Beiträge von KreativeLogik

    Für mich persönlich wäre ein störender Nebenaspekt das üppigere Fell beim Sheltie und damit mehr Fellpflege als beim Border.

    Das manche wirklich sehr sehr plüschig sind, ist auch etwas das ich selbst bedenke.


    Allerdings ist der Sheltie in Summe ein "relativ kleiner" Hund, für mich tatsächlich schon fast zu klein weil ich kniehoch eigentlich favorisiere, deshalb denke ich wenn ich eine Linie finde die bisschen drauf guckt geht es schon noch.

    Am liebsten ein wenig größer und Haare etwas kürzer. Aber selbst da, sind in einem Wurf Unterschiede und ich weiß nicht ob ich das an einem Welpen schon erkennen könnte.


    Ein Hütehund braucht wohl immer mehr Beschäftigung als andere Hunde im Vergleich. Ich hatte eine Border Collie Hündin, aber auf Grund meines Alters möchte ich lieber etwas "weniger anspruchsvolles" obwohl mein Herz immer für die Border schlagen wird. Ich mag ihre Art total gerne, vom Arbeitstrieb bis zur Sensibilität. Das so viele Border eine ungesunde Psyche haben, ist sehr traurig. Ich hoffe die Zucht verbessert sich in dieser Hinsicht wieder.

    Ein Typ Hund der nicht sensibel ist und keine Lust hat mit mir Zusammenzuarbeiten, mit dem würde ich nicht glücklich werden. Der Hund wohl auch nicht mit mir. Die Gassihunde haben immer wenig Lust die langen Strecken zu laufen und mich nervt das ständige betteln umzudrehen.

    Liebe Foris,


    ich würde gerne mal hören wie der Sheltie im Vergleich zum Border Collie in den folgenden Punkten einzuschätzen ist.


    1. Bellfreudigkeit soll stärker sein beim Sheltie. Aber ist es schon eher ein "Problemverhalten" oder erzieherisch wenn man ein Auge drauf hat von Beginn an, eigentlich kein größeres Problem


    2. Auslastung.
    Der Sheltie soll anspruchvoller als ein Collie sein. Womit ich leider wenig anfangen kann, Collies kenne ich nur wenig Exemplare.
    Aber ein Vergleich zum Border würde mir bei der Einschätzung schon helfen.

    Was mir dabei besonders wichtig ist: Hat der Sheltie viel Kooperationsbereitschaft? Ist leicht zu motivieren und "für jeden Spaß zu haben"?
    Oder ist das dem Sheltie eher nur noch gemäßigt gegeben.

    Wie viel Auslastung, also Kopfarbeit und aber auch Bewegung, brauchen eure Shelties um im Haus glücklich und entspannt zu dösen?


    Ich möchte die nächsten Wochen ein paar Züchter und Züchterinnen besuchen. Dabei gibt es bestimmt Linien etc die für bestimmte Dinge bekannt sind, auf die ich in meinen Besuchen dann besonders achten könnte.


    Bestimmt regen eure Antworten neue Fragen an.

    Freue mich auf regen Austausch, möchte aber vorab darauf hinweisen, das ich über mein Privatleben wenig Auskunft geben möchte.

    Es ist keine Überlegung zum Kauf eines Ersthundes. Ich habe bereits Erfahrung.


    Antworten a la "Dir muss bewusst sein das ein Hund ein Individuum ist und nicht immer einer Rassebeschreibung entspricht, außerdem Erziehung dazugehört, ...." Ja das weiß ich alles, unnötig es zu schreiben. Spart euch die Mühe sowas bei jedem Thema wieder und wieder zu schreiben, das vergeudet in meinem Fall nur Zeit. Ich bin sehr bewusst in der Hundehaltung, gebe mir viel Mühe mich fortzubilden, an den Hund anzupassen und solche Anfängertipps nerven mich dann ehrlich gesagt ein wenig.

    Ich hab es bei meiner Hündin weggeschnitten, wenn ich mit dem Kamm nicht weiterkam.

    Außerdem ein Entfilzungsspray fürs Bürsten.


    Sobald sie sich irgendwas einfangen an Pflanzengedöns oder dergleichen.

    Gleich wegmachen. Oft pflegen.


    Ich persönlich fand es schier unmöglich mit dem Kamm durchzukommen wenn sie vorher gebadet wurde.

    Würde ich jetzt aus meiner Erfahrung raus gar nicht empfehlen können. Ich hab immer ordentlich gekämmt bevor sie nass wurde.

    Oh je das tut mir sehr Leid für deinen Hund.

    Die Bedenken wegen der Narkose würde ich dem TA mitteilen.

    Es gibt wie andere schon schrieben unterschiedliche Narkosemöglichkeiten, die man bei Risikopatienten bevorzugt. Wenn der TA die Möglichkeit nicht hat würde ich zu einem anderen wechseln für die eine Op.


    Ich würde aber vermuten, das warten nichts bringt. Wenn er auch weiterhin wegen den Zahnschmerzen nicht fressen mag, wird er nur noch schwächer sein wenn man dann doch operieren muss. Da er momentan wie du schreibst bedenklich wenig frisst, eigentlich keine wirkliche Alternative.


