Und dann?
Wieder anleinen und hinter sich absitzen lassen. Ist doch klar![]()
Und dann?
Wieder anleinen und hinter sich absitzen lassen. Ist doch klar![]()
Kann schon sein, war bei der Szene aber glaub ich nicht so. Er sagte ja auch warum die Hunde für ihn unerzogen seien (vor allem weil sie an der Trainerin hoch gesprungen sind, glaub ich, oder?
Er sagt sowas wie "Erzogen sind die natürlich nicht, denn zu Erziehung gehört Beziehung. Und man sieht, die drängeln, schubsen und gehen nach vorne, das hat mit Erziehung nichts zu tun".
Passt also durchaus zur Begrüßungssituation, könnte aber auch aus einer anderen Situation geschnitten sein. Zum Beispiel aus der, als der Hund der Trainerin auf sie zurennt.
Man weiß es nicht, möglich ist vieles im Schnitt. Aber woher auch immer der Kommentar ist, Rütter erkennt ja wenigstens auch (sowohl in den Kommentaren in der Sendung als auch bei Facebook), dass es den Hunden bei Lisa absolut gut geht und sie ein super Gespür für die Hunde hat.
Die Trainerin, die bei Lisa war, ist sogar Dogs Studium Dozentin. Darf also nachkommende Rütter-Trainer mit ausbilden ![]()
Wo finde ich Die Kommis?
Bei Facebook auf der Seite "Die Welpen kommen - mit Martin Rütter". Unter dem neuesten Beitrag.
Also die Kommentare die der bei fb abgibt.. hammerhart. Hätte nicht gedacht dass der so krass drauf ist. Wie gut dass der nicht in meiner Nähe wohnt...
Das dachte ich beim Lesen auch nochmal.
"Er bewegt sich mit seinen 75 Kilo frei und kein Hund hat Angst vor ihm"
Schön, dass der seine Freiheit nicht bei uns auf der Ecke auslebt.
Vielleicht kam es etwas ungenau rüber, natürlich darf er in alle Zimmer und muss nicht permanent auf der Decke liegen. ? Wenn ich mit ihm vom Spaziergang komme, soll er dort für ca eine Stunde liegen zum Ruhen.
Eine Stunde finde ich ziemlich viel verlangt, wenn man das Deckentraining grade erst startet (und der Hund auch eigentlich lieber aufstehen möchte). Ich würde in das Hinterherlaufen eher mit Kindergittern oä begrenzen, wenn dir das wichtig ist. Dann kann er dich im anderen Raum sehen, aber den Liegeplatz trotzdem selbst wählen.
Ansonsten finde ich aber deine Art, über deinen Hund zu schreiben, richtig schön. Man merkt, wie viel dir daran gelegen ist, dass dein Hund einen tollen Start (und ein tolles weiteres Leben) bei dir hat ![]()
und genau darum geht es mir. Man pusht die Angst des Kindes wirklich enorm wenn man da jetzt so ein Drama draus macht. Das Kind hat sich Scheiße benommen (durch Verschulden der Eltern) und es gab eben dann ne Konsequenz. So ist das Leben. Mich hat der Airdale einer Tante gebissen weil ich ihn unerlaubt unterm Tisch gestreichelt habe. Oma hatte mich gewarnt, Tante hatte mich gewarnt und ja ich habs dennoch getan und der Hund hat berechtigter Weise abgeschnappt. Seltsamer Weise kam niemand auf die krude Idee den total normalen Hund abzugeben oder ihn in den 14 Tagen meines Urlaubes dort von mir fernzuhalten. Ich hatte Mist gebaut und gut war. Ich war übrigens 5 Jahre alt. Sicher gibt es extrem sensible Kinder aber ein extrem sensibles Kind hätte wohl den Hund auch nicht derart genervt.
Angst ist subjektiv. Ist ja schön (ehrlich!) wenn das bei dir damals alles so easy war. Aber wenn die Tochter der TE richtig Angst hat, dann geht die nicht einfach so weg, weil "das Leben halt so ist". Und dass die Tochter vorher auf dem Hund gespielt hat liegt daran, dass sie ihr Leben lang gelernt hat, dass sowas ok ist und Hunde nichts tun. Von der Tatsache des Puppenspielens kann man in keinster Weise darauf schließen, dass die Angst jetzt schnell wieder verfliegen wird.
Ggf ist der Schreck jetzt sogar besonders groß, weil die Tochter eben niemals im Leben mit so einer Reaktion gerechnet hätte.
Anonym übers Internet irgendeine Einschätzung abgeben zu wollen, wie sich die Angst der Tochter weiter entwicklen wird, ist schlicht unmöglich. Die TE und ihr Mann können da als einzige eine Einschätzung abgeben (und auch die ist dann nicht in Stein gemeißelt, sie haben ja keine Glaskugel).
Der ist jetzt 18 Monate? Knapp 2 Jahre?
Haben sie nicht 1 Jahr und 3 Monate gesagt?
Ich verstehe das Argument nicht. Was ist der Unterschied zwischen einer gefärbten Schwanzspitze und zB einen Halsband mit Pailletten? Beides "unnötig", aber schadet dem Hund nicht. Warum soll ersteres eine besondere "Geisteshaltung" zeigen und das andere nicht?