppe waren.

    Nun sind wir im Verein. Der Beitrag kostet jährlich 140.- CHF, für mich, die Agi mitleitet, aber kostenlos. Auf dem VereinsHuPla sind wir meist 2x wöchentlich.

    Ausgeben würde ich für eine Plauschgruppe nicht mehr wie 20.-. Spezielle Sportarten, die zunächst komplett aufgebaut werden, wären mir auch mehr wert (z.B. Hoopers), allerdings dann nicht über einen meega langen Zeitraum.