Beiträge von Rehlein

    Joebi hat bei rd. 15 kg KG täglich 2.5 ml bekommen. Mit 1 l kommt man also seeehr lange aus, da relativiert sich der Preis wieder.
    Das Zeug ist sehr süß und wird sehr gern genommen. Bin ja sonst nicht für Zuckerzeugs für Hunde, aber bei der Wirkung und seinen sonstigen Behinderungen war es mir egal, ehrlich gesagt.
    Was ist Nino denn für ein Hund ? Ein kleiner, evtl. kurzköpfig ?
    Ich drücke Euch die Daumen, dass es nicht wiederkommt und dass das Röntgenbild nur Gutes zeigt.

    Liebe Grüße
    Petra

    In der Zwischenzeit hast Du bestimmt schon etwas darüber gefunden.
    Die Knorpelringe, die die Luftröhre stützen, fallen in sich zusammen. Ich hatte das bei Joebi sehr heftig, er hatte mehrere Anfälle pro Tag. Durch Zufall bin ich auf etwas gekommen, was die Anfälle verschwinden ließ (nur an dem Wochenende vor seinem Tod hatte er wieder welche nach dem Trinken). Hyaluronsäure, oral zu verabreichen. Hat er für seinen Bewegungsapparat bekommen, hatte aber auf die Knorpelringe eine sehr positive Wirkung. Sie wurden wieder so stabil, dass man es zwar noch hörte, wenn er sich aufregte, aber er hatte diese furchtbaren Anfälle eben nicht mehr.
    http://geizhals.de/derbymed-mobil…ml-a609737.html - ich habe gleich diese Menge genommen, da er es täglich bekommen hat. Ist das Gleiche wie das für Hunde, nur wegen der größeren Menge günstiger.
    Aber ich hoffe, dass Eure Maus doch etwas anderes hatte, was einmalig war und nicht wiederkommt !
    Einen Luftröhrenkrampf kenne ich noch nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass so etwas bis zum Tod durch Ersticken führen kann :( .

    Danke übrigens nochmal für Deine Unterstützung letztens ;) .

    Liebe Grüße
    Petra

    Ich könnte mir hier auch eine Erkältung oder Zwingerhusten vorstellen, was man ja oft mit Fenchelhonig und Prospan-Hustensaft für Kinder behandeln kann.
    Möglich ist aber immer auch der Trachealkollaps, gerade bei Rassen wie dem Chihuahua.
    Die Symptome sind dem Rückwärtsniesen recht ähnlich, wenn nicht gerade ein heftiger Anfall vorliegt. Beim Trachealkollaps lässt sich der Anfall aber nicht durch das Auf-Die-Brust-Drücken der Nase oder ein Leckerlie beenden.
    Vielleicht einfach mal beim TA mit ansprechen.

    LG Petra

    Wurde der Kot mal auf Darmparasiten getestet ? Nicht nur