Beiträge von snik_mara

Oleniv ZOS klingt spannend, danke :)

@hüteblitz Danke für die Buchvorschläge, da schau ich mich mal um :) Irgendwie hab ich Dummyarbeit so in Verbindung mit Retrievern abgespeichert, dass mir das gar nicht in den Sinn kam. Also danke für den Tipp :)

flying-paws Hätte ich jetz gar nicht so gedacht, dass beim Dummytraining ähnliche Dinge passieren wie beim Arbeiten mit Schafen.. muss ich mich mal bisschen einlesen. Wieso findest du denn Treibball nicht gut (also, abgesehen davon, dass es keine Tiere sind und deshalb kein Ersatz sein kann) - aber so als für sich stehende Beschäftigungsmöglichkeit?

Kazua Rettungshundestaffel u.ä. würd ich total gern ausprobieren, ich seh das nur momentan mit Corona (noch) nicht.. Fährten fand Mara wie gesagt super, und hat total schnell gecheckt worum es geht und das super gemacht. Das Problem bin ich Ich bin wohl nicht in der Lage, ne vernünftige Fährte zu legen bzw. sie mir zu merken bzw. sinnvoll mit ihr zusammenzuarbeiten währenddessen - ich hab das erst einmal gemacht. Da brauchts noch ein bisschen Anleitung :) Wie's mit Radfahren so aussieht versuche ich gerade rauszufinden..

Lieben Dank euch allen :)

Zitat von Oleniv

Warum nicht doch Treibball? So schwer isses nicht und wenn Ihr einen Garten habt, doch eigentlich ideal.

Bei Amazon gibts Bücher und Trainingskarten, für den Anfang reicht ein Ball und 2 Hütchen als Tor.

Im moment hab ich leider keinen Garten, in dem das geht. Aber ich schau mal, vielleicht finde ich irgend eine Lösung :)

Zitat

Ich mache mit meiner Schafpudelhündin Dummy-Training. Das ist für mich hervorragend geeignet, weil ich das größtenteils alleine machen kann. Ich bekomme Hilfe von einer lieben Freundin, die mit mir Einiges erarbeitet, aber ich denke, da geht auch Einiges im Selbststudium, Bücher zu dem Thema gibt es genug.

Meiner Hündin tut es wahnsinnig gut, die kann beim Suchen ordentlich Energie lassen, muss ihre Nase benutzen, muss zuhören und sich konzentrieren. Außerdem ist es schön komplex, sodass uns nie langweilig wird.

Danke :) Das klingt gut.. also mit richtigen Dummys, nicht mit Futter gefüllten, richtig? Kannst du denn ein Buch empfehlen, was du besonders gut fandest?

Ich hab mich halt gefragt, ob es was für sie braucht, was näher an Treibhund-Aufgaben ist, damit sie richtig zufrieden ist, aber das ist ja das ewige Thema, ob es da überhaupt einen Ersatz zu geben kann..

Zitat von Junimond

Wie wäre es mit Tricks und/oder Dog Dance? Läßt sich doch hervorragend zuhause und im Garten machen. Und ohne großen Aufwand je nach Lust und Laune

Und für diverses findest du vielleicht hier ein paar Ideen: https://www.spass-mit-hund.de/

Danke dir! Ja, wir haben vor einer Weile angefangen, zu markern, und ich hab nun auch angefangen mit ihr Tricks zu üben, aber wir stehen da noch ganz am Anfang :) DIe Seite schau ich mir mal an, danke dir!

Hallooo,

ich möchte gerne ein gemeinsames Hobby mit meiner 14 Monate alten Hündin Mara finden und würde mich über Inspiration freuen.

Der Hund:

Mara ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Puli-/Pumi-Mix, und bringt rassebedingt Treibhund-Temperament mit. Sie ist bewegungsfreudig, schnell, reaktiv (v.a. auf Bewegungsreize)

Was wir schon kennen/machen:

- Futterbeutel-Spiele bzw. Jagdersatz-Aktivitäten (Beutel suchen und /oder hetzen an der Reizangel, natürlich mit Spielregeln und nicht wild drauf los)

- Wir haben einmal unter professioneller Anleitung eine Fährte gesucht, das hat sie mega gut und konzentriert gemacht.

Leider ist der Fährtenkurs, den wir machen wollten, ausgefallen. Selber Fährte legen hab ich ein paar Mal versucht, aber irgendwie hat das nicht geklappt, da brauche ich entweder ein richtig richtig gutes Buch oder eben professionelle Anleitung. (wenn wer ne Buchempfehlungen hat, gerne!)

