Beiträge von KreativeLogik

    Ich meine die mit dem Titel: "

    Untersuchung von Verhaltensauffälligkeiten

    bei Hunden der Rassen Border Collie und Australian Shepherd

    in Deutschland"


    Aus dem Physiologischen Institut

    der Tierärztlichen Hochschule Hannover

    Zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Veterinärmedizin

    (Dr. med. vet.)

    durch die Tierärztliche Hochschule Hannover

    Vorgelegt von

    Silke Meermann

    aus Münster


    Hab sie doch nochmal gefunden:
    https://d-nb.info/99604132X/34

    KreativeLogik Du meinst diesen Artikel?

    http://hundemagazin.ch/rassety…eim-britischen-huetehund/

    Kann sein, war in diesem Thread schonmal verlinkt... wenn ja, sorry fürs doppeln. Finde den Artikel einfach toll.


    Nein ich meine eine 276 Seiten lange PDF die man im Internet finden kann.
    Ich hab mir die vor Jahren mal auf dem PC gespeichert und immer mal wieder gestöbert.
    Leider weiß ich nicht mehr wo ich sie ursprünglich fand.

    Er hätte nichts gegen einen Hund im Haus und würde sich auch um ihn kümmern, aber weil es in erster Linie mein Wunsch ist, findet er, dass ich den Großteil der Arbeit übernehmen sollte.


    Das würde ich ganz genau definiert haben wollen von deinem Partner.

    Ein Hund macht Arbeit und lebt man mit einem mit im Haus im Homeoffice hat man jede Menge davon zu übernehmen. Der Hund muss in der Zwischenzeit mindestens einmal raus. Empfindet dein Partner das schon als zu viel?

    Was wenn der Hund mal Durchfall hat, dann muss er zigmal raus. Wird er das tun?

    Wie viel wäre er denn überhaupt bereit zu übernehmen. Wenn er ständig zu Hause ist und du lange bei der Arbeit ist er für den Hund ein großer Bestandteil seines Lebens und sollte allumfänglich akzeptiert werden.


    Mein Hund frisst auch wahnsinnig viel Zeit. Mir macht das nichts, ich verbringe die Zeit sehr gerne mit ihr und bleib auch lieber daheim mit Hund als das ich mit Freunden ins Kino oder regelmäßig in die Sauna gehe. Ich bin schon vor dem Hund regelmäßig täglich spazieren gegangen selbst wenn es dunkel war. Also hat sich gar nicht so viel geändert und trotzdem ist ein Hund immer eine Umstellung. Aber das muss man eben für sich abschätzen.


    Während der Festivals würde ich eine Betreuung suchen. Vielleicht Freunde oder Familie bei denen der Hund dann eben sein kann oder die bei euch im Haus wohnen. Mitnehmen würde ich einen Hund nicht.

    Was mich ein bisschen stutzig macht ist das kein Tierarzt hinzugezogen wurde von der Trainerin. Hab ich jetzt hoffentlich richtig gelesen.


    Wenn ein Hund massive Zwangsstörungen hat, dann ist ein Weg zum Tierarzt meiner Meinung nach Schritt 1 eines Trainings. Man muss ja auch schauen ob das Verhalten nicht vielleicht doch medizinische Ursachen hat oder ob es medizinische Besonderheiten gibt die bei einem Training zu beachten sind.


    Wenn ein Körper lange im Dauerstress ist, kann der Körper sich manchmal gar nicht mehr selber regulieren. Weil in Gehirn und Körper so viele Stresshormone freigesetzt sind, das der Körper ständig neue entwickelt, weil er den Stress im eigenen Organismus als Bedrohung wahrnimmt. Deshalb braucht es manchmal eben mehr als "nur" Training, sondern eben auch tierärztliche Begleitung.


    Das würde ich unbedingt noch nachholen und von einer Fachkraft prüfen lassen in Zusammenarbeit mit einem kompetenten Trainer, ob es nötig ist und in welchen Maße.


    LPaxx Es gibt im Internet eine sehr lange Studie die man lesen kann die sehr genau untersucht hat warum britische Hütehunde besonders von manchen Sterotypen betroffen sind. Die ist sehr lesenswert.

    Der alte Mann mit irgendwas zwischen 11-13 J, nach seiner Trampolineinheit - derzeit in nen Jungbrunnen gefallen.

    Jagt wie Hulle, stellt die Ohren auf Durchzug und ist äußerst diskutierfreudig. So kann’s gerne bleiben. :D

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    Was für eine Rasse/Mischung ist das?
    Ich zeichne gerade einen ähnlichen Hund und würde Vergleichsfotos suchen, weil das Original leider sehr schlecht ist.

    Gabs einen einzigen Fall, in dem sich ein ehemaliger Halter gemeldet hätte, der seinen Hund aus diesen Umständen wieder rausholen wollte?

    Und den Hund privat unterbringen und dafür Pensionskosten zahlen wollte?

    Ich weiß es nicht. Kann sein oder aber auch nicht.

    Falls das der Fall sein sollte, wird sie es sicher nicht in der Öffentlichkeit posten.

    Aber selbst in normalen Tierheimen drückt manche menschen das schlechte Gewissen und sie wollen den Hund zurückholen. Ich würde es nicht ausschließen, das ein paar es versucht/getan haben einen Hund wieder zurückzunehmen.


    Gab sicher den ein oder anderen der auf Empfehlung den Hund dorthingab und danach erst erfahren hat was er/sie getan hat. Genausowenig wie ich der einen schlechte Absichten oder fehlenden Willen unterstelle, würde ich das bei den Vorbesitzern machen.
    Auch wenn ich beide kritisiere.

    Bei deiner Wunschliste sehe ich neben dem Golden noch viele andere Hunderassen oder Mischlinge.

    Vielleicht schaust du dich ganz allgemein nochmal um, wenn Agility eine wichtige Komponente ist.


    Der Golden aus der Arbeitslinie ist jagdlich halt schon aktiver als andere Rassen.

    Weiß nicht ob du damit allzu viel Freude haben wirst, wenn leinenloses Wandern und Spazierengehen vielleicht nicht so klappt.

    Nein natürlich sind die nicht aus dem Schneider.
    Aber nur weil der Halter davor schlecht war, rechtfertigt es nicht das es weiterhin schlecht läuft.


    Rechtlich werden die aber wohl aus dem Schneider sein. Sie sind nicht mehr Eigentümer, schätze ich mal.
    Also wenig Möglichkeiten denen an den Kittel zu gehen, denke ich.

    Aber klar ist jemand der seinen Hund da abgibt für mich persönlich auch keine liebenswerte Persönlichkeit die keinesfalls kritisiert werden darf.