Beiträge von Babylon

    Wir haben es gerade erst geschafft, dass sie ganz ohne Platsch oder Sichtbares Ziel ins Wasser geht und Voran los schwimmt. Da mag ich ihr jetzt nichts was Platscht ins Wasser werfen.
    Aber ich Denk über die Idee mal nach.
    An der Stelle wo die Schwimmstrecke überschaubar für mich ist, dürften es immer noch 30 bis 50m Schwimmen sein. Werfen kann ich so ungefähr 5 bis 10m weit.

    Was ist denn deine Sorge wenn es jetzt wieder platscht?

    Wie weit du werfen kannst ist ja grundsätzlich nicht wichtig. Zur Not könntest du den Dummy am Anfang ja auch vom anderen Ufer aus werfen und dann erst außen rum gehen. Sobald dein Hund selbstständig ins Wasser geht reicht es ja auch den Dummy einfach kurz vor dich zu werfen.

    Aber ich möchte dich da auch nirgends reinreden, andere User haben bestimmt noch mehr Ideen. =)


    Was mir noch einfällt, das "nicht umrunden" kannst du ja auch abseits vom Wasser an vielen "Hindernissen" üben.

    Wir sind aktuell auf den Dummy Days 2024

    Viel Spaß! Aber was ist das denn überhaupt? Ich lese den Begriff manchmal aber kann mir gar nix darunter vorstellen.




    acidsmile

    Ich baue in solchen Situationen gerne den Rückweg ganz losgelöst vom Hinweg auf. Du könntest Tiny also zum Beispiel am anderen Ufer absetzen (mit Blick zum Startpunkt), dann gehst du an den Startpunkt und wirfst ihr ein Dummy entgegen ins Wasser und gibst ihr dann einen Kommpfiff. Dadurch hat sie einen Anreiz direkt ins Wasser zu gehen. Wenn das funktioniert kannst die Reihenfolge vertauschen, also zuerst den Kommpfiff geben und wenn sie artig ins Wasser geht, dann wirfst du ihr zur Belohnung den Dummy entgegen.

    Die hab ich auch und kann ich ebenfalls nur empfehlen

    Melli24

    Herzlichen Glückwunsch zum baldigen Neuzugang.

    Mögliche Bücher sind zum Beispiel

    Die Retrieverschule von Norma Zvolsky

    Dummyfieber von Tina Schnatz


    Was ist denn der jagdliche Apport?

    Ich meine einfach das Apportieren im jagdlichen Kontext :lol:

    Also Gans, Ente, Krähen und weiteres Federwild. Vor allem am Wasser.

    Aber die ganzen Fähigkeiten der Retriever willst du doch trotzdem trainieren, oder geht es dir wirklich nur um das simple Apportieren?

    Und das mit der Sau, naja, wenn man mit dem Retriever alles machen kann dann ja auch das.

    Es geht doch um möglichst überall brauchbar, das ist doch das was die Vollgebrauchshunde ausmacht. Das man die überall einsetzen kann, außer halt im Bau weil sie zu groß sind.

    Es hat halt eigentlich nie jemand geschrieben, dass man alle Retriever für alles einsetzen kann und auch diese Gleichsetzung mit einem Vollgebrauchsjagdhund wurde nicht gemacht.

    Aber was jetzt eben schon öfter geschrieben wurde ist, dass sie eben doch vielseitiger einsetzbar sind als nur beim reinen Apport. Ein Retriever aus entsprechenden Linien kann nunmal auch eine gewisse Schärfe mitbringen, so dass er auch Raubwild abtun kann, er kann Fährten ausarbeiten und irgendwelche Totsuchen weiß der Geier. Und das macht sie eben trotzdem zu sehr beliebten Jagdhunden auch hier bei uns in Deutschland.