Beiträge von KreativeLogik

    Davor habe ich auch Angst. Lieber sollen die Leute legal erworbenes gen Himmel schießen als den Schwarzmarkt leerräumen.

    Bei den legalen Feuerwerken ist es wenigstens sicherer für diejenigen die Schießen und die Lautstärke der Böller ist von Gesetzes wegen her geregelt.

    Leider konnte ich nun nicht alles lesen. Die Threads hier explodieren in ihren Seitenzahlen förmlich. =)


    Was ich zu der Sportart mit Biss zu bedenken geben will:
    Wenn der Hundehalter das wirklich durchziehen möchte, dann kann man das sicher tun.

    Schlecht ist es, wenn man es nicht wirklich bis zum Ende ordentlich macht sondern ab einer gewissen Zeit halbherzig,

    dann läuft man wohl eher Gefahr das der Hund das Beißen erlernt aber nicht ordentlich die Impulskontrolle.

    Eine doofe Kombi.

    Deshalb eher etwas nehmen das einem auch selbst Spaß macht, als sich gezwungen fühlen etwas zu tun in dem man nicht wirklich aufgeht.

    Das ist jedenfalls meine Meinung. Andere sehen das sicher anders.


    Außerdem sind nicht alle Trainer gut. An der falschen Adresse baut man viel Mist.

    Mir wäre das Risiko am Anfang tatsächlich zu hoch. Ich würde einem Anfänger erst dazu raten sich mal in anderen Sportarten mit dem Hund zu versuchen. Im Grund genommen geht es anfangs auch eher um Kommunikation, Klarheit in den Signalen, gegenseitiges Kennenlernen und lesen lernen. Da reicht auch Unterordnung, Trickdogging oder Agility, ... je nachdem was einem liegt.

    Mich graust es vor Silvester. Wir ziehen uns gekonnt in die Pampa zurück.
    Da wo sich Fuchs und Hase gut Nacht sagen und wenig Nachbarn vorhanden sind.

    Wenn wir Glück haben gibts ordentliche Nebelsuppe oder Regen das dämpft den Schall.


    Und ja früher liebte ich Feuerwerke und wäre über ein Verbot massivst traurig gewesen.
    Aber tja.

    ich denke mal, das OK ist das Auflösen aus dem Sitz, das go-go-go das eigentliche Stegkommando. Kann mich aber natürlich irren.

    -s-

    Das habe ich mir auch überlegt. Dachte dann aber das es vielleicht doch nicht so sein könnte, eben weil man je eher darauf getrimmt wird alltagsunübliche Wörter zu nehmen.


    Jedenfalls bei mir damals war das noch so.

    Ich bin persönlich kein Fan von den Adventskalendern für Hunde die man kaufen kann.

    Eigentlich völlig überteuerte Leckerlies mit einer ganze Menge mehr an Plastikmüll als man normalerweise für diesselbe Menge an Futter erhält.


    Aber auch hier gibt es täglich eine Kleinigkeit extra. Sind aber tatsächlich nur die Lieblingsleckerchen oder ein gefüllter Kong mit Leberwurst. Was es sonst nicht unbedingt jeden Tag gibt.

    Der tenetrio und alsa Kalender sind komplett ohne Plastikmüll

    Da wo ich wohne gibt es die leider nicht. Sondern nur solche die wie die Kinderschoki aufgebaut sind.
    Aber gut zu wissen.

    mal so als Beispiel - meine Hündin Wusch ist ihrerzeit nach 6 Monaten Training das erste Mal über den gesamten Steg. Die hat noch stehen am Ende gelernt.


    Das ist mein Youngster nach ca. 3 Monaten am Steg

    [Externes Medium: https://youtu.be/9fko1JfyBTg]

    Ist das Kommando absichtlich "Okay go go go" oder hat sich das okay eingeschichen?
    Ich frage nur weil okay, eines meiner meist verwendeten Wörter und Lückenfüller ist. Bei mir musste ich immer aufpassen das ich mir das Wort verkneife weil ich es definitiv zu häufig verwende und der Hund ungewollt losspurten würde.

    Ich bin persönlich kein Fan von den Adventskalendern für Hunde die man kaufen kann.

    Eigentlich völlig überteuerte Leckerlies mit einer ganze Menge mehr an Plastikmüll als man normalerweise für diesselbe Menge an Futter erhält.


    Aber auch hier gibt es täglich eine Kleinigkeit extra. Sind aber tatsächlich nur die Lieblingsleckerchen oder ein gefüllter Kong mit Leberwurst. Was es sonst nicht unbedingt jeden Tag gibt.

    Was ich besonders wichtig finde, fernab von dem was auf dem Platz mit den Hindernissen passiert, ist das richtig Aufwärmen und "Auslaufen" des Hundes.

    Wie auch ein Mensch beim Sport zum Schutz von Muskeln und Bändern eine Phase des Aufwärmens haben muss, ist das auch für Hunde sinnvoll. Und am Ende hilft es auch nochmal eine kleine Runde normal zu gehen und nicht vom Highspeed-Rennen in die Box liegen. Das einfach als kurzer Reminder, weil es nicht überall üblich ist das zu machen.

    Für mich ist die "Flapsigkeit" wie ihr es nennt schon ein für mich kritischer Aspekt.
    Die Frage im Umgang mit gefährlichen Hunden ist doch vor allem: "Kann die Person, welche die händelt die Gefahr richtig einschätzen die von diesen Tieren ausgeht."


    Sie scheint das oft nicht wirklich einschätzen zu können und auch im Nachhinein nicht durch Reflexion Änderungen für den zukünftigen Umgang vorzunehmen. Da müsste sie viel kritischer vorgehen und das auch nicht alleine machen, denn der "Blick als Außenstehender einer Situation" ist oft hilfreicher als der von der Person die mittendrin steht. Der andere hat einfach den Überblick und die "Zeit" sich alles genauer anzusehen.


    Wie soll also jemand der diese Tiere händelt die richtigen neuen Halter für die schwierigen Hunde finden, wenn sie nicht wirklich einschätzen kann was sie da in ihrem "Heim" sitzen hat. Das ist dann doch sehr schwierig. Ich würde mich, selbst wenn ich mir einen schwierigen Hund zutrauen/wollen würde, keinen von einer Person holen bei der die Informationen über das Tier womöglich schwammig/unzuverlässig sind.