Ach nein, das ist aber schade. Wo wohnst du nochmal ungefähr? Wäre Köln für dich machbar?
Beiträge von Babylon
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Hat jemand solche halbe Boxen? Also Boxen, die nur die Hälfte des Kofferraums ausfüllen?
Für unseren zukünftigen Neuzugang (ein NSDTR Rüde) denke ich, dass die Hälfte des Kofferraums ausreichen wird. Geplant ist, dass er mit ins Staffeltraining kommt, also auch mal länger als eine kurze Autofahrt in der Box schläft.
Von den Alpuna Boxen habe ich nicht nur gutes gelesen, stattdessen gucke ich gerade bei Kleinmetall, aber die Aluboxen haben anscheinend keinen Notausstieg, im Gegensatz zum Variocage.
Ich frage mich nur, wie so eine halbe Box gut befestigt wird, damit sie nicht herumrutscht? Und wie wichtig ist ein Notausstieg?
Achja, es geht um eine Hyundai i30 Kombi von 2016.
Du kannst bei den Aluboxen von Kleinmetall auch einen Notausstieg dazu kaufen
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Ähm gut, wir können hier seeehr einsam laufen und sehen weit - aber lieber die ganze Zeit an der kurzen Leine als den Hund mit Hormonen vollstopfen weil aus versehen was passiert ist. 😳😳😳 nicht nachvollziehbar für mich das als Backup Option im Hinterkopf zu haben.
Stehtage erkennen hin oder her, während der Läufigkeit kein Kontakt zu fremden Hunden und zu Rüden... Fertig
Ich habe den Beitrag von LillyLuzifer nicht so aufgefasst, dass man sich das Aufpassen oder Anleinen sparen will. Und ein Unfall kann doch im Prinzip immer passieren. Hund reißt sich los und ist ab, irgendjemand vergisst das Gartentor zu schließen, man trägt die Post rein und der Hund entwischt...
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Ich war zu Beginn in der Welpenstunde bei einem Hundeverein. Da gab es 10er oder 12er Karten zu kaufen, was es genau gekostet hat weiß ich nicht mehr, aber weit unter 10€ die Stunde. War aber auch entsprechend von der Qualität. Generell finde ich so 10er Karten als Konzept einfach schlecht. Letztendlich wissen die Trainer nie mit wie vielen Teilnehmern sie rechnen müssen und die Leute selbst verlieren auch kein Geld wenn sie an einem Training nicht teilnehmen. Als ich mir die Welpenstunde vorher (ohne Hund) angesehen habe, waren nur 5 oder 6 Hunde dabei und zwei Trainerinnen. Fand ich völlig in Ordnung. Bei unserer ersten eigenen Stunde waren es dann über 10 Hunde, auch wenn man dann probiert hat zwei Gruppen einzuteilen, das war einfach chaotisch.
Die zweite Stunde habe ich dann abgebrochen.
Danach hatte ich Einzeltraining bei einem Trainer, für Welpen 25€ die Stunde und ich hatte ein Paket von 5 Stunden gebucht. Gruppentraining hat dann 10€ die Stunde gekostet.
Die Preise sind aber auch eher günstig zu bewerten, mein Trainer hat das nur nebenberuflich gemacht. Ich weiß hier von einem anderen Trainer, da kostet Welpentraining in Kleinstgruppen (also kein Einzeltraining) 45€ die Stunde.
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Die Läufigkeit von Hündinnen ist was ganz anderes als die Menstruation von Frauen. Rein vom Zyklus.
Ja, das macht Sinn. Ich hab das jetzt nur mal so wiedergegeben wie es mir auch verdeutlicht wurde.
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Schwabbelbacke magst du das etwas erläutern? Cali hatte ja in Sommer nach ihrer Läufigkeit auch Probleme mit dem Bewegungsapparat, und jetzt auch wieder.
Gerne auch per PN!
Laut Physio ist das sehr häufig, dass Hündinnen nach der Läufigkeit Probleme im hinteren Rücken (?) haben. Ich weiß leider nicht mehr genau was es war, Muskel, Sehnen, Bänder keine Ahnung.
Bei Frauen sagt man ja sie wären während der Periode leistungsfähiger, das ist bei Hündinnen während der Läufigkeit wohl nicht der Fall. Deshalb würde ich einer Hündin auch die Ruhe gönnen, wenn sie das anzeigt.
Aber normales lockeres Joggen ist denke ich weniger problematisch
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Vom zeitlichen Aufwand würde ich sagen, Gruppentraining mindestens 2h (+ Anfahrt) im Schnitt alle 14 Tage. Mindestens einmal wöchentlich ein intensives (Einzel-)Training ca. 1-1,5h. Dazu je nach Bedarf auch kurze Einheiten in der Woche.
Das finde ich auch einen wichtigen Punkt. Ich fahre 2 Stunden zum Training - und ich mache das sehr sehr gerne. Ich lebe hier eben im Dummy-Niemandsland.
