Also bitte.... bei der Entenjagd geht der auch erst ins Wasser wenn er soll
Das wirkt jetzt aber auch etwas weit hergeholt, bei einem Standard Labrador mit der Entenjagd zu argumentieren.
Also bitte.... bei der Entenjagd geht der auch erst ins Wasser wenn er soll
Das wirkt jetzt aber auch etwas weit hergeholt, bei einem Standard Labrador mit der Entenjagd zu argumentieren.
Im ARD Mittagsmagazin läuft diese Woche eine Reihe zur Jagd https://www.daserste.de/information/po…-video-100.html
Im ersten Video hat die Reporterin einen Jäger und Förster begleitet, im zweiten einen Gnadenhof für Tiere besucht.
Welches Futter gibst du denn von Canis Alpha? Ich kenne das leider auch nicht, aber es scheint kaltgepresst zu sein, was wohl nicht jeder Hund verträgt.
Was mir direkt aufgefallen ist, ist ihr Gewicht. 8kg mit 16 Wochen ist wirklich wirklich wenig! Wie viel hat sie denn gewogen, als du sie mit 8 Wochen bekommen hast?
Ich glaube mir wäre das egal, ob große oder kleine Zucht. Ich würde eher danach gehen welche Hunde oder welche Linien mir besser gefallen.
Mrs Barnaby Was heißt denn "gesund"? Sind die Hunde geröntgt? Wurden die Augen untersucht? Sind sie untersucht auf prcdPRA, CNM, EIC und HNPK?
Naja man hört ja immer wider von
Labbis, die komische Dinge essen Steine Putzlappen Socken Sand in großen Mengen ihre Spielzeuge usw. da ist es doch naheliegend das das evtl. Mit diesem gemdefekt zutun haben könnte.
Gibt es da Forschung in die Richtung?
Nur weil man etwas nicht untersucht oder Züchter drüber reden heißt es ja nicht das es nicht existiert.
Die Hunde können auch einfach gestört im Sinne von unausgelastet oder gelangweilt sein. So ähnlich wie Zwingerhunde anfangen auf Steinen zu kauen oder an ihren Gitterstäben nagen.
Ich habe einfach noch nie einen Labrador gesehen, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er krankhaft überfressen ist. Insofern denke ich tatsächlich, dass das Problem in Deutschland nicht existiert zumindest nicht in dem Ausmaß, dass 23% der Labradore betroffen sind.
Da es beim Labby 23% sind gebe es wahrscheinlich eine Möglichkeit diesen gendefekt Stück für Stück aus der Population herauszuzüchten.
Gibt es Bemühungen in die Richtung in Deutschland oder besteht da noch kein Problembewusstsein?
Ich wüsste nicht, dass das Problem in Deutschland überhaupt existiert.
Ich persönlich sehe übrigens keinen Labrador aus der Arbeitslinie ausschließlich in der Rettungshundearbeit.
Von dem, was ich hier im Forum so lese und auch aus meinem Bekanntenkreis kenne, ist das für den Mensch ein sehr zeitintensives Hobby. Der Hund verbringt die meiste Zeit dabei wartend im Auto. Für eine Arbeitslinie ist das einfach zu wenig, und die Hunde sind dadurch nicht ausgelastet. Ich kenne eine Züchterin, die einige ihrer Welpen in die Rettungshundearbeit gegeben hat und alle Hunde machen nebenher noch Dummyarbeit. Und zwar auf Prüfungsniveau.
Lachs, Kartoffeln und Brokkoli dampfgegart, mit Senfsoße und Gurkensalat
Dass sie sich nicht auf die Seite drehen lässt, kann doch auch einfach von ihrer inneren Anspannung kommen.