Beiträge von Bordy94

    Danke für die Genesungswünsche!

    Ausser, dass sie gestern Abend das etwas müde, viereckige Augen hatte und total früh schlafen ging, fiel mir nicht mehr viel auf. Und heute morgen auf dem Spaziergang hat sie zumindest nicht mehr gehumpelt. Ich hoffe, es bleibt dabei. Schonen werde ich sie dieses Wochenende trotzdem noch.

    Goofy hat schon verschiedene Impfungen bekommen. Die alten verträgt er -subjektiv erinnert- etwas besser aber immer noch so schlecht, daß es von Anfang an ein Thema bei ihm war.

    Gut da frage ich mich immer, kann es nicht auch am Hund liegen bzw. dass es mit den Jahren vielleicht das Zeug auch anders verstoffwechselt? Herausfinden kann man das wohl nie.

    Meine bekam jetzt denselben Wirkstoff/ Kombi ich glaube zum 2. oder 3. Mal und vorher hatten wir nie nennenswerte Probleme (Nobivac).




    Das mit Rhydian tut mir so so leid. Ich hatte beim Lesen grad Tränen in den Augen, sowas muss furchtbar sein :loudly_crying_face:

    Ich hab gerade eben einen ähnlichen Faden gestartet. (Humpeln als Impfreaktion?)


    Meine Hündin humpelt sporadisch seit just gestern, als sie die Lepto+ Zwingerhusten Impfung bekommen hat. Ich vermute auch einen Zusammenhang.

    Ich wünsche Goofy ganz schnell gute Besserung! Das klingt ja mega heftig bei ihm!

    Hallo zusammen

    Gestern hatte meine Hündin die jährliche Leptospirose+ Zwingerhusten Impfung. Ein paar Stunden später hat sie angefangen, auf der Seite der gesetzten Impfung, vorne jeweils ein paar Schritte zu Lahmen auf dem Spaziergang, was bis heute anhält.

    Wir waren zwar am Abend vorher noch auf dem HuPla (Begleithundetraining) und sie hat generell jeden Tag Freilauf, mir wäre jetzt aber keine spezielle Situation aufgefallen, welche zu einer Überlastung geführt haben könnte.

    Kann es sein, dass es sich beim Humpeln um eine Impfreaktion hatte? Kennt das jemand von euch?

    Ich werde sie jetzt übers Wochenende etwas schonen und ansonsten die nächsten Tage mal entweder unsere Physio oder den TA drüber schauen lassen.

    Wie sieht denn das Risiko aus, dass sich bei einem ansonsten gesunden Hund, dessen Geschwister an einem Shunt gestorben ist, noch Shunts bilden? Ist das immer ein "Welpenproblem" oder kann da plötzlich noch was kommen?

    Hi zusammen

    Aus gegebenem Anlass suche ich nach Informationen bezüglich der Vererbbarkeit vom Lebershunt. Ich habe hier damals die Geschichte von den Papillons zweier User traurigerweise mitverfolgt und habe still mitgelitten.

    Wie gross ist das Risiko, einen Junghund zu erwischen, der an Lebershunt leiden könnte, sofern ein Geschwister bereits dran verstorben ist? Mit wie alt machen sich da Symptome bemerkbar? Und gibt es nebst CT sichere Möglichkeiten, die potentielle Krankheit zu diagnostizieren? Soweit ich gelesen habe, kann ein Bluttest hier Aufschluss geben, allerdings nicht verlässlich.