Beiträge von Bordy94

    Hundewunsch: bereits im Kindesalter, Traumvorstellung BC

    Konkreter, also wie ist es mit Job (+welches Pensum) und zeitlich realisierbar, Rassewahl noch einmal komplett durchgekrempelt bis zur konkteten Züchter/ Hundesuche: ca. ein halbes Jahr (dieses war aber sehr intensiv)

    Bis zum Einzug dann nochmal ca. ein halbes Jahr

    Ich würde es immer wieder so machen. Wobei bei einem nächsten Hund sehr viel an Vorbereitungszeit eh wegfallen wird.

    Er ist aktuell 7 Monate. Einfach Geduld haben oder kann man das auch irgendwie üben?

    Das wird sich sicherlich geben, ich will dir gerne Mut machen!

    Auch ich hatte mit meiner BC Hündin ein Riesenthema wenn wir zu Besuch waren oder Besuch bei uns war. Teilweise hat ihr die Reisebox geholfen, etwas runterzukommen. Deckentraining etc. haben wir damals auch alles gemacht, aber wie bei euch war es ein mässiger Erfolg wenns dann drauf ankam.

    Wir haben Besuche so gut als möglich vermieden als es am Schlimnsten war (zwischen 6&12 Monaten).

    Mit etwa 1.5 Jahren wurde es dann nach und nach besser. Jetzt, mit 3.5 Jahren, kann sie nach kurzer Aufregung am Anfang (meine Hündin liebt Menschen wirklich sehr) tiptop entspannen. Sie war dieses Jahr sogar mit bei der Familienweihnachtsfeier mit um die 20 Personen und hat mit etwas Anleitung meinerseits ohne Leine unter dem Tisch gepennt. Das hätte ich damals nie für möglich gehalten.

    Ich hoffe natürlich dass es anschlägt, aber dieses "dann trotzdem keine Diagnose haben, nicht wissen was sie hat", gefällt mir einfach garnicht

    Das verstehe ich und mir würde es genau so gehen.

    Aber bei all den Untersuchungen die gemacht wurden, irgendwo muss man ja mal anfangen zu behandeln. Und Kortison greift ja nunmal für vieles.

    Unser Familienkater lebte übrigens unter Kortison ab dem 14. Lebensjahr auch noch weitere 2.5 schöne und Lebenswerte Jahre. Auch bei ihm wusste man im Endeffekt nicht, was wirklich los war.

    Daumen sind auf alle Fälle gedrückt!

    BCs kenne ich persönlich nur un Extremen, was die Verschmustheit angeht. Ihr auch?

    Entweder super menschenbezogen und nicht von Zweibeinern wegzubekommen oder meidig bis unsicher- agressiv.

    Ist aber nur meine Beobachtung von vorwiegend Showbordern und kanadischen allrounder BCs.

    Entweder liegts am Wildgeruch oder an der Erwartung, dass der Erzfeind meist auch um diese Zeit um Wald unterwegs ist. Lässt sich aber arbeitsbedingt nicht gross anders lösen.

    Kann auch daran liegen, dass der Hund die Originalstrecke als sein Territorium betrachtet. Und Territorium kommt bei meinem von "Terror".

    Stimmt. Das hat sicherlich auch einen Einfluss. Ob dann territorial oder nicht sei dahingestellt. Aber Fakt ist, dass sich meine Hündin auf besagter Strecke wohl grundsätzlich sicher fühlt, weiss wo was wo hingehört etc.

    Letztes Jahr mit 8 Monaten war das bei uns ein großes Thema. Dieses Jahr ist das eher Routine, die prima funktioniert und nur noch selten aktive "Gruselabwehr" benötigt. Wie war das bei euch letztes Jahr?

    Looney ist jetzt 3.5 Jahre alt und vorher ist es mir irgendwie nie so wirklich aufgefallen.

    Ich muss aber dazu sagen, dass wir seit diesem Sommer immer noch früher gehen als sonst. Hier im Quartier und im Wald hat die Hundedichte leider gerade extrem zugenommen, und geht man später, hat man Tutnix, Hörtnix und Gehorchtnix alle an der Backe. Deswegen findet der erste Gassigang hier meist zwischen 6:15 und 7 Uhr statt. Früher waren wir locker 1-1.5 Stunden später dran.

    Ich hab quasi die Wahl zwischen Regen und Traufe, wie man hier so schön sagt :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wie verschmust sind eure Border Collies eigentlich?

    JA

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    Und zwar immer und mit allen Menschen. Dieser Hund ist echt nicht ganz sauber, was seine Menschenliebe angeht (so ganz anders als beim Frauchen :hust: )