Beiträge von cisco2

    Zwerg Nase war mit zwei ihm kaum bekannten Hunden vom Hundehotel Gassi. Beide waren höchst empört, dass er frei laufen durfte. :lol:

    Der Kleine ist so unkompliziert, einfach kurz mit den Fremden in den Auslauf schmeißen, dann alle anleinen und Abmarsch. Einmal kurz überlegt, ob er aufs Gegockel des Labbirüden einsteigen soll, gelassen, weil ich es nicht so ne gute Idee fand, und dann lief er mit, machte sein Ding und war voll brav.

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    ja, das ist halt Collie!

    blöde Frage, aber wie schafft ihr es, die Fotos hier direkt einzuspielen,

    dass sie halt gleich auftauchen und man nicht erst ein thumb klicken muss?

    oder muss man die verschiedenen Anbieter einmal akzeptieren und sieht dann das nächste Mal die hochgeladenen Bilder von diesem Anbieter gleich?

    Nichts gegen thumbs, aber ohne ist es ästhetischer.

    Ich weiss ja, dass Hunde lactose nicht verarbeiten und über Nacht nicht verdauen können, aber nach das mal einem Hund und seinem kleinen Menschen klar, die abends jeder eine Scheibe cheddar futtern, einmal mit und einmal ohne Tablette :rolling_on_the_floor_laughing:

    Voll unnötig, aber beide haben da gerade Spaß dran.

    ehrlich gesagt glabue ich an die Macht der Sozialisierung immer weniger;

    wir hatten knapp 40 Welpen und haben ALLES gegeben;

    und trotzdem haben alle später den Staubsauger und Autofahren gehasst,

    egal wie oft wir das trainiert haben.

    oder haben vor Gittern gescheut, obwohl sie hier über alles geklettert und gelaufen sind, was Krach gemacht hat;

    klar wäre Gewitter für sie wahrscheinlich noch schlimmer gewesen, wenn ich nicht mit ihnen auch mitten in der Nacht bei Gewitter mit ihnen draußen gesessen hätte,

    sondern die Welpen 12 Wochen nur in einem Zimmer aufgezogen hätte, aber so richtig genutzt, dass sie das Gewitter als Junghunde/Erwachsene akzeptiert haben, hat es nicht.

    Ich hatte mir von meinen ganzen Investitionen inkl. Schulbesuchen etc..

    auch mehr versprochen .

    Mit der Hündin, die ich behalten hatte, war ich ja später dann auch in der Hundeschule, der Hund wollte nicht um´s Verrecken auf eine Bodenwippe,

    wobei sie von Geburt an in unserem Garten mit ihren Geschwistern 1000 auch wackelnde Untergründe hatte.

    Der Hundetrainer meinte dann auch: " da hat der Züchter nicht richtig gearbeitet." Danke auch :)

    ....

    das ist nun mein siebter Hund und nicht alle waren so, manche waren einfach mehr "Hund", auch im Haus,

    mit viel schlafen und 0 Interesse für meinen Alltag, aber für diesen meinen Hund wäre es schlimm, wenn er mich im Haus nicht begleiten und gucken könnte, was ich mache.

    Gilt übrigens nicht nur für mich, bei den anderen Familienmitglieder wird auch geschaut, sogar die erste Aktion mit der Kreissäge war für Welpe/Junghund super interessant und er hat eifrig mit Holz gestapelt.

    Hallo! Wir haben seit einiger Zeit (wieder) massive Probleme mit unserem Aussie (9 Monate). Man muss sagen, dass die Welpenzeit schon echt schwer war aber ich denke da geht es ja einigen so :winking_face: Ganz allgemein habe ich das Gefühl, dass wir keine gute Bindung miteinander haben, vielleicht beurteile ich das auch falsch. Er ist gefühlt immer gestresst, außer er schläft wirklich mal. Es fängt damit an, dass mein Partner morgens aus dem Schlafzimmer rausgeht und sich in einem anderen Raum fertig macht. Dort rennt er immer schon zur Tür (wir haben ein Babygitter) und schaut. Wenn er dann die Wohnung kurz ganz verlässt, fiept er und springt sogar aufs Bett. In letzter Zeit springt er auch immer auf, wenn er Geräusche im Hausflur hört und wird ganz unruhig. So einen richtig tiefen Schlaf gibt es bei ihm nicht. Er ist immer sehr hektisch und atmet dann auch schwer. In Situationen, in denen es nicht nach ihm geht oder es nicht schnell genug geht oder er sowieso schon gestresst ist, fängt er an und springt uns an, beißt in die Ärmel oder zwickt sogar in die Arme. Wir haben bisher keine gute Lösung gefunden, wie wir damit umgehen sollen. Versucht haben wir es mit Schnauzgriff, in eine Box sperren, Alternativ Sitz machen lassen aber auch einfach aus dem Raum rausgehen, sobald wir das aber machen vergreift er sich an anderen Dingen im Raum. Vielleicht waren wir aber da auch nicht konsequent genug. Allein bleiben hat in der Vergangenheit mal geklappt, mittlerweile gar nicht mehr. Sofort macht er alles kaputt, was er kriegen kann. Das schlimmste für uns ist, dass er hier schlecht Ruhe findet und man nichts machen kann, ohne dass man aufpassen muss, dass er keinen Unfug macht.(....)