Aber das muss man schon so wollen, da muss einem das auch Spaß machen
(und nicht "uah ich muss jetzt Dummy Training machen, damit der Hund glücklich ist")
Ich denke ich hätte auch besser zeitlicher Minimalaufwand geschrieben. Sobald man auch mal auf Seminare oder ähnliches geht sind ja auch direkt ganze Tage weg, 6-7h Training, längere Anfahrt.
Aber so sehe ich das auch, das muss einem einfach selber Spaß machen.
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Vielleicht mal ein paar Gedanken zum Dummytraining: für mich liegt der Unterschied zwischen Dummytraining just for fun und richtiger Dummyarbeit darin, dass richtiges Dummytraining einem Plan folgt. Man sollte ein Ziel haben und sich immer weiter entwickeln wollen. Und eine Arbeitslinie braucht zwingend letzteres. Wenn man ein Dummybuch liest, dann sieht man, dass das Training in viele verschiedene Bausteine oder Puzzleteile unterteilt ist. Und jedes Puzzleteil hat viele verschiedene Stufen. Man wirft seinem Hund keine Markierung auf 30m und sagt so jetzt kann er markieren. Man steigert die Entfernung von 30m auf 70m auf 180m. Man verwendet unterschiedliches Gelände, Geländeübergänge, man positioniert den Werfer nicht sichtig oder dass man nur Teile der Flugbahn verfolgen kann etc pp
Auch Gruppentraining gehört eigentlich zwingend dazu, weil Warten ein wichtiger Teil der Retrieverarbeit ist. Und da geht es nicht darum, dass der Hund gemütlich auf seiner Decke lümmelt und wenn er dran ist an den Startpunkt geht. Sondern die Hunde sollen mit 3 oder 4 oder noch mehr anderen Hunden auch mal 30 Minuten oder länger in einer Line sitzen. Das heißt der Hund arbeitet nur 1/4 oder weniger der Retrieves, muss aber die ganze Zeit aufmerksam sein, bereit zu arbeiten. Auch das ist etwas, was man natürlich langsam aufbaut und steigert.
Vom zeitlichen Aufwand würde ich sagen, Gruppentraining mindestens 2h (+ Anfahrt) im Schnitt alle 14 Tage. Mindestens einmal wöchentlich ein intensives (Einzel-)Training ca. 1-1,5h. Dazu je nach Bedarf auch kurze Einheiten in der Woche.
Wenn du Spaß daran hast, dann go ahead, die Arbeitslinien sind auch für Anfänger geeignet. Wenn der Gedankengang aber andersrum ist, du willst eine Arbeitslinie und nimmst eben in Kauf dann gezwungenermaßen Dummytraining zu machen, dann bitte nicht.
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Was soll denn das? Also ganz ehrlich was soll denn bitte diese Reaktion?
Ich weiß doch wohl, dass nicht alle Retriever Familienhunde sind. Aber in den Beitragen hatte ich nicht rausgelesen, dass hier ein Arbeitshund gewünscht ist, wenn ich das falsch verstanden habe, dann entschuldigung.
Was sind denn deiner Meinung nach die gravierenden Unterschiede?
Übrigens macht es mMn auch gar keinen Sinn, einen Arbeitslabrador mit einem Showgolden zu vergleichen. Ja, da wird der Labbi wohl sensibler sein, aber allgemein empfinde ich Goldies als viel sensibler als Labbis. Egal ob Show oder Arbeitslinie.
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Echt ich habe gerade keine Ahnung weshalb du so reagierst. Ich habe das mit dem sensibler übrigens allgemein geschrieben. Logisch macht es keinen Sinn die beiden Linien so zu beschreiben wenn man nur aus eigener Erfahrung redet und nicht noch mit anderen Verglichen kann. Ich kenne vom Training her durchaus sehr viele Exemplare beider Rassen und auch beider Linien. Wenn das deine Erfahrung ist ist das ja ok, hat ja auch niemand etwas dagegen gesagt. Ich habe nur meine Erfahrung geteilt da diese gewünscht wurde
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Dann überleg mal welche Reaktion du wieder weggeklickt hast.
Wenn du den Labrador generell als sensibler empfindest kann das natürlich deine Meinung sein. Ich hatte den Eindruck dass du da doch sehr stark von deinen eigenen Hunden geprägt bist, deshalb mein Hinweis.
Ich warte übrigens immer noch auf eine Erklärung der gravierenden Unterschiede zwischen Golden, Labbi und Flat. Und nein, gravierend empfinde ich das mit der Sensibilität nicht. Und das soll jetzt auch kein Stänkern sein.
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Ich meine, dass es im Bereich IBD mal Untersuchungen gab, was Stresslevel von Hund + Besitzer angeht und sich sowas dann eben auch auf Magen/Darm schlägt.
https://www.ibd-hund.de/information/
Ganz unten auf der Seite steht was dazu.
"Die unsererseits seit über zehn Jahren anamnestisch beobachtete auffallende Spiegelung der Darmsymptome (Stichwort z.B. Reizdarmsyndrom/M.Crohn des Besitzers versus IGOR/IBD seines Hundes und umgekehrt…) wurde kürzlich von Sundman et. al 2019 in Nature endlich auch wissenschaftlich anhand vergleichbar erhöhter Stresshormone beider belegt.""