Beiträge von KreativeLogik

    Schwierig zu sagen finde ich:

    Beim Sitzen oder Liegen seid ihr in einer geschwächten Position / leichter angreifbar, als im Stehen. Außerdem in einer Ruheposition, da kann ein Hund schon für sich erkennen das er nun den Wachjob ernster nehmen muss.

    Manchen Hunden macht es auch nicht so viel aus Fremden zu begegnen wenn man in Bewegung ist. Sobald man aber länger an einem Fleck ist, fällt es schwieriger, weil sie ständig abschätzen müssen ob die anderen nun auf einen zukommen oder nicht etc.


    Andererseits könnte er auch als Ressource sehen (bzw. eure Aufmerksamkeit) die durch den anderen Hund beansprucht wurde.

    Hunde merken auch sehr genau, wie interessant man einen Artgenossen findet. Ist man sehr angetan, können sie ein Problem damit haben obwohl es ihnen normalerweise nicht viel ausmacht.


    Ich würde einfach mal einen guten Trainer fragen ob er sich das anschauen kann.

    Gegen das Abtreiben bietet sich eine Schleppleine an.
    Muss man aber wieder aufpassen, die könnte den Hund wiederum nach unten ziehen, wenn sie sich blöd verheddert oder dergleichen.

    Wie bei allem einfach mit Sinn und Verstand, dann ist es sicherer aber eben immer aufpassen.


    Ein ruhiger See ist immer noch das beste, wenn der denn rein gehen darf.

    Ich gebe meiner Hündin zum Schwimmen zur Sicherheit mittlerweile eine Schwimmweste an.
    Auch weil man im Alter einfach nicht sicher sein kann das sie ihre Kraft falsch einschätzen oder der Strömung nicht mehr genug entgegenzusetzen haben.


    Da kann ich sie unbeschwerter ins Wasser lassen.


    Das mit den kleinen Runden ist auch war. Aber gefahren werden muss auch erst akzeptiert werden. Da sind wir noch nicht. :D

    Ich würde sagen: Jemand mit großem Geldbeutel.
    Die Tierarztrechnungen muss man bezahlen können. Leider sind manche schon sehr krank.

    In der Situation wäre ich auch gestresst.

    Besorg dir so schnell wie möglich Hundesitter und zwar mindestens 2-3 zuverlässige.

    Oder aber fragt Familie und Verwandte ob sie sitten können.


    Zum Schäferhund aus Hobbyzucht würde ich auch raten ihn beim TA vorzustellen.
    Hüften und Rücken solltet ihr schon in jungen Jahren abklären lassen (beim Welpen ist das natürlich noch nicht möglich).


    Ein Schäferhund will arbeiten ansonsten sucht er sich Arbeit die man nicht unbedingt gut heißt.

    Schutz- und Wachtrieb kann da sehr schnell schwierig werden.

    Achtet bei der Sozialisierung auch darauf das er mit vielen Hunden Kontakt hat und sich da ordentlich benimmt.
    Leider gibt es ja schon so manche die mit Artgenossen einfach mehr Schwierigkeiten haben als Hunde anderer Rassen.


    Man sollte sich eigentlich immer überlegen wie die Sitteroptionen aussehen, ob Welpe oder erwachsener Hund.
    Es kann IMMER sein das man jemanden braucht und das muss der Hund dann auch kennen.