oder mir manchmal wortwörtlich in die Füße läuft.
also das ist schon kontrollieren und da würde ich echt nicht darauf achten, dass du ihn dann nicht doch auch mal "trittst", also nicht verletzen!!
aber er muss da aufpassen.
das, was er das macht, ist schon pöbeln.
ich bin wie schon mal erwähnt ein Menschenpsychologe und hier gibt es bestimmt deutlich kompetentere Leute, die sich mit canidischen Verhalten auskennen;
mein Hund ist nun zwei und als er neu war, hat er mich zu allen Routinen am Tag begleitet und hat zugesehen, was wir so machen,
vom Zähneputzen über kochen/anziehen, mittlerweiel weiß er, was ich mache und ist nicht mehr dabei;
aber bevor ich jetzt hier den Thread kapere, muss ich nun doch in die Arbeit :)
er läuft mir immer noch hinterher und schaut, was ich vorhabe, aber wenn ich was mache, was er kennt, geht er halt wieder, es ist ja auch sein Haus.... und klar darf er dorthin gehen, wo er mag;
bei neuen Sachen zeige ich ihm die Gegenstände und wenn er merkt dass er mit einer Bohrmaschine nichts anfangen kann, geht er auch.
für mich war/ist das halt wie bei einem Kindergartenkind.
1. neue Dinge sind interessant
2. bitte nicht alleine lassen.
Wenn ich neue Dinge mache oder was anderes, z.b. in die Garage gehen und aufräumen oder im Keller ein Regal aufbauen etc.,
bitte ich den Hund sogar dazu, damit er gucken kann,
nach einer Weile legt er sich dann halt hin oder geht wieder;
Kinder heulen und toben ja auch, wenn sie sich nicht beachtet fühlen, je mehr man sie einbindet, desto besser wird es bis sie halt dann mal begreifen, dass nicht alles für sie geeignet ist.
Mein Hund wird halt auch unruhig, wenn er merkt, irgendeine Tätigkeit führt zu:
"aus dem Haus gehen" und dass er dann traurig ist und fragt, ob er mitkann, halte ich für ein fühlendes denkendes Wesen, was emotional eben im Menschen-Kindergartenalter ist, für vollkommen normal.