Ich werf mal noch in die Diskussion ein, bei Hälsen (Hühner/Pute) aufzupassen mit der Menge. Ich würde nicht zuviel davon füttern bezüglich der Schilddrüsenproblematik. Nur noch als Denkanstoss.
Beiträge von Bordy94
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Hast du vielleicht explizit ein oder zwei Bücher oder Quellen im Kopf, die du da zum nachlesen empfehlen kannst? Sonst recherchiere ich selber nochmal :)
Ich kann dir sehr das Buch: "Das andere Ende der Leine" von MMcConnell empfehlen. Sehr amüsant geschrieben und erklärt grundlegende Unterschiede in der Kommunikation Mensch/ Hund.
Dann das Buch "calming signals von Rugaas.
Ein wenig leichter ist noch das Buch "Sprachkurs Hund" von Martin Rütter.
Ausserdem soll die Literatur von Dr. Wardeck- Moor ganz gut sein, diese kenne ich vom hörensagen und vom recherchieren.
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Vieles wurde ja bereits geschrieben.
Was ich dir noch unbedingt ans Herz legen möchte, ist die hündische Kommunikation. Ich finde das, gerade bei Auslandhunden die bis dato eventuell wenig mit Menschen zu tun hatten, essentiell.
Es gibt hierzu viel gute Literatur.
Vorallem die "calming signals" finde ich sehr sehr wichtig, wird der Hund doch leider zu oft missverstanden.
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Wie sehen die Schleimhäute aus? Das würde ich dringend kontrollieren. Und Fieber messen.
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Derzeit gibts u.a. 240g MF pro Tag für 26 kg Hund. Wenn ich davon ausgehe, dass Fine grob 37 g Protein pro Tag benötigt und bisherige Menge knapp 53g Protein liefert...hab ich da einen Rechenfehler?
Also ich komm da auf einen Proteinbedarf von 57,57 g/ Tag bei 26 kg Körpergewicht.
Ausser ich bin völlig doof gerade
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Das hast du wunderschön geschrieben! Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und alles Liebe.
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Ich hab grad gecheckt dass der "Riesenlabi" hier um die Ecke ein Broholmer sein muss. Ich find das hier eine seeehr seltene Rasse.
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Solche Pauschalaussagen wie scheinbar in diesem Video sind selten richtig.
Dem kann ich zustimmen.
Meine Trailtrainerin (die sich auf Problemhunde und zusätzlich Assistenzhunde spezialisiert hat- sie ist wirklich ein Glanzstück, was Hundepsychologie angeht) ist sogar der Meinung, möglichst immer die gleichen Runden zu machen. Weil Routine und so, gerade bei schnell überforderten Hunden.
Ich handhabe es so, dass wir meistens morgens die eine lange, und abends die andere, kurze Runde gehen. Das ist vielleicht so 5x pro Woche so, die anderen Tage variieren auch, je nach Programm von mir und ob Hund mitkann.
Grundsätzlich denke ich, es kommt auf den Hund an, aber ich persönlich kenne jetzt keinen Vierbeiner, der eine Gewisse Konstanz nicht schätzen würde.
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Auch ich schliesse mich den Vorpostern an- etwas Getreide hat noch keinem Hund geschadet (es sei denn, er hat eine Allergie), denn es ist ein wichtiger Energielieferant. Stell dir mal vor, dass du den gesamten Energiebedarf des Hundes über Protein und Fett decken müsstest. Das wäre ja wahnsinn für die Nieren. Weil so ein Mops hat nunmal nicht mehr so viel mit einem Wolf zu tun (nicht abwertend gemeint!).
Ich würde jetzt erstens mal einen Giardientest machen und das Futter so beibehalten bis das Ergebnis kommt. Danach auf Schonkost umstellen (abhängig natürlich vom Giardientest) und wenn alles wieder tutti ist ein neues Futter suchen. Dabei würd ich drauf schauen, dass nicht zuviele Inhaltsstoffe drin sind. Auch all die Kräuter wie bei Wolfsblut sind meiner Meinung nach überflüssig und beunruhigen den Magendarmtrakt eher, als dass sie einen Nutzen haben.
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Ich würds auch so handhaben wie Czarek geschrieben hat.
Wenn der Hund das vertraute Körbchen unten hat sollte das eigentlich ratz- fatz gehen.
Präventiv ein Türgitter zum managen würd ich ebenfalls machen. Tagsüber würd ich das dann bereits nach kurzer Zeit entfernen und dem Hund körpersprachlich klar machen, dass da die Grenze ist.
Nachts halt wie gesagt einige Zeit drann lassen, um Missverständnissen vorzubeugen.
Ich denke ihr werdet dass schnell hinbekommen.