Ist es denn jetzt so wichtig, dass die TE 'zugibt', dass ihr Freund ein Macho mit Egoproblem ist, der den Hund nur hält, um ihn zu unterdrücken?
oder wieso ist das jetzt seitenlang Thema? Über die Hundesport-Mythen aufzuklären finde ich super, aber die ganzen Unterstellungen gegenüber des Freundes, der sich hier ja gar nicht äußert, finde ich nicht hilfreich.
Der Typ hat sein Leben lang, schon von Eltern und Großeltern, gelernt, dass Hundeerziehung so funktioniert, wie er bisher dachte. Dass er sein erlerntes Weltbild nicht innerhalb einer Woche komplett über Bord schmeißt ist doch verständlich. Wer würde das schon tun? Er hat doch zugesagt, die Grobheiten zu lassen. Das ist für den Hund gerade das wichtigste. Vielleicht kann man ihm jetzt wenigstens ein paar Wochen geben, sich die Ergebnisse der neuen Erziehung anzugucken, bevor man erwartet, dass er jeglichen Rest seines erlernten Weltbildes ablegt.