Hast du schon mal probiert den Napf höher zu stellen?
Ich würde vorsichtshalber mal beim Tierarzt vorbeisehen. Vielleicht schließt sich die Klappe von Luftröhre und Magenröhre nicht mehr richtig und es gelangen Futterstückchen in die Luftröhre.
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Ich würde vorsichtshalber mal beim Tierarzt vorbeisehen. Vielleicht schließt sich die Klappe von Luftröhre und Magenröhre nicht mehr richtig und es gelangen Futterstückchen in die Luftröhre.
Das war auch ich. Aber das war auch auf das Zitat bezogen in dem ein anderer Hundehalter beschrieben wurde.
@aDogsLife Bitte aufpassen. Einige meiner Beiträge sind auf einen Hundehalter bezogen der beschrieben wurde.
<Ich hoffe so ist es klar.>
Hab ich nicht gesagt. Ich meinte in Bezug auf das Zitat indem ein anderer Hundehalter beschrieben wurde.
Bitte im Kontext lesen.
Dieser Hund hätte die Möglichkeit tut er aber nicht.
Er hat schon nen 1.90 hohen Zaun überwunden um hinter dem Besitzer her zu kommen also wenn der Hund kein Bock hat könnte er auch Abhauen
Viele misshandelte Menschen bleiben sogar auch bei ihren Peinigern, wenn sich ein Fluchtweg ermöglicht. So einfach ist es eben nicht. Ein Mensch kann sich im Internet, Arbeitsplatz, etc aber Hilfe suchen.
Die gefühlte Abhängigkeit die selbst gezogenen Grenzen schränken Handlungsmöglichkeiten ein, die tatsächlich gegeben wären.
Das Problem mit der Freiheit war schon immer: Wir leiden lieber das Leid das wir kennen, als alles bekannte hinter uns zu lassen und uns dem Unbekannten zu stellen.
Auch Hunde haben Angst vor Unbekanntem. Ich halte das schon für möglich.
Aber ich verstehe was du meinst. Führt vielleicht zu sehr OT.
Und diese Hunde haben trotzdem eine Bindung zu ihrem Halter und mögen ihn
Vergleichbar mit Stockholm-Syndrom....
Nur weil die Beziehung von außen "nett" aussieht heißt es nicht das man in bestimmten Zeiten nicht genau merken würde das da keine wirkliche Basis vorhanden ist. Die Hunde lernen schnell was sie zeigen müssen, um wenigstens ein bisschen positive Zuwendung zu bekommen. Das sie vor ihrem eigenen Halter immer noch Angst haben und sich davor fürchten ihn zu verärgern ist trotzdem da. Sie sind aber von dem Halter abhängig und haben keinen Ausweg. Sich "nett" zu zeigen ist ein Weg zum Überleben.
Für die Hunde freut es mich trotzdem wenn sie erstmal in eine Umgebung kommen in der ein ruhigeres Plätzchen vorhanden ist, das Körbchen warm und der Napf voll ist.
Nun ja. Es gibt "Check eines 3 jährigen Hundes" und richtiges Durchchecken wegen Verhaltensänderungen.
Bei jungen Hunden wird doch oft nicht so genau geschaut, solang da nicht offensichtlich gehumpelt wird oder das Maul schon stinkt.
Der jährliche Allroundcheck meiner Hündin als sie noch jung war, sah sehr mager aus im Vergleich zu heute.
Hallo TE,
wenn der Hund plötzliche Verhaltensänderungen zeigt würde ich dir dringend raten zum Tierarzt zu gehen.
Schmerzen kann auch ein junger Hund haben. Zähne, Rücken, Hüfte würde ich auf jeden Fall anschauen lassen.
Gerade auch weil du geschrieben hast das dein Hund aus unseriöser Zucht kommt und im Sport geführt wurde.
Zur Zwingerhaltung haben andere schon genug geschrieben. Das wollte ich aber noch ergänzen.
Nachlaufen tut er mir eigentlich gar nicht. Da ist wieder der fehlende Folgetrieb. Er läuft den Kindern mehr hinterher als mir. Es stört ihn auch nicht, wenn er im Wohnzimmer ist und ich in der Küche.
Ist das ein guter Anfang fürs alleine bleiben? Oder ein schlechter für die Bindung?
Morgen wollen wir das erste Mal in die Stadt gehen, damit er das besser kennenlernt. Vielleicht einen Kaffee trinken und einfach Zeit zu zweit verbringen.
Ich finde das gut. Macht es leichter und ist meiner Meinung nach kein Zeichen für schlechte Bindung.
Meine Hündin wurde als Welpe ähnlich behandelt wie dein Hund.
Irgendwann wurde sie abgegeben weil sie die Kinder abgeschnappt hat.
Du bist Mutter und Hundehalterin. Du bist auch dem Hundebaby gegenüber verpflichtet deine Pflicht wahrzunehmen.
Er ist ein Lebewesen und kein Kinderspielzeug, das wann immer es den Mädchen passt herhalten muss.
Knurren ist einfach nur Kommunikation "Ich möchte das nicht!". Er kann halt keinen Essay schreiben, über Pro und Contra der Situation.
Viel mehr als Weglaufen (sie laufen hinterher und du greifst nicht ein), nicht mehr spielen wollen (darauf reagieren Kinder meist nicht), Knurren (darf er dann nicht) nächste Stufe ist in die Luft schnappen, weitere Stufe ist zubeißen.
Tut mir Leid wenn da jetzt etwas direkt bin, aber ich glaube das mit dem Hund hättet ihr euch besser überlegen müssen und auch mehr Infos einholen müssen was ein Hund so braucht. Noch kann man alles retten, aber du musst wirklich schauen das Hund und Kinder eine Balance haben.