Am PC ist die Lupe oben rechts.
Wobei ich sagen muss, ich finde nur selten das, was ich suche, über die Suchfunktion
Am PC ist die Lupe oben rechts.
Wobei ich sagen muss, ich finde nur selten das, was ich suche, über die Suchfunktion
Naja. Ich hab wie gesagt alle fast alle Nebenquests vorher gemacht und bin auch immer mal nur so rumgelaufen. Also ich hab auf jeden Fall nicht versucht, schnell durchzukommen.
Ich hab gespielt wie ich immer spiele und bei anderen Spielen war ich nicht so schnell durch.
Aber: es freut mich, wenn ihr anderen hier zufrieden seid mit dem Spiel. Also ohne Ironie, wirklich! Cool, wenn es sich für euch gelohnt hat!
Ich habs für 60 gekauft. Und dafür liefern andere Spiele einfach mehr.
Und hinter HL steht ein großes Entwicklerstudio, die hätten mehr liefern können, wenn sie gewollt hätten.
Die Welt ist schön gemacht und es war schon ganz nett zu spielen. Also passts schon. Aber begeistert bin ich jetzt nicht von dem Spiel, nachdem ich durch bin.
Ich bin bei Stufe 39. Quests sind alle durch. Prozent habe ich 98, es fehlen noch 5 oder 6 Landeplattformen und ich glaube um die 40 Duellleistungen (die hab ich die ganze Story über eigentlich komplett ignoriert).
Ob ich noch auf 100% spiele weiß ich noch nicht. Landeplattformen finden ist mühsam und die Duellleistungen bringen ja auch eigentlich nichts. Mal gucken, vielleicht mache ich es noch für die 100%-Trophäe.
Ein bisschen enttäuscht bin ich schon. Mit der Story war ich nach gut 40 Stunden fertig, obwohl ich fast alle Nebenquests vorher fertig gemacht hatte. Und jetzt nach der Story gibt das Spiel auch nicht mehr viel her. Das finde ich schon etwas wenig für den Preis.
Danke auch für den Tipp, dass ich den Druck etwas rausnehmen soll. Wie du schon sagst, man hat Angst, den Hund zu versauen, durch kleine Fehltritte, die man garnicht so auf dem Schirm hat.
Ja, nimm unbedingt Druck raus
Überleg mal, wie viele erwachsene Tierschutzhunde nochmal ihr Zuhause wechseln, teilweise in komplett neue Lebensumstände kommen und sich trotzdem noch toll einleben und ein zufriedenes Leben führen können.
Will sagen: Auch Junghunde und erwachsene Hunde sind durchaus noch lernfähig und du musst nicht alles von Anfang an perfekt hinbekommen. Das tut übrigens eh niemand, egal, wie viel Ahnung man hat
Klar macht man es dem Hund leichter, wenn man am Anfang eine gute Basis legt. Aber das tut man auch schon, wenn man bereit ist, sich auf den individuellen Charakter des Hundes einzulassen und ihn so nimmt, wie er ist. Und indem man sich Zeit lässt wenn etwas (wie zB das Alleinebleiben-Training) länger dauert.
Du wirst nicht für lebenslange Probleme sorgen, nur weil du morgen mal einen kleinen Fehler machst. Wäre das so, dann gäbe es (in Ermangelung perfekter Menschen) keinen einzigen glücklichen Hund auf der Welt.
Wie sieht denn ein typischer Tag von euch so aus?
Wie lange seid ihr unterwegs? Wie lange trainiert ihr? Wie viele Stunden schläft oder ruht sie an einem Tag?
Zeitangaben wären toll, auch wenn es nur ungefähre Zeiten sind.
Und wenn es mal vorkommt das er zu einem angeleinten hinrennt….was so gut wie nie passiert…lässt er sich in der Regel auch abrufen.
Es ist aber auch schon passiert das dies nicht der Fall war….Auch wenn da jetzt einige wieder sagen…schlecht erzogen, Hund nicht im Griff….blaaaa….kann ich gut damit Leben weil ich weiß wie die Realität da draußen aussieht. Da hört unser schon überraschend gut.
Ich will jetzt gar nicht zu sehr in den Streit mit einsteigen. Aber ich finde, dieser Abschnitt ist spannend im Bezug auf das Thread-Thema.
Dass es keine 100% bei Lebewesen gibt, da waren sich ja die meisten hier einig. Es sind sich aber glaube ich auch (fast?) alle einig, dass man nicht jeden Hund einfach freilaufen lassen sollte, wenn er nicht annähernd zuverlässig hört. Die Frage ist doch jetzt, wo zieht man die Grenze? Ab wann ist es ok, dass der Hund frei läuft? Wie viele Fehler sind noch 'ok', weil Hund eben ungleich Maschine, und ab wie vielen Fehlern sollte ein Hund an der Leine bleiben?
