Beiträge von KreativeLogik

  • Das Essen und die Kilos Teil 2

    Lass den Kopf nicht hängen. Das es Phasenweise wieder rauf geht ist doch normal.
    Mit Cheatdays ist es auch okay. Wer Kalorien zählt kann es ja über die Woche "verbuchen".

    An einem Tag wird dann eben nochmal mehr Gemüse gegessen.

  • Das Essen und die Kilos Teil 2

    Zitat von Ocarina

    Ich ernähre mich total ungesund, mache aber dafür 2 x die Woche Sport (einmal 25 Minuten Kraft, einmal 45 Minuten Ausdauer) und das reicht bei mir scheinbar.


    Wobei du mit gesunder Ernährung dem Muskelerhalt und -wachstum richtig nachhelfen kannst.
    Wenn die richtigen Nährstoffe nicht da sind, tut sich der Körper schwer.


    Ich hab mir anfangs überlegt, welches gesunde Essen ich wirklich wirklich gerne mag.
    Da kommt bei jedem doch bestimmt was zusammen. Dann gab es drei Tage sehr gesund aber immer lecker.
    Und die restlichen vier Tage "normal". Fertigpizza ist mein to-go-Junkfood. Das gab es früher einmal die Woche, wäre mein Ofen nicht defekt immer noch. stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

    Und dann hab ich mir überlegt welche Nahrungsmittel besonders gesund sind, ich aber vielleicht noch nie probiert habe.
    Dann nach Rezepten gesucht und mittlerweile hab ich einiges gefunden.

    Beispielsweise Kichererbsen. Zu meiner Kindheit und Jugend gab es die nie. Überhaupt alles Richtung Bohnen höchstens ein/zwei Male im Jahr.
    Jetzt hab ich Kichererbsen ausprobiert und viele die total lecker.


    Deine Ernährung ist bisschen sehr brotlastig, aber wenn es Vollkorn ist es nicht so schlimm. Allerdings hat Brot und Toast "gemein" viele Kalorien. Ich esse auch so gerne Toast und Brot und habe gleich mal festgestellt, das Brot bei mir fast die meisten Kalorien am Tag ausmachen. Ersatz sind Haferflocken mit Obst, Hirse und Milch in der Früh. Da sind schon 200 kcal weniger am Morgen (je nachdem natürlich was man auf den Toast und wiederum ins Müsli macht). Oder ich nehm eine Reiswaffel, aber die mag ich nicht mit allem.

  • Führung vs. Selbstbestimmung

    Obwohl ich selbst nicht sagen würde das ein guter erzogener Hund am Ende nicht selbstbestimmt und frei agiert.

    Bei einem Menschen bin ich als Erwachsener ja auch frei in meinem Handeln, die Werte und Normen die ich besitze und nach denen ich mich richte, haben aber Eltern und die Gesellschaft mit geprägt.

    Ist ein Hund dann streng geführt, wenn er Hundetikette einhält, weil er es als Junghund so gelernt hat? Oder genauso frei wie ich, wenn ich nicht lüge weil mir beigebracht wurde es gehört sich nicht?
    Ich glaube das lässt subjektiven Spielraum. Oder wenigstens eine Grauzone.

  • Führung vs. Selbstbestimmung

    Ist denke ich sehr individuell habe ich einen vom Typ mit Artgenossen verträglichen, nicht jagenden, nicht besonders aufdringlichen Hund.

    Dann gibt es nicht viel Führung die ich vorgeben muss.


    Haben einen freundlichen Hund der selbstbewusst aber leider mit kopfloser HauruckManier. Sieht es schon ganz anders aus.

    Da muss ich Regeln vorgeben, bremsen, umlenken.


    Ich denke das ist sehr individuell. Ich muss mindestens so viel Führung vorgeben das der Hund sicher ist (bei einem ängstlichen auch sich sicher fühlt) und das Umfeld keinen Schaden nimmt.

    Je nach Umfeld sind die Herausforderung für Sicherheit andere. In der Stadt mit vielen Straßen muss der Hund diese Regeln (auf Gehweg bleiben z.B.) kennen. Hat man Kinder darf er nicht zu stürmisch sein am Kinderwagen ordentlich mitlaufen. Lebe ich allein in der Pampa fallen solche Dinge auch weg.


    Die Autokorrektur verschluckt schon wieder Wörter. Entschuldigung. Ich hoffe man versteh es noch.