Dass der Ersthund zwar immer nett zum neuen Hund war, aber unglücklich wurde und es monatelang war
Wie hast du das festgestellt und welche Massnahmen hast du ergriffen, damit sich der Ersthund wieder besser fühlt?
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Neues Benutzerkonto erstellenDass der Ersthund zwar immer nett zum neuen Hund war, aber unglücklich wurde und es monatelang war
Wie hast du das festgestellt und welche Massnahmen hast du ergriffen, damit sich der Ersthund wieder besser fühlt?
Aber ich suche mir doch den Hund nicht nach seinem "welpenverhalten", sondern nach dem was er mal wird
Da fängt m.M. nach das Problem ja schon an. Bei einer solch gegenteiligen Mischung kann halt nur jemand mit Glaskugel sagen, wie der Hund annähernd als Erwachsener ticken wird.
Und einen Blick dafür zu haben, wo der Althund wichtige Interessen hat, die bei Zusammenführung geschützt werden sollten.
Super Input danke! Ich denke damit verhindert man auch, zu verkopft an die Sache heranzugehen.
Hallo zusammen
Bei uns wird in absehbarer Zeit ein Zweithund (Sheltie Welpe zu vorhandener Ersthündin BC 5.5 jährig) einziehen.
Gerne möchte ich aus diesem Thread eine umfassende Sammlung, was eure Management- und Eingewöhnungstipps angehen.
Einen bestehenden Thread zu genau diesem Thema habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Unsere mittlerweile ziemlich souveräne und zu Hause sehr sehr ruhige Ersthündin soll auf keinen Fall unter einem Nervzwerg leiden oder zu kurz kommen.
Spontan fallen mir folgende Dinge ein, auf die wir achten müssen:
- Rassewahl sollte zu vorhandenem Ersthund passen. Sowohl was die Grösse, als auch das progostizierte Temperament angehen.
- Geschlecht sollte zu vorhandenem Ersthund und natürlich zum Halter passen. Bei uns käme z.B. ein Rüde nicht in Frage.
- Vermutlich wird uns die Züchterin auch beim individuellen Welpen beraten können (vom Bauchgefühl her hätte ich zu unserer Hündin gerne einen unkomplizierten, sicheren aber eher nicht Typ "Haudrauf" (also das Gegenteil von unserer Hündin in der Welpenzeit haha).
- Welpengitter wird wieder gekauft und installiert, so dass die Ersthündin auch immer wieder ihre welpenfreien Pausen hat
- Fütterung und Snacks wird in gebührendem Abstand erfolgen
- Bezüglich Schlafplätzen: Dem Ersthund stehen viele Plätze, Hundebetten usw. zur Verfügung. Braucht ein Zweithund auch seine "fixen Plätze"?
Was kommt euch sonst noch in den Sinn? Danke für eure Inputs!
Und nun verabschiede ich mich von euch. Bis auf wenige Ausnahmen seid ihr nicht hilfreich hier. Nichts von euch, das einem Mut machen würde.
Eure Vorwürfe helfen weder mir noch meinem Hund.
Jetzt könnt ihr euch ohne mich über mich und meine Entscheidungen, die ich im Übrigen zusammen mit meinen zwei erwachsenen Kindern getroffen habe, aufregen.
Ich weiss nicht, in welchen Antworten du "Vorfwürfe" rausliest. Ich habe vermutet, dass du deinen Ausgangspost geschrieben hast, um Inputs fürs weitere Vorgehen zu erhalten oder auch um ein Gespür dafür zu bekommen, was Nelly eventuell haben könnte. Vielleicht habe ich deine Intension aber auch missverstanden.
Für mich kommt es jetzt eher so rüber als möchtest du Mut zugesprochen bekommen und positive Geschichten hören, was deinen selbstdiagnostizierten Hirntumor bei deiner Nelly angeht. Dass das aber dem Hund nicht hilft, hast du scheinbar nicht verstanden. Denn dem Hund helfen würden die zahlreichen (in meinen Augen konstruktiven) Beiträge, in denen es darum geht, welche Diagnostik allenfalls wo gemacht wird.
Schade, wenn man die Inputs nicht annehmen kann und stattdessen bloss positive Geschichten hören will. Hilft halt dem Hund null.
Wenn es mein Hund wäre, würde ich nicht zuwarten. Schmerzen sicher ausschliessen wirst du nicht können und das finde ich dem Hund gegenüber sehr unfair.
Bitte den Hund nicht auf "gut Glück" Chiropraktisch behandeln lassen! Ja, es gibt manchmal Fälle, wo eine Chiropraktische Behandlung bei einem ansonster fitten und gesunder Hund Sinn macht. Aber doch nicht bei dieser akuten Thematik! Damit kann man auch sehr viel Schaden anrichten!
Was hat sie denn für eine "Verwachsung" an der Wirbelsäule? Evt. könnten die Anfälle auch damit zusammenhängen. Durch die Wirbelsäule verlaufen ja viele wichtige Nervenbahnen und vielleicht drückt dort was drauf?
Ich würde wohl auf ein CT oder MRT bestehen (je nach dem, was dir eine kompetente Klinik empfiehlt). Ich kenne mich medizinisch zu wenig aus. Vermutlich wäre hier so mancher "Haus TA" überfordert und ich würde direkt in eine grössere Klinik.
Alles Gute euch!
Danke für die Richtigstellung! Ich hatte mir die Website nur ganz kurz angeschaut und mir ist es gar nicht aufgefallen auf den ersten Blick. Ist, wie im anderen, späteren Beitrag von mir erwähnt, nicht die Zuchstätte, in der wir schon waren.
Für mich kommt in der Tat nur ein Hund aus dem SKG in Frage.
Ich höre mich mal um bezüglich ausgewachsenen Sheltie
Danke dir!
Ich sehe gerade- wir waren bei einer anderen Züchterin. Aber von Typ Sheltie sehr ähnliche Optik.
In der Schweiz gibt es, soweit meine Recherchen vor ein paar Monaten, recht viele ansprechende Zuchtstätten. Also an Welpenauswahl mangelt es glaube ich, wenn der Zeitpunkt da ist, nicht.