    Vorweg:

    ich bin wie schon mal erwähnt ein Menschenpsychologe und hier gibt es bestimmt deutlich kompetentere Leute, die sich mit canidischen Verhalten auskennen;

    aber hat er vielleicht einfach Angst, dass er alleine bleibt, dass ihr geht?

    Wieso darf er denn deinem Partner nicht nachlaufen, damit er sieht, was der da eigentlich macht?

    mein Hund ist nun zwei und als er neu war, hat er mich zu allen Routinen am Tag begleitet und hat zugesehen, was wir so machen,

    vom Zähneputzen über kochen/anziehen, mittlerweiel weiß er, was ich mache und ist nicht mehr dabei;

    er läuft mir immer noch hinterher und schaut, was ich vorhabe, aber wenn ich was mache, was er kennt, geht er halt wieder, es ist ja auch sein Haus.... und klar darf er dorthin gehen, wo er mag;

    bei neuen Sachen zeige ich ihm die Gegenstände und wenn er merkt dass er mit einer Bohrmaschine nichts anfangen kann, geht er auch.

    für mich war/ist das halt wie bei einem Kindergartenkind.

    1. neue Dinge sind interessant

    2. bitte nicht alleine lassen.

    Wenn ich neue Dinge mache oder was anderes, z.b. in die Garage gehen und aufräumen oder im Keller ein Regal aufbauen etc.,

    bitte ich den Hund sogar dazu, damit er gucken kann,

    nach einer Weile legt er sich dann halt hin oder geht wieder;

    Kinder heulen und toben ja auch, wenn sie sich nicht beachtet fühlen, je mehr man sie einbindet, desto besser wird es bis sie halt dann mal begreifen, dass nicht alles für sie geeignet ist.

    Mein Hund wird halt auch unruhig, wenn er merkt, irgendeine Tätigkeit führt zu:

    "aus dem Haus gehen" und dass er dann traurig ist und fragt, ob er mitkann, halte ich für ein fühlendes denkendes Wesen, was emotional eben im Menschen-Kindergartenalter ist, für vollkommen normal.

    von der Menschenpsychologie (Zeitverständnis, Lebensalter, Gehirnhälftenverknüpfung, Identitätskonstruktion...) her weiß ich halt eben auch, dass man mit Kindergartenkindern das Alleinsein nicht trainieren kann,

    auch, wenn es gängige Praxis mit Kindergarten, KiTa etc.. ist;

    und ich bin nach 40 oder noch mehr Jahren Hundehaltung auch immer mehr der Meinung, dass es Hunde per se auch nicht einsehen, warum sich das Rudel trennt, das ist einfach nicht in ihren Genen.

    Klingt für mich nach einem typischen Aussie-Junghund, der gerade sein rassetypisches Kontrolletti- und Wach-Verhalten entdeckt,

    ich denke, das is ein wichtiger Faktor, den hoffentlich der Trainer auch auf dem Schirm hat;

    wir hatten uns auch Aussies angeschaut, aber der Wachtrieb, der bei einem Aussie ordentlich sein kann/ist,

    hat uns davon abgehalten in einem "offenen" Haus mit Besuchern und Kindern.

    Ingesamt klingt es für mich halt auch, dass der Hund niht weiß, was er wann wo wie machen soll und dann kommt es einerseits zu Übersprungshandlungen,

    andererseits aber auch zu gezieltem Frustabbau.

    hört sich komisch an, abrer habt ihr ihn schon mal "gefragt"?

    Bei google sind einige gute Videos dazu,

    alleine schon das Erlernen mit den Menschen zusammen schafft Bindung.

    Bobtail mit talk-buttons

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    Wenn ich in den Urlaub fliegen möchte und All Inclusive im Warmen bevorzuge, würde ich einen Collie nicht im Frachtraum im Flieger mitnehmen und dort im Hotelzimmer versauern lassen. Es gibt auch einfach Regeln und die meisten Hotels möchten keine Tiere im Restaurant. Die Liste ist länger.

    okay, ist natürlich der Extremfall. Wenn das so geplant war, habe ich das überlesen,

    sorry. Das ist natürlich so nicht möglich. Für keinen Hund.