Was mir beim Lesen aufgefallen ist:
- Relativ wenig Freilauf. Die Gassizeiten an sich würde ich ok finden, wenn sie hauptsächlich im Freilauf wären.
- Es klingt so, als hättet ihr das Bellen irgendwie verstärkt, wenn es ohne euch nicht auftritt. Die Bettsituation als Beispiel genommen, da habt ihr reagiert und das Bellen war erfolgreich. Wie reagiert ihr sonst aufs Bellen? Bekommt sie immer Aufmerksamkeit?
- Du schreibst, ihr arbeitet über positive Verstärkung. Kennt sie auch einen klaren Abbruch, ohne großes Tamtam? Also einfach ein klares ''bis hierhin und nicht weiter'' oder ''damit hörst du jetzt einfach auf, was du alternativ machst ist egal, aber das hier nicht''? Ich finde positives Training toll und mache so viel positiv, wie es eben geht. Also keine Sorge, ich will jetzt gar nicht für permanentes Strafen argumentieren. Aber zumindest meine Hunde sind viiiel entspannter, wenn gewisse Grenzen einfach klar abgesteckt sind.
- Die eventuellen Bauchschmerzen finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Da würde ich definitiv weiter nachforschen, weil ja doch einiges zusammenkommt. Schlechtes Fressen, Unruhe, Probleme mit Berührung...
Soweit meine ersten Gedanken ![]()