Und wenn mir dann einer das Pinschertraining erklären kann, würde ich sehr erhellt fühlen.
Gegen Panik in fremder Umgebung hilft, fremde Umgebung aufsuchen, den Hund in seiner Panik allein lassen und nicht beachten. Und wenn er Angst vor Fahrradklingeln hat, klingelt man, während er seine Hauptmahlzeit einnimmt.
Im Endergebnis sieht man dann einen Hund, der sich immer noch unwohl fühlt, wenn er wo fremd ist und sich in die "Lounge" verzieht, wenn ne Fahrradklingel ertönt.
Aber wahrscheinlich hab ich nur nicht richtig aufgepaßt.
Vor allem, ihn in seiner Angst noch von der Leine zu lassen. Die hatten letztendlich einfach nur Glück, dass der Hund nicht wirklich zum Auto zurückgelaufen ist. Aber konnte er das wissen? Nein. Und was hätten sie gemacht, wenn er in seiner Angst durchgestartet wäre?