Ich denke, so lange du trotzdem für Ruhezeiten und (am Anfang ja noch sehr häufige) Pipigänge sorgen kannst, dann sollte beides machbar sein.
Ich würde wohl trotzdem zu der Variante tendieren, bei der du zumindest die ein/zwei Wochen unmittelbar nach Einzug den Kleinen nicht ständig irgendwo mit hinschleppen musst. Die Umstellung am Anfang ist ja sowieso eine ziemlich große, der Kleine kennt euch noch gar nicht und da finde ich es besser, er kann euch erstmal kennenlernen und dann neue Orte erkunden, wenn schon ein gewisses Grundvertrauen da ist.
Was ich mir nicht verkneifen kann, obwohl es nicht gefragt wurde: Ich wäre gegen eine Französische Bulldogge. Für mich sind das ehrlich gesagt Qualzuchten. Die haben so viele gesundheitliche Baustellen, nicht nur das Atmen (wobei ich das schon schlimm genug finde.
Edit: Hat sich überschnitten mit allen bisherigen Antworten. Meiner Meinung nach sind Frenchie Zuchten, die mit langen Nasen werben, meist Augenwischerei. Sorry für die deutlichen Worte, aber es ist einfach so. Ordentliche Nasen haben die trotzdem nicht. Und das Atemproblem gibt es ja auch nicht nur, wenn das Röcheln deutlich zu hören ist.