Beiträge von coma636

    Es ist super schade das die App von HanseMerkur nur für die Krankenversicherung funktioniert. Nicht aber für die Tier-KV. Oder weiß da jemand einen Trick? Bei mir hat es eben nicht geklappt.

    Über die App kannst Du keine Rechnungen für den Hund einreichen, aber hier der Link:

    https://www.hansemerkur.de/leistung-schad…nung-einreichen

    Du musst nur die Nummer des Versicherungsscheins mit angeben.

    Ja, wir füttern es seit 1,5 Jahren, da es eins der wenigen Trofu ist, die unser Hund verträgt (Unverträglichkeit auf Rübenschnitzel und einiges andere).

    Gelegentlich gibt es mal was zu testen dazwischen, aber es wird immer noch gerne gefressen.

    Hier auch morgens Trockenfutter, abends Dose.

    Preis im Abo mit jeweils 16 kg pro Lieferung finde ich mit 6,64 €/ kg noch ganz in Ordnung. Mir gefällt auch, dass man 4 kg Säcke hat, da ist bei unserem Verbrauch der Sack maximal 2 Wochen offen.

    Ich verwende es auch als Leckerli für unterwegs und bis jetzt ist wirklich jeder Hund darauf abgefahren… |)

    Eine Frage an die Wienerinnen und Wiener hier (spontan fallen mir nur Gina23 und tinybutmighty ein): Mein Sohn und ich planen, über ein verlängertes Wochenende nach Wien zu fahren, da er dort eventuell seinen Master machen möchte. Er war noch nie dort und ich mal im letzten Jahrtausend. Wir würden uns gerne die Umgebung von Uni bzw. Wirtschaftsuniversität anschauen, im Hinblick auf potentielles Wohnumfeld. Selbstverständlich wollen wir aber auch die Innenstadt inklusive typischer Touristenziele besichtigen.

    Nun habe ich nach Hotels bzw. Appartements geschaut und bin völlig überfordert mit der Wahl, was ein guter Ausgangspunkt für unsere Touren wäre. Wir werden zwar mit dem Auto nach Wien fahren, würden aber innerhalb Wiens gerne öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

    Habt ihr Tipps für uns? Sowohl hinsichtlich meiner Hotelsuche, als auch des/der infrage kommender Stadteile(s) einer zukünftigen Studentenbude?

    Ich rufe mal pinkelpirscher dazu…

    Ridgeback muss man wirklich wollen, mit allem was dazu gehört.

    Eine gewisse Leidensfähigkeit, Gelassenheit und viel Humor, sowie das Wissen, dass der nie so im Gehorsam stehen wird wie ein Schäferhund o.ä. hilft dabei wirklich enorm. |)

    Entspannt beim Gassi durch den Wald dümpeln nur wenn Hund an der Leine ist, im Freilauf scannt man besser permanent Umgebung und Horizont, um Alleingänge von vornherein zu verhindern.

    Dazu sollte man sich auch über die Kosten für einen Hund dieser Größe bewusst sein, das geht beim Futter los, beim Tierarzt weiter plus ggf. Krankenversicherung, über Liegekissen bis hin zum Auto.

    Aber wenn man dem Charme des Ridgeback einmal erlegen ist… :herzen1:

    Hier würde definitiv wieder einer einziehen!

    Um noch auf deine Fragen einzugehen:

    Wegen der Wohnungsgröße hätte ich keine Bedenken, zuhause können sich Ridgebacks wahlweise platzsparend zusammenklappen oder auch alleine das komplette Sofa belegen… |)

    Unserer kann definitiv problemlos überall mit hin, der findet andere Menschen aber auch neutral bis toll und hat da keine Probleme mit. Alleine bleibt er zwar auch recht problemlos, aber er ist auch gerne dabei.

    Kleine Hunde sind hier auch kein Problem, die werden entweder ignoriert oder entsprechend mit ihnen gespielt, das hat er aber von klein auf gelernt.

    Unser Rüde ist inzwischen 5 Jahre alt, wir sind Ersthundehalter.

    Alles was Massai geschrieben hat, kann ich zu 100% unterschreiben.

    Mitarbeit nur nach Lust und Laune und grundsätzlich eher nur gegen "Bezahlung" aka Leckerli. Alle anderen in der Welpen- und Junghundegruppe konnten alles prima, außer uns. Der Herr Hund fand das nämlich völlig unnötig und wollte eigentlich nur mit seinen Kumpels toben. Einen Sinn sieht er bis heute nicht in irgendwelchem Training und in "sinnlosen" Kommandos. Das klappt bei uns nur beiläufig und sehr in Spaß verpackt nebenbei bei Gassirunden.

    Die liebste Beschäftigung sind tatsächlich ausgedehnte Gassirunden, ein bisschen im Garten wachen und dekorativ das Sofa in Beschlag nehmen.

    Zur Welpen- und Junghundzeit (6 Monate bis 3 Jahre) haben wir regelmäßig gezweifelt, ob wir tatsächlich geeignet sind, einen Ridgeback zu halten.

    Es sind phasenweise grobmotorische, sture Raptoren, die blauen Flecken und sonstigen Blessuren habe ich irgendwann aufgehört zu zählen. Ridgebacks spielen unglaublich körperlich und sind dabei auch gerne "Körperklause".

    Ein Traum, wenn der Junghund mit 40 kg+ an der Schlepp bei Rehsichtung durchstartet oder wahlweise kreischend in der Leine steht…

    Dabei hat er mich mehrfach von den Beinen geholt, ich hatte Brandwunden an Händen und Beinen von der Leine, das sind die Tiefpunkte, an denen man kurz davor ist, den Hund wieder zum Züchter zurück zu bringen.

    Aber tatsächlich hat er mit 3 Jahren beschlossen, dass er jetzt erwachsen und vernünftig ist, das ist tatsächlich fast über Nacht passiert und heute ein echter Traum (wenn man vorausschauend durch die Welt geht mit ihm).

    Das ist das, was man meint, dass Ridgebacks Spätentwickler sind.

    Ich war spontan mit Hund beim Futterhaus und hab das Trixie geholt 🥳 Das ist preislich ja wirklich unschlagbar und farblich total okay. Sehr leicht, richtig breit und verstellbar.

    Lieben Dank für all eure Tipps 🥰🥰

    Ich habe mir nach dem Kauf des ersten dann noch ein zweites als Reserve geholt und um mal wechseln zu können, wenn es in die Wäsche muss oder falls eins kaputt geht.

    Das ist aber echt total robust und überlebt auch problemlos 30° in der Waschmaschine.