Ich schreib mal woe es bei uns abgelaufen ist, mit dem sorgfältig ausgesuchten Tierschutzhund (allerdings Auslandstierschutz)
Als erstes haben wir Stellas Bild gesehen und wie viele nach der Optik gesagt: Die soll es sein
Also die Orga angeschrieben, welche uns zunächst einen Fragebogen ausfüllen ließ , was wir uns vorstellen, wo der Hund leben wird, ob wir uns über mögliche Probleme im klaren sind, welche Notfalllösung es um Urlaubs oder Krankheitsfall gibt.
Einfach um abzuschätzen, ob man sich mit dem Thema befasst hat. Auch ein gutes Tierheim stellt diese Fragen.
Um weiteren Verlauf habe ich viel mit der Tierheimmitarbeiterin Vorort geschrieben. (Kleine Auffangstation un Spanien)
Sie erzählte von Stellas Eigenheiten, schickte auf Wunsch Videos in der Gruppe, mit Menschen, beim Spielen etc.
Erklärte, dass ein jagdverhalten in der stressigen Situation des Tierheims zwar noch nicht vorgekommen ist, sich aufgrund der Rasse aber sicher entwickeln wird.
Das wäre im Tierheim übrigens auch der mögliche Weg, halt mit persönlichen Besuchen bereichert.
Ich konnte mir über 3-4 Wochen ein recht gutes Bild machen, wurde begleitet und habe immernoch netten Kontakt dorthin.
Zwar hatte ich schon Ahnung von der Materie, aber so in etwa funktioniert der gut ausgesuchte Tierheimhund.