    Deine Sorgen versteh ich so gut. Auch meine Hündin musste mit 14 nochmal unters Messer und ich hab in der Wartezeit weinend im nächsten Cafe gesessen vor lauter Sorge. Aber es ging alles gut, auch wenn man die Narkose viel länger gemerkt hat wie andere, bei größeren Ops.


    Ich drück dir und deinem Hund die Daumen. Fühl dich in den Arm genommen.


    Hups sorry. Habe nicht gedacht das du schon so schnell beim Zähneziehen warst. :see_no_evil_monkey: Und daher noch gar nicht den ganzen Thread durchgelesen. Gut das du ihn wiederhast. Jetzt druck ich die Daumen für eine schnelle Genesung. So viel Zahnprobleme, das ist ja wirklich doof.
    Tierärzte haben doch sicher auch Mittelchen wenn der Hund nicht in den Unterzucker fallen darf. Würde ich fragen wenn du dir Sorgen machst er aber noch nicht essen will/kann.

    Ob ihr es glaubt oder nicht, es gibt nicht nur Tierfreunde auf der Welt, die sich auf eine zugelaufene Katze melden.


    Wie asi ist das denn, die irgendwem mitzugeben? Soll man das mit eurem Tier auch so machen? Wenn mir eine Katze zuläuft, egal wie alt und hässlich, sorge ich dafür, dass nur der rechtmäßige Besitzer sie wiederbekommt. Basta!

    Pass mal deinen Ton an!

    Nur weil man nicht glaubt das da viele schwindeln würden ist man noch lange kein Trottel und auch kein Assi.


    Man kann anderen Menschen definitiv zutrauen das sie genauso schlau sind wie man selbst.

    Immerhin haben wir es bisher alle begriffen einen Beruf zu erlernen und damit unser täglich Brot zu verdienen ohne von dir Tipps zu kriegen.

    Kann ich nur bestätigen.

    Versuch mal eine schwarze weibliche nicht kastrierte Katze gut zu vermitteln.

    Als Kitten schon richtig schwer, wenn die mehr als 4 Monate alt sind...


    Man hat das Gefühl man will den Leuten vergammeltes Obst andrehen.... Es ist echt sehr traurig.

    An alle die sich eine ältere Katze auch vorstellen können. Meldet euch da wirklich gerne in den Vereinen, die freuen sich wirklich.

    Die Katzen auch. :) Das ist meine Erfahrung dazu.

    Es schwirrt in vielen Köpfen der Glaube eine "alte Katze" = ausgewachsen also mehr als 8 Monate könne gar nicht mehr in ein neues Zuhause integriert werden. Denn die hängen wirklich am Haus, das geht niemalsnienicht. Nur Kitten können noch ein neues Zuhause kriegen. In extremen Einzelfällen könnt es vielleicht gehen. * IRONIE


    Trotzdem. Abklären ist immer besser. Ich würde aber keine Panik schieben.

    Ich bin mir jetzt nicht sicher was ich mit der Info "Manche Halter melden sie als gestohlen" anfangen soll.


    Wenn man den Halter vor Ort sucht und vor Ort bei Häusern klingelt ob sie wissen wem der Hund gehört.

    Dann ist doch eindeutig klar, dass das kein Raubversuch ist. Können diese Zeugen dann eben auch bestätigen.


    Wenn wir beim Beispiel gefundenen Schmuck bleiben wollen. Wenn ich was sehe und klauen will, werde ich es wohl eher schnell einstecken und vom Ort des Geschehens weglaufen. Keinesfalls mach ich jemanden darauf aufmerksam das ich gerade fremdes Eigentum aufgehoben habe.


    Aber klar, man sollte die Polizei schon zügig informieren, nicht erst nach zig Stunden oder gar Tagen. Da kann dann schon der Eindruck entstehen man wollte das Tier vielleicht behalten oder hat es mutwillig einfach mitgenommen. Hat man aber kein Telefon dabei, bei mir sehr oft der Fall, dann muss man manchmal aber eben auch erst Heimgehen um eben anrufen zu können oder eben in den nächsten Ort zurück.


    Also auch wenn es Menschen gibt die einen Hund als gestohlen melden, obwohl er ihnen entlaufen ist würde ich keine Angst haben und das Tier trotzdem einsammeln bevor es sich vlt verletzt. Man muss halt einfach drauf hoffen das die Halter oder wenigstens die Polizei erkennt das es kein Diebstahl war.

    Ich würde vor Ort erstmal warten, ob nicht doch ein suchender Halter herumläuft.
    Wenn nicht die Häuser in der Nähe aufsuchen und klingeln, vielleicht ist der Hund ja bekannt und nur aus einem Garten raus.


    Wenn das alles nichts hilft: Polizei, Tasso, Tierheim, Gemeinde verständigen und informieren

    Falls der Ort eine Facebook-Gruppe hat könnte man es auch dort teilen, das ein Tier gefunden wurde


    Vorerst behalten würde ich den Hund vermutlich nicht. Wieso dem eigenen Hund den Stress antun das plötzlich ein Hundegast über Nacht bleibt. So begeistert sind sie ja nicht immer, wenn ein "Zweithund" kommt. ;) Wenn es dem eigenen wirklich nichts ausmacht, ist das was anderes. Aber ich würde ihn wohl er bei dem zuständigen "Amt" abgeben. Nicht das man "Pflegestellenversager" (Falls sich niemand meldet) wird, da kenn ich mich selbst zu gut. Wäre bei mir nur Herzschmerz.