Ich wurde aktiv um Hilfe gebeten und der Welpe wurde mir spät abends unter Tränen ins Haus gebracht. Er " musste weg" und er wurde mir geschenkt.
Erst am nächsten Tag kam die Abmachung mit der Möglichkeit der Rückgabe.
Sie selber sagte, dass würde sich alles in den " nächsten Tagen" klären und bat mich ihr den Welpen dann ggf. zurückzugeben, falls sie sich mit ihrem Chef und ihrer Mutter einigen würde. Es war für mich selbstverständlich ihr da entgegen zukommen.
Gleich vorab, auch hier schreibt natürlich ein Laie und keine Juristin!
Aber das könnte vielleicht ein entscheidender Unterschied sein. Wenn die Schenkung erstmal ohne Einschränkung vollzogen wurde, dann hilft das der TE vermutlich enorm.
Wenn dann in der späteren Absprache auch noch von "in den nächsten Tagen" gesprochen wird, dann sind drei Wochen vielleicht auch schon zu lang.
Aber grundsätzlich würde ich an deiner Stelle, liebe TE, auch sofort einen Anwalt einschalten. Dem würde ich dann schildern, was genau die Absprachen waren und wofür es genau welche Zeugen gab (!). Das würde ich auch unabhängig davon tun, ob die andere Familie einen Anwalt einschaltet. Und wenn du dann die Rückmeldung bekommst, dass der Hund dir nicht gehört. Dann ist das nicht einfach, aber dann muss man das wohl oder übel so hinnehmen.