Beiträge von KreativeLogik

    Ich finde Untersuchungen vor Übernahme sinnvoll und ich würde auch Abstand nehmen, wenn etwas herauskommt das ich nicht händeln kann oder möchte. Das mit der Haftung ist natürlich ein weiterer Punkt, mit dem ich keine Erfahrung habe. Ich spreche also eher von einem Check-Up VOR Übernahme.


    Gerade wenn ein Hund aus dem Tierheim kommt, finden die Mitarbeiter daran überhaupt nichts verwerfliches.

    Privatpersonen gehen darauf vielleicht nicht ein. Weiß ich nicht, da habe ich noch nie nachgefragt.


    Ein Hund mit schwerer HD in einer gewissen Größe wird dann eben keinem mehr gegeben der im xten Stock wohnt, weil man weiß der muss vielleicht viele Jahre getragen werden. Es ist ja auch zum Vorteil des Tieres, wenn man sie mit ihren Leiden nicht an Leute gibt die sich das nicht leisten können werden, Besitzer bekommen die absolut unerfahren sind (Taubheit) oder nicht das richtige Umfeld haben. Deshalb sind alle Krankheiten bei der Vermittlung wichtig und legitimes Ausschlusskriterium.

    Ich nehme schon war ab einem gewissen Alter die Wehwehchen nicht nur beim Hund sondern auch beim Mensch eine schnelle Anhäufung finden würden.


    Ich würde mir auf Gründe meiner Erfahrungen in meiner Familie ab 55+ spätestens keinen Welpen mehr holen. Und wenn dann kleiner treten. Ich liebaugele mit dem Kleinpudel. Agil aber handelbar und charakterlich sehr toll.


    In einer anderen Familie bei der viele die Rente erreichen ist es vielleicht was anderes. Für mich unrealistisch.

    Die werden für Hundeshows zum Teil ja noch mutwillig fettgefüttert.

    Hatte ich irgendwo mal gesehen. Also eine Show in der Labbis dem Richter vorgeführt wurden. Weiß aber nicht welche Linie oder welches Land.


    Manche so dick, das ich schon dachte das ist fast tierschutzrelevant bis tierschutzrelevant.

    Ich habe da eine Liste gefunden und könnte mich tatsächlich mit den 0 Punkte Lebensmitteln komplett ernähren (vermutlich mach das weitestgehend auch) - besonders verwundert mich der geräucherte Fisch (sofern die Liste stimmt), weil der ja auch sehr gehaltvoll sein kann.

    Das soll man aber gerade nicht machen. Es ist nicht Sinn und Zweck Unmengen der 0-Punkte Lebensmittel zu essen.


    Es geht bei WW auch nicht nur darum das man eine Diät macht und unterhalb der Punkte bleibt.
    Das große Ziel ist es eigentlich zu lernen welche Lebensmittel gesund sind und später auch zu gesunden Snacks zu greifen statt zu Chips oder Schokolade. Deshalb die 0-Punkte-Lebensmittel. Man soll einen gesunde Ernährung erlernen.

    Die variieren aber auch je nachdem welches Programm man hat. Ich kenn mich nicht so gut aus, aber es gibt verschiedene Farben als Programm (Einsteiger, Fortgeschrittene, so ungefähr). Jedes Programm hat eine eigene Punkteliste.

    Ich muss jetzt ehrlich sagen. Sooo fernab find ich das Zitat nicht.

    Es ist meines Erachtens eine überspitzte Formulierung im Ursprungstext und damit argumentativ ein Schuss in den eigenen Fuß.

    In Spanien vegetieren ausgesetzte Hunde auf den heißen Straßen mit wenig Futter und Wasser vor sich hin, bis sie gerettet werden oder sterben.

    Einen Border Collie auf dem Agility-Platz mit diesem Adjektiv zu beschreiben ... naja. Verstehe ich durchaus dass das aufstößt.


    Ich finde das schwarz-weiß in der Diskussion aber ohnehin fehl am Platz ist.

    Natürlich gibt es Züchter die vor allem auf Farbe und Aussehen züchten. Solche die nicht die nötige Recherche betreiben, wichtige Infos gar vertuschen oder keine langen Wege auf sich nehmen wollen und somit der Zucht keinen Gefallen tun (Genpol).

    Aber es gibt schon auch gute Züchter in allen Linien, denen Gesundheit und Wesensfestigkeit wichtig sind egal ob Show, Sport oder Hüten. Die Unterscheiden sich vor allem darin, in welchen Bereichen der Hund klar kommen muss, welche Anforderungen an den Hund gestellt werden. Schlussendlich war der Border mal ein absoluter Allrounder. Für mich ist der Fokus Border = Schafe hüten viel zu eng gestrickt, andere aber sehen den Spezialisten eben in diesem Bereich und nur in diesem Bereich. Da ist das davor egal.


    Wie man es dreht, ich denke in Summe will jeder einen Hund mit dem er am Ende klar kommt und ein gesundes Tier das lange lebt. Das haben alle Linien gemeinsam und darauf lege ich den Fokus. Auf die Gemeinsamkeiten zwischen den Unterschieden.


    Ich finde auch eigentlich das die Diskussion hier gut hineinpasst. Immerhin geht es schon im Titel des Threads um den Border Collie. Da ist es meiner Meinung nach doch passend hier zu schreiben. Im Border-Thread ist man diese Diskussion ohnehin schon zigmal durchgegangen.