Was ich mir wünsche:

Eine Beschäftigung, die ihren Bedürfnissen als Teil-Treibhund-Wusel gerecht werden kann. Etwas, was wir auch während Corona gemeinsam machen können, wenn Hundeschulen zu haben. Etwas, wo sie ihren Bewegungsdrang ausleben kann, und gleichzeitig etwas, wo sie sich konzentrieren muss und sich nicht so extrem reinsteigern kann (also Agility wäre glaub eher nix für uns, von dem was ich bisher so mitbekommen habe. Ich glaube sie wär dann so ne Kandidatin, die vorher zittrig fiepsig in der Leine hängt und während andere Hunde dran sind kläfft :D)

Was ich habe:

Zeit und wetterfeste Kleidung

Was ich nicht habe:

ein eigenes Auto, um weit weg zu fahren, wohl aber die Möglichkeit für Carsharing

einen großen ebenen Garten, in dem ich Treibbälle herumrollen lassen kann

Was ich mir bisher überlegt habe:

- am Fahrrad laufen für die gleichmäßige Bewegung und körperliches auspowern

- Fährten, wenn ich das alleine vernünftig hinkriege

- Treibball würde ich eigtl super gern ausprobieren, das scheitert aber an der Organisation

- Canicross

- Longieren

Habt ihr noch andere Ideen/Tipps? Würde mich freuen :)

Nephilia Ich hab das so aufgebaut (bei uns gibt's nen Markerwort (jipp) statt nem Clicker): Erst einfach so, fürs Dasein, Marker und dann innerhalb von 3 Sekunden Belohnung (muss ja nicht unbedingt n Keks sein, je nach Situation und Bedürfnissen und Vorlieben).. das ein paar Mal wiederholen, später nochmal in ner anderen Situation (also z.B. einmal im Stehen und einmal im Sitzen oder so) und als nächsten Schritt dann irgendetwas abfragen, was der Hund schon kennt (Sitz oder so) und das dann eben markern und belohnen, usw.

(ich kann dir wenn du magst ein Buch empfehlen, schreib mir einfach nochmal wenn es dich interessiert)

Hier ist grade Hormon-Achterbahn. Gestern auf der Mittagsrunde scheinbar völlig drüber, der kleine Hund. Vögel jagen, Hunde pöbeln, das volle Programm. Ich war nicht dabei, es wurde mir nur erzählt. Ich dachte mir, "bestimmt klappt es mit mir nachher besser!" aber NOOPE. Völlig auf Durchzug. Nix zu machen. Ich hab mich ein bisschen ertappt gefühlt Und heute? Hund über Nacht ausgewechselt, alles tiefenentspannt, niemanden angepöbelt, Vögel in Ruhe gelassen.

Ich hab nächste Woche niedersächsische Hundeführerscheinprüfung Theorie und Praxis. Ich bin gespannt. Für den praktischen Teil kann mensch sich sogar nen Hund ausleihen, wenn man das mit nem eigenen nicht machen kann/will. Wenn ich das richtig verstanden hab. Eigentlich auch ein bisschen verlockend ...

Wahlweise zerstechen oder verbrennen, was sich grade anbietet. Ich fand das am Anfang furchtbar eklig, aber nach dem ersten Zecken-Sommer mit Mara war ich abgehärtet und auch rachsüchtig, um ehrlich zu sein. Die hatte teilweise an die 70 Zecken nach nem Spaziergang im Wald.

Dieses Jahr probieren wir Seresto. Ich bin sehr gespannt, ob das was bringt.

das ist gut zu hören!

Aber immerhin hab ich ein paar verfilzte Stellen rauskämmen können. Mit Fisch-Leckerlies als Bestechung. Und so albern es grade aussieht, so weich fühlt es sich an

Ich hab keinen Hund mehr, sondern ein explodiertes Plüsch-Krisselhaar-Monster.

So. Hund ist gebadet, mit Shampoo und Conditioner, hatte ihre post-Bad verrückten 5 Minuten, kurz sah man eine Taille! und nun habe ich schon ein bisschen gekämmt, und werde später noch weiter kämmen. Dieser Hund hat so. viel. Fell. Und es ist so dicht. Und sie hält noch nicht so gut und lange still. Aber in zwei Wochen haben wir auch endlich einen Termin zum Scheren/professionellen Pflegen, ich freu mich schon.