Beiträge von KreativeLogik

    Ich würde vielleicht mal jemanden vorgehen lassen der ein paar Leckerchen in den Kofferraum packt, sodass der Hund davon nichts mitbekommt.

    Wenn er erstmal ein paar Mal positiv überrascht wird, gibt er der Sache vielleicht wieder mehr Vertrauen.


    Aber ich denke, das wird dauern. In der Autotür was einzwicken ist halt schon übel schmerzhaft. Wenn der Hund dann noch sensibel ist, merken die sich das sehr sehr lange. Ich denke eine schnelle Möglichkeit wird es nicht so wirklich geben.

    Natürlich sind Pferde und Ponys um einiges schwerer als ein Hund.

    Aber ein Chi hat schon gegen sowas wie einen Rottweiler oder eine Dogge keine Chance. Kann unbeabsichtigt beim Spielen verletzt werden.
    Das wird bei Ponys nun nicht gerade ausgeglichener. Und ich finde es ist nicht ungefähr das gleiche.


    Es ist für mich definitiv etwas anderes ob sowas zartes kleines dabei ist, als etwas größeres.

    Bei den einen hat man noch eine Chance das man z.B. bei einem Tritt (der nicht Absicht war) in die Tierklinik fahren kann und was zu retten ist.

    Bei einem Chi ist das schon sehr unrealistisch. Der normale Alltag ist ja auch schon eingeschränkt, ohne das man bewegliche 350 kg Tiere in direkter Nähe rumhüpfen hat die nun mal zur Kategorie Fluchttier gehören.

    Auch wenn man nicht umsteckt. Hohes Gras gibt es ja trotzdem mal auf einer Pferdekoppel. Da kann ein Hund unterm Zaun durch und in die Koppel reinlaufen.
    Also die Gefahr sehe ich immer.


    Ich finde der Hund darf mindestens 7kg wiegen bzw. 25 cm hoch sein.

    Wenigstens als Richtwert.


    Mein Anspruch wäre:
    - Gesund (keine Brachyzephalie, keine Tendenz zu Gelenkserkrankungen)

    - wenig Jagdtrieb

    - wenn mit MDR1 Defekt - Risiko dann vorher testen lassen

    - nicht zu fragil (keine Windspiele, ...) eher tendenziell plüschiger dann sieht das Pferd den Hund einfach eher.


    Mit kleinen Hunden kenn ich mich nicht so gut aus. Das ist nicht meine Kategorie.
    Pudel ist normalerweise oft empfohlen
    Islandhund wäre vielleicht ganz passend. (Muss man früh trainieren das er nicht so viel kläfft.)
    Da müsste ich mich erst richtig einarbeiten. Besonders weil mir da die Mischlinge eher gefallen.

    Chis finde ich für die Begleitung am Pferd/Pony zu klein.

    Ich würde persönlich sagen, das man schon allein aus Sicherheit dem Hund gegenüber größer denken müsste.


    Da muss weder Pferd/Pony noch Hund es böse meinen. So ein Chi kann schon mal übersehen werden.

    Wenn ich an meine Reitstrecken denke, wird ein Chi da nicht so glücklich wenn im Waldweg "Hindernisse" kommen.
    Oder wenn man den Zaun umsteckt und der Chi im hohen Gras gar nicht mehr sichtbar ist.


    Bekannte von mir haben eine Yorkie als Reitbegleitung und das ist schon auch mal knapp gewesen.

    Für mich persönlich purer Stress. Lebt zwar noch, aber hatte durchaus schon Glück. Wenn sich alle mal erschrecken gucken Pferde nicht mehr so genau wo der 2 kg Hund rumwuselt oder übersehen ihn auch mal.

    Das die die Strecken mitlaufen können ist nicht das Problem. Im Notfall holt man den Hund auf den Sattel. So schnell ist man mit Pferd ja meist gar nicht unterwegs.

    Die Zucht des Borders ist ganz allgemein "aus dem Ruder" gelaufen.
    Allein das Problem Epilepsie ist groß und in allen Linien leider zu finden.

    Showlinien und Arbeitslinien, ganz gefeit ist man nicht.


    Genauso gibt es hektische Hunde in allen Linien.
    Ist ja auch nicht abzustreiten. Einer der großen Urväter des Borders war "schwer zu arbeiten".
    Das wurde eben mit reinvererbt als er viel zur Zucht eingesetzt wurde. Von dem her. Augen auf beim Borderkauf.

    Alltagstauglichkeit ist nicht gegeben weil die viele viele Jahre lang im Alltag der Schäfer nicht dabei waren.


    Als die Hüteturniere begannen (neben normaler Schäferarbeit) wurde viel gemurkst auf der Suche des zukünftigen Turniergewinners.
    Das Wohl der Tiere blieb auf der Strecke und genetisch war das einfach ein Problem. Die Arbeit war wichtiger als alles andere.
    Was für einen normalen deutschen Hundehalter mit und ohne Schaf immer ein Problem ist. Denn im Alltag auf Hof oder anders soll er ja teilnehmen.


    Meines Erachtens hat es bei der Zucht des Arbeitsborders und beim Showborder Luft nach oben gegeben.
    Der Blick war zu fokussiert. Weder Farbe noch das Arbeiten sollte überbewertet werden, wenn man in Deutschland einen alltagstauglichen Arbeiter haben möchte. Da kann man auf allen Seiten Kritik üben, aber man findet auch gute Züchter. Nur sind sie nicht die Mehrheit.


    Das wars von mir.

    Ich kann das nicht glauben. Die Wortwahl der gesamten Antworten der TE sind so lieblos, beleidigend dem Hundebaby gegenüber, ich kann es mir nicht vorstellen dass das so stimmt.


    Nicht jeder Hundemensch ist ein Welpenmensch.
    Genauso wie es auch Frauen gibt, die die Babyzeit nicht so sehr genießen wie die Zeit mit etwas älteren Kinder.

    Ich denke neben der Rasse wäre es auch zu überlegen, ob ein älterer Hund nicht die bessere Wahl wäre.


    Ich finde es gut, wenn man ehrlich schreibt wie man sich fühlt und was man eben nicht fühlt. Dann kann eben auch schneller geholfen werden.

    Es ist flächig auf den Rindestücken.


    Meinst du bei einer Orchidee? Oder ist die Frage mit den Wurzeln an jemand anderen gerichtet.

    Meine ist überföllig was das umtopfen angeht manche Wurzeln sind 20 cm lang.

    Habe vor zwei Tagen Orchideenerde gekauft und meine ziemlich angeschlagene Orchidee umgepflanzt.
    Heute ist mir aufgefallen, dass die Erde die noch in der Tüte ist stellenweise weiß (Schimmel?) ist.


    Kann die Pflanze das überleben, oder muss ich sie sofort wieder umpflanzen?
    Kann es was anderes sein als Schimmel?

    Ich habe viele Jahre mein Essen auf dem Esstisch vorbereitet. So bin ich auch aufgewachsen.
    Wenn der aber auch noch sehr klein ausfällt ist es ärgerlich. Aber wenigstens war immer aufgeräumt bevor man zu essen beginnt.
    Erziehungseffekt.