Beiträge von Fretti

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch h Typ Sache ist mit dem hecheln.

    Meine Bretonin hat unterwegs fast immer schnute etwas auf und auch bei moderaten Temperaturen oft die Zunge raus. Aber das wird bei höheren Temperaturen und Belastungen dann nicht mehr, sondern ist durchgängig gleich.

    Sie hat aber auch ein leicht auffälliges Gaumensegel.

    Der Terrier dagegen hechelt erst über 25° und starker körperlicher Belastung. Die Zunge hängt dann erst Richtung 30° aber dann auch richtig.

    Ich muss sagen, dass die meisten sich sehr um das Wohl und die Entspannung ihrer Hunde kümmern und auch gegenseitig viel Rücksicht genommen wird.

    Es fallen aber auf jeder Veranstaltung auch Teams auf, wo man an vielen Aspekten ins grübeln kommt, ob der Hund nur Sportgerät ist und auf dessen Bedürfniss keinerlei Rücksicht genommen wird und sich auch über Erholungszeiten keinerlei Kopf gemacht wird.

    Ich bin dieses Jahr regelmäßig auf Agitunieren, auch mehrtägig gewesen.

    Meine und die Hunde von Tiggy sind entweder im Zelt und pennen dort auch sehr gut oder auch bei uns direkt, da kann mein Terrier weniger gut schlafen, die Spitze dagegen hervorragend.

    Wenn wir den Wohnwagen mit haben, dann sind sie auch eine Zeitlang dort.

    Nach meinen Beobachtungen kommen viele der Teilnehmerunde in den Autos auch nicht zur Ruhe, sondern bellen und heulen den ganzen Tag.

    Andere Hunde sieht man neben den Campern ruhig schlafen.

    Was ich mehr als Grenzwertig finde sind kleine Boxen in denen der Hund sich nicjt ausstrecken kann und dort den ganzen Nachmittag verwahrt wird.


    Fazit: Es kommt alles vor und ist unterschiedlich gut. Und vieles auch gruselig und unschön.

    Wichtig ist, dass man wirklich drauf achtet, in welcher Situation der Hund zur Ruhe kommt

    Die übernächsten Nachbarn haben Hühner und immer wieder Ratten.

    Größtenteils kümmern sich meine Katzen um die damit verbundenen Probleme in unserem Garten.

    Aber auch die Hunde patroulieren sehr gewissenhaft bei neuen Spuren, sitzen minutenlang vor Löchern oder Buddeln aufgeregt an den verheißungsvollsten Stellen.


    Vor einigen Tagen waren beide Hunde draußen und ich höre durch die offene Terassentür ein quietschen und sehe wir die Bretonin sich mit etwas im Gras beschäftigt.

    Ohne zu wissen, was sie da macht kommt von mir ein NEIN und Stella trollt sich sofort. Mit dem nächsten Blick sehe ich eine bereits gelähmte Ratte.

    "Kommando zurück, beende was du angefangen hast"

    Das wohlerzogene Bretönchen hält 5 Meter Abstand und will nicht mehr.

    Also den sonst sehr übereifrigen Patterdalemix herangerufen und ermuntert mal was nützliches zutun.

    Nope...nicht sein Problem... Ich also mit strenger Miene auf die Ratte gezeigt "mach mal flott, so st muss ich es machen"

    Terrier blickt mich an, trottet hin, blickt mich an als müssen er Brokkoli roh fressen... schnappt zu, lässt die Ratte fallen und geht..


    Am nächsten Morgen, Terassentür auf, Hunde raus mit Spurlaut Richtung Hühnernachbar "RATTEN!!!! Wir kriegen euch, raus aus euren Löchern!"

    Zitat

    Für eine Appenzellerhündin ist die aber mit der angegebenen Größe von 44 cm recht klein. Appenzeller ohne Kringel kommen durchaus vor. Aber 44 cm ist für eine Hündin doch sehr klein :thinking_face: .

    Das muss ein Fehler der Redaktion gewesen sein.

    Die sind hier auf nem Agilitytunier und starten Large, also ist sie größer als 48 cm, vom Erscheinungsbild würde ich sie aif knapp 50cm schätzen.

    Hi,

    Ja das hängt alles miteinander zusammen. Hunde mit chronischen Darm Problemen haben oft (meistens) durch die Verdauungsstörung auch einen Vit B Mangel, der dann wieder die Verdauungsstörunge anheizen.

    Ich habe auch einen Hund, der zu Pankreatitis neigt. Nimmt er regelmäßig seine Vitamine ist alles nur halb so schlimm, oft wochenlang bestens.

    Wir haben einmal ein halbes Jahr ausgesetzt und seine Symptome wurden wieder schlimmer. Nun nimmt er sie halt sein Leben lang.