Ich fühle mich mit Looney im Dunkeln sicherer. In den Wald gehe ich zwar nicht mehr, nur Waldrand, wenn es stockfinster ist. Aber der Feldweg ist auch mies beleuchtet. Dort habe ich aber keine Angst.
Looney ist zwar klein (gerademal 50cm joch) und liebt normalerweise Menschen so sehr (eher Labimässig als wie ein BC), aber macht durch ihre dunkle gestalt und den spitzen Ohren doch schon Eindruck. Und wenn sie die Nackenhaare aufstellt sieht sie echt nicht spassig aus.
Sie hat eine ordentliche Portion Wachtrieb zu Hause und auch unterwegs, vor allem im Dunkeln, meldet sie mit wuffen oder leisem Knurren wenn ihr etwas suspekt vorkommt.
Ich bin mir zu 1000% sicher, dass sie mich ohne mit der Wimper zu zucken verteidigen würde im Falle eines Falles. Dieser Hund hat sehr feine Sensoren, was meine Stimmung angeht.
Ich hoffe aber natürlich, dass sie das niemals muss. Rechtlich gesehen ist ein angreifender Hund einfach nur eine Katastrophe für den Halter, da kann einem jemand sehr schnell dann einiges anhängen.