Ohne Unterstützung deiner AusbilderIn - schwierig. Kann allerdings auch nicht verstehen, warum da keine Alternativen überlegt werden. Meine Ausbilderin würde nicht akzeptieren das ein Junghund so oft in andere reinbrettert. Klar kann das mal passieren, aber wenn es ständig ist: Wie du schon schreibst, das Verhalten wird sich festigen.
Lösungen gibt es sicher noch mehr als alleine vorweg arbeiten: Schleppleine dran bei den Aufgaben wo es geht, bei UO Übungen entfernt sich der HF des Schäfis nicht weiter als Leinenlänge um eingreifen zu können, der Schäfi wird nur zusammen mit 1 oder 2 souveränen Hunden gearbeitet. Ist aber alles Sache der Ausbilder.
Ich kann dir nur raten das Gespräch mit den Ausbildern noch einmal zu suchen, deine Bedenken zu schildern, eventuell habt ihr auch ein Staffelleitung die du mit einbeziehen kannst (bitte nicht über den Kopf des Ausbilders hinweg). Rede auch mal mit anderen Staffelkollegen ob die dich nicht unterstützen wollen, wenn ihr zu zweit, zu dritt zur Ausbildungsleitung geht zieht das vielleicht mehr.
Als allerletzter Ausweg bevor du einen Wechsel in Betracht ziehst: Sag das du deinen Hund nicht arbeitest wenn nicht sichergestellt ist das da kein Unfall passiert.