Beiträge von Bordy94

    Das Spezielle bei meiner Hündin war, dass sie nach der Narkose zwar etwas reduziert war (langsamere Reaktion etc.), mir aber eigentlich recht fit vorkam. Da war der Zustand nach 2x Kurznarkose (Röntgen/ CT) deutlich benebelter als nach dieser Vollnarkose.

    Heute waren wir nur 2 kleine Pipirunden, ansonsten kam sie noch mit dem Auto mit und hat brav gewartet und gepennt. Ich bilde mir ein, sie sei schon weniger müde und kaputt.

    Vielleicht habe ich ihr auch mit den Spaziergängen einfach zuviel auferlegt.

    Danke ihr drei. Am Samstag Morgen ist eh Kontrolle und Fäden ziehen. Sollte sich der Zustand verschlimmern, gehe ich sicher vorher vorbei. Bin nur eben etwas verunsichert, weil augenscheinlich alles gut ist. Schmerzen schliesse ich eigentlich aus, das zeigt sie normalerweise anders. Bin nur auch am überlegen, ob so eine Hormonumstellung von jetz auf gleich wirken kann oder ob es eher noch Nachwirkungen der OP mit Narkose sind :face_with_rolling_eyes:

    Ich habe eine Frage an die HH, die Ihre Hunde haben kastrieren lassen.
    Meine knapp 4jährige Borderine wurde letzten Mittwoch kastriert (kurze Zyklen, starke Probleme mit Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft-> Zysten und Veränderungen an der Gebärmutter, somit musste leider alles raus). Sie ist zwar seit Donnerstag bereits wieder fröhllich und ulkig, frisst gut, Verdauung gut, kommt mit Gassi und ist draussen eigentlich wie immer. Drinnen allerdings ist sie sehr sehr müde, sucht viel Nähe und warme Plätzchen und macht allgemein einen recht erschöpften und ruhesuchenden Eindruck.
    Die kurze Naht sieht top aus (waren 2 Tage nach der OP zur Kontrolle), Vitalwerte sind soweit eigentlich auch gut. Schmerzmittel kriegt sie seit gestern keins mehr.
    Wann muss ich mir Sorgen machen?

    Sagt mal, die die nach festen Plänen füttern, lasst ihr diese regelmäßig überarbeiten? Und wenn ja, in welchen Zeitabständen?

    Nein. Hab damals alles selbst ausgerechnet und seit Looneys Gewicht stabil ist, lasse ich die prozentualen Anteile gleich. Einfach auf Abwechslung schaue ich sehr.

    Dann werde ich ab jetzt stückig einfrieren :

    Wenn du keinen pienzigen Hund hast, der das Gemüse dann aussortiert, geht stückig gekocht wunderbar und kann tiptop verwertet werden.

    Hat jemand von euch ein Meshhalsband von Petlando und kann mir was zur Qualität der Polsterung sagen und auch zur Breite?

    Ich überlege mir, das schwarze zu bestellen. Bin aber unsicher, weil die Mesh Polsterung so arg dünn aussieht auf den Bildern. Wenn die Polsterung einem normalen Nylonhalsband gleicht, bringt es mir nix.

    Vorteil bei der laparaskopischen OP:

    Der Hund braucht m.W.n. keinen Body, Krause usw. tragen. Also für Hunde, die vielleicht sehr verstört auf sowas reagieren, eine gute Möglichkeit.

    Bezüglich der Heilung, ist es für mich fraglich, ob 3x ein kleines Loch von vielleicht 1-2 cm "angenehmer" ist als 1x einen längeren Schnitt von ein paar cm. Wobei man natürlich auch da sagen muss, die länge der Naht hängt vom Arzt ab und natürlich von der Vorgeschichte (junger Hund ohne Pyo, älterer Hund mit Pyo,...)

    Meine Hündin wurde gestern "normal" kastriert weil alles rausmusste und der Schnitt ist vielleicht so 3cm lang.

    Ob alles rausmuss oder nur die Ovarien, hängt auch immer von verschiedenen Faktoren ab. BorderPfoten hat mich mal aufgeklärt, dass das Risiko der Inkontinenz kleiner ist, wenn die Gebärmutter noch verbleibt.