Ich habe nun ein paar schöne Sukkulenten gefunden. Leider keine rosanen. Die fehlen mir noch, sind aber wohl sehr selten zu kriegen. Schade
Beiträge von KreativeLogik
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Es ist aber auch leicht, als nicht Schafsbesitzer auf "Seite des Wolfes" zu stehen. Die eigenen Tiere und den eigenen Geldbeutel betrifft es nicht. Genauso wie es nicht die eigenen Tiere beim sibirischen Tiger betrifft.
Ich verstehe alle Seiten.
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Zur Ausgangsfrage des Threads.
Man kann von fast jedem Hundehalter wissenswertes oder tolles abschauen.
Selbst bei dem mit dem verzogensten Hund lernt man vielleicht interessantes über Ernährung oder ähnliches.
Beim für den eigenen Geschmack zu ambitionierten Sporthundehalter vielleicht auch Tipps für Basics in der Erziehung.
Bei der schrulligen verplanten Nachbarin, lernt man die Dinge mit einem Lächeln hinzunehmen.
Beim strengen Jäger, vielleicht auch noch was zur Gelenksschonung.
Was ich also so richtig gut finde: Wie so unterschiedliche Menschen, mit ganz unterschiedlichen Ansichten und Sichtweisen doch immer noch irgendwas Neues haben, von dem man lernen kann wenn man dafür offen ist. Man muss den Menschen ja nicht mögen und nicht alles gut heißen, trotzdem verbirgt sich vielleicht eine Kleinigkeit die weiterbringt.
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Tabletten
Armes Wuffi kriegt nur olle Medizin.
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Wie alt ist der Opi denn?
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Die kurzbeinigen Hunde haben einen Knorpeldefekt, die zu einer Wachsstumsstörung von Röhrenknochen und auch zu degenerierten Bandscheiben führen kann. Die Verkalkungen sieht man meistens schon bei jungen Hund (bis 3 Jahre) mittlerweile werden Zuchthunde daraufhin untersucht (geröntgt), um die Bandscheibenvorfälle einzudämmen.
Dann gibt es noch Degenerative Myelopathie, bricht meist ab 8-14 Jahren aus, die beim Corgi im Vergleich zu anderen Rassen häufig ausbricht. Kann so weit gehen das die Hinterhand komplett lahm wird. Ich habe mal gelesen das mit mittlerweile herausgefunden hat welches Gen dafür verantwortlich ist und man kann jetzt wohl schon mit einem DNA-Test Zuchthunde oder -paare ausschließen. Ich weiß aber nicht ob der schon Pflicht ist.
Sie gehören zu den Hütehunden und somit auch zu den Arbeitshunden. Ich denke das es schon noch ein paar Züchter geben könnte, die tatsächlich arbeitende Corgilinien haben. Aber persönlich habe ich mich (wie ich es bei den Boxern schon schrieb) noch nicht im Detail damit auseinandergesetzt. Daher würde ich PERSÖNLICH, sicherheitshalber genau schauen was zur Gesundheit gemacht wird und wurde beim einzelnen Züchter. - Ich hoffe die Bemerkung ist jetzt okay.
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Ich glaube ehrlich ihr solltet intensiver lesen was ich schreibe.
Ich bin raus hier. Ist mir jetzt echt zu doof.
Die Vermehrer auf diesem Planeten sehen was die guten Züchter machen und fälschen es in jeder Form und Variante.
Auch Gesundheitsprüfungen sind da nicht gefeit vor. Ein buntes Papier mit hübschen Siegel die angeblich in Orten stattgefunden haben, bei denen keiner je was davon gesehen hat. Das gibt es halt schon.
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Warum denn? Ich sehe sehr viele "Prüfungen" kritisch. Das ist meine Meinung und die darf ich wohl äußern.
Es gibt auch im Bereich von Arbeitshunden die keine Brachyzephalie haben Prüfungen die Experten der Rassen als zu hart/zu lasch/ lächerlich finden. Nur weil es also eine gibt, gehe noch nicht davon aus, dass sie prüft was sie zu prüfen vorgibt.
Ich versuche auch rein gar nicht den Boxer irgendwo reinzupressen, soweit ginge mein Interesse schon gar nicht. Aber Fakt ist das auch schlechte Züchter wissen das Käufer Prüfungen mit Gesundheitszeugnis sehen wollen und da wird wohl einiges an Krampf auf den Markt geworfen werden. Deshalb muss man als Käufer immer alles kritisch hinterfragen. Würden Käufer das selbstverständlich tun, gäbe es nicht so viele Vermehrerwelpen auf Ebay. Daher die Warnung. Man sollte schon immer nachschauen was die Prüfung verlangte und was andere verlangen.
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JEDER potentielle Zuchthund der beiden spezialisierten Boxerklubs muss die 20 km Ausdauerprüfung am Fahrrad mit anschliessender Konditionsüberprüfung durch Gehorsamsübungen bestehen. Und "Bestehen" heisst nicht, sich auf dem Bauch kriechend ins Ziel zu schleppen.
Ich will da jetzt nur mal anmerken das es auch für den Rassehund "Mops" eine "Prüfung" gibt.
Da ich mich mit den Rassen noch nicht genau eingelesen habe, würde ich auch so eine Prüfung erstmal unter die Lupe nehmen.
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Was genau verspricht sich der TA denn aus dem Warten?
Soll der Hund auf Verdachtsdiagnose Medikamente bekommen oder erst wenn eine Zeit lang gewartet wurde?
Ich glaube es wäre gut wenn du nochmal mit dem Arzt sprichst. Irgendwie ergibt deine Auskunft nicht wirklich schlüssig Sinn.
Diagnose machen lassen oder keine Diagnose machen lassen, sind zu Beginn immer die einzigen zwei Möglichkeiten die man hat.
Ich würde sagen du trinkst erstmal wirklich was Warmes, schläfst eine Nacht drüber und sprichst nochmal in aller Ruhe mit deinem TA.