Den Abschnitt oben fand ich spannend, weil man dort finde ich gut sehen kann, dass vieles davon reines Bauchgefühl ist. Was ist "so gut wie nie", "in der Regel", "auch schon"? Was bedeutet das konkret? Läuft der Hund zu jedem dritten Fremdhund hin? Zu jedem zehnten? Jedem Fünfzigsten? Hundertsten? Dass keiner hier genau mitzählt ist es klar, aber eine gewisse Relation wäre finde ich schon spannend. Das bezieht sich jetzt gar nicht nur auf dich Jetset, dein Abschnitt ist jetzt nur mein Anlass für den Kommentar gewesen.
Im Grunde finde ich es dann ok, den Hund freilaufen zu lassen, wenn man begründet annehmen kann, dass er hört. Heißt, wenn man seinen Hund kennt, die Situation um sich einschätzen kann und vorherige Erfahrungen gezeigt haben, dass der Hund in solchen Situationen zuverlässig hört. Zuverlässig hieße für mich, der Hund hat in der Vergangenheit von 100 anderen Lebewesen höchstens 1 mit zB Hinrennen belästigt ('nur' belästigt, nicht verletzt oä, das ist eh nochmal ein anderes Thema).
Ich nehm mal das Beispiel Strand und meine Hunde. Balu ist mit mir an mehr als hundert Leuten vorbeigelaufen und ist zu niemandem hingegangen, auch nicht zu anderen Hunden. Also nehme ich begründet an, dass er das nächste Mal am Strand auch freilaufen kann. Reika ist dort sehr aufgeregt und in aufgeregten Situationen ist sie mir in der Vergangenheit schon zu anderen abgedüst, sie bleibt dort also an der Leine.
Wenn jemand einen Hund hat, der in der Vergangenheit zu jedem Fünften hingerannt ist, dann kann diese Person mMn nicht begründet annehmen, dass das beim nächsten Spaziergang anders ist. So ein Hund sollte an der Leine bleiben. Wenn ein Hund die letzten 500 Hunde und Menschen ignoriert hat, dann kann man vermuten, dass er freilaufen kann. Dementsprechend wäre ich beim ersten Hund genervt über ein Reinbolzen in uns, weil der HH hätte verhindern sollen. Beim zweiten Hund wäre ich nicht so genervt, weil das für mich eher in die "Hund ungleich Maschine" Kategorie fällt.
Also nein, 100% gibt es nicht. Aber man sollte dem mMn schon nahekommen, bevor man Freilauf erlaubt. Immer bezogen auf vergleichbare Situationen! Also man sollte mMn in vergleichbaren Situationen nahe an den 100% sein, wenn man sich für Freilauf entscheidet.
Ich würde ihn auch zur Kita mitnehmen und dort dafür sorgen, dass er nicht von den anderen Kindern bedrängt wird. Denn wenn er jeden Tag 2x Stress hat beim Alleinebleiben, dann wirft das euer Training stark zurück. Das muss ja nicht dauerhaft gemacht werden, aber so lange er solchen Stress hat ist es weder für euer Training noch für den Hund gut, alleine zurückgelassen zu werden.
Die Herangehensweise, den Alltag normal zu leben und immer mal Türen zu schließen etc. finde ich grundsätzlich sinnvoll. Das kann man dann auch gut ausweiten, also etwas länger im Bad oder draußen beim Müll bleiben. Die Zeiten kann man dann nach und nach ausweiten und wenn er entspannt ist auch anfangen, explizit zu trainieren (am Anfang natürlich nur wenige Minuten).
Ihn in der Box zu lassen, wenn er alleine ist, finde ich unschön. Er sollte sich bewegen können, die Schlafplätze (und Untergrund) wechseln können, Trinken muss bereitstehen und gerne auch etwas zum Kauen. Ist das bei eurer Box alles möglich?
Wenn ihr ihn räumlich begrenzen wollt beim Alleinebleiben, damit er sich zB nicht verletzen kann, dann sperrt doch einen Bereich mit Gittern ab. Aber eben nicht in Boxengröße, sondern mehrere qm.
Wann macht man denn die ZAGs? Bei mir sind aktuell keine Quests mehr offen, Hauspokal haben wir auch schon gewonnen, also eigentlich ist das Schuljahr ja vorbei. Aber an die ZAGs musste ich nicht machen, kann ich mich zumindest nicht dran erinnern.
Es wird ja als Ausrede vorgeschoben, dass der Hund schwer krank war - ich hab nicht genau mitbekommen, wie lange er so arg krank war, kann also nicht beurteilen, ob zumindest manche Erziehungsdefizite tatsächlich darauf zurückzuführen sind.
Sie sprachen von einem Monat, in dem er isoliert sein musste und zB nicht in die Hundeschule konnte.