Beiträge von coma636

    Eine Frage an die Wienerinnen und Wiener hier (spontan fallen mir nur Gina23 und tinybutmighty ein): Mein Sohn und ich planen, über ein verlängertes Wochenende nach Wien zu fahren, da er dort eventuell seinen Master machen möchte. Er war noch nie dort und ich mal im letzten Jahrtausend. Wir würden uns gerne die Umgebung von Uni bzw. Wirtschaftsuniversität anschauen, im Hinblick auf potentielles Wohnumfeld. Selbstverständlich wollen wir aber auch die Innenstadt inklusive typischer Touristenziele besichtigen.

    Nun habe ich nach Hotels bzw. Appartements geschaut und bin völlig überfordert mit der Wahl, was ein guter Ausgangspunkt für unsere Touren wäre. Wir werden zwar mit dem Auto nach Wien fahren, würden aber innerhalb Wiens gerne öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

    Habt ihr Tipps für uns? Sowohl hinsichtlich meiner Hotelsuche, als auch des/der infrage kommender Stadteile(s) einer zukünftigen Studentenbude?

    Ich rufe mal pinkelpirscher dazu…

    Ridgeback muss man wirklich wollen, mit allem was dazu gehört.

    Eine gewisse Leidensfähigkeit, Gelassenheit und viel Humor, sowie das Wissen, dass der nie so im Gehorsam stehen wird wie ein Schäferhund o.ä. hilft dabei wirklich enorm. |)

    Entspannt beim Gassi durch den Wald dümpeln nur wenn Hund an der Leine ist, im Freilauf scannt man besser permanent Umgebung und Horizont, um Alleingänge von vornherein zu verhindern.

    Dazu sollte man sich auch über die Kosten für einen Hund dieser Größe bewusst sein, das geht beim Futter los, beim Tierarzt weiter plus ggf. Krankenversicherung, über Liegekissen bis hin zum Auto.

    Aber wenn man dem Charme des Ridgeback einmal erlegen ist… :herzen1:

    Hier würde definitiv wieder einer einziehen!

    Um noch auf deine Fragen einzugehen:

    Wegen der Wohnungsgröße hätte ich keine Bedenken, zuhause können sich Ridgebacks wahlweise platzsparend zusammenklappen oder auch alleine das komplette Sofa belegen… |)

    Unserer kann definitiv problemlos überall mit hin, der findet andere Menschen aber auch neutral bis toll und hat da keine Probleme mit. Alleine bleibt er zwar auch recht problemlos, aber er ist auch gerne dabei.

    Kleine Hunde sind hier auch kein Problem, die werden entweder ignoriert oder entsprechend mit ihnen gespielt, das hat er aber von klein auf gelernt.

    Unser Rüde ist inzwischen 5 Jahre alt, wir sind Ersthundehalter.

    Alles was Massai geschrieben hat, kann ich zu 100% unterschreiben.

    Mitarbeit nur nach Lust und Laune und grundsätzlich eher nur gegen "Bezahlung" aka Leckerli. Alle anderen in der Welpen- und Junghundegruppe konnten alles prima, außer uns. Der Herr Hund fand das nämlich völlig unnötig und wollte eigentlich nur mit seinen Kumpels toben. Einen Sinn sieht er bis heute nicht in irgendwelchem Training und in "sinnlosen" Kommandos. Das klappt bei uns nur beiläufig und sehr in Spaß verpackt nebenbei bei Gassirunden.

    Die liebste Beschäftigung sind tatsächlich ausgedehnte Gassirunden, ein bisschen im Garten wachen und dekorativ das Sofa in Beschlag nehmen.

    Zur Welpen- und Junghundzeit (6 Monate bis 3 Jahre) haben wir regelmäßig gezweifelt, ob wir tatsächlich geeignet sind, einen Ridgeback zu halten.

    Es sind phasenweise grobmotorische, sture Raptoren, die blauen Flecken und sonstigen Blessuren habe ich irgendwann aufgehört zu zählen. Ridgebacks spielen unglaublich körperlich und sind dabei auch gerne "Körperklause".

    Ein Traum, wenn der Junghund mit 40 kg+ an der Schlepp bei Rehsichtung durchstartet oder wahlweise kreischend in der Leine steht…

    Dabei hat er mich mehrfach von den Beinen geholt, ich hatte Brandwunden an Händen und Beinen von der Leine, das sind die Tiefpunkte, an denen man kurz davor ist, den Hund wieder zum Züchter zurück zu bringen.

    Aber tatsächlich hat er mit 3 Jahren beschlossen, dass er jetzt erwachsen und vernünftig ist, das ist tatsächlich fast über Nacht passiert und heute ein echter Traum (wenn man vorausschauend durch die Welt geht mit ihm).

    Das ist das, was man meint, dass Ridgebacks Spätentwickler sind.

    Ich war spontan mit Hund beim Futterhaus und hab das Trixie geholt 🥳 Das ist preislich ja wirklich unschlagbar und farblich total okay. Sehr leicht, richtig breit und verstellbar.

    Lieben Dank für all eure Tipps 🥰🥰

    Ich habe mir nach dem Kauf des ersten dann noch ein zweites als Reserve geholt und um mal wechseln zu können, wenn es in die Wäsche muss oder falls eins kaputt geht.

    Das ist aber echt total robust und überlebt auch problemlos 30° in der Waschmaschine.

    JBlöde Frage, aber: Fynn hat bis Mitte August seine Versicherung bei der Agila. Könnte ich theoretisch die neue Versicherung bei der HanseMerkur ab Mitte Juli abschließen? Wartezeit dort wäre dann Mitte August vorbei.

    Ich würde es so machen, bei uns lief parallel noch 4 Monate die OP Versicherung bei der Agila, aber mit Abschluss der Vollversicherung bei der Hanse vor dem 5. Geburtstag des Hundes kamen wir deutlich günstiger, als wenn ich erst danach abgeschlossen hätte.

    Ich habe inzwischen 2 Rechnungen bei der Hanse eingereicht, einmal Nexgard und einmal Lepto Impfung, geht beides unter der Vorsorgepauschale von 100 € pro Jahr, das Geld hatte ich innerhalb einer Woche jeweils auf dem Konto. :bindafür:

    Die Wartezeit war ein Monat, oder?

    Das weiß ich nicht mehr genau, ich hatte die Versicherung im Februar abgeschlossen, jetzt das erste Mal was eingereicht.

    Edit: ja, bei der Vollversicherung 1 Monat Wartezeit laut Homepage.

    Guten morgen,

    könnt ihr mir ein Zugstopphalsband für einen 56-Kilo Hund empfehlen? Wir hatten bis jetzt immer das von Hunter aber ich will es immer nicht benutzen weil es mir viel zu dünn ist.

    Ich habe mir die von Anny X angeschaut. Taugen die was?

    Unserer zieht sich gerne rückwärts raus 🙈

    Gut, günstig und schön breit (haben wir schon länger im Einsatz, einfach top):

    https://www.zooroyal.de/trixie-fusion-…p-halsband-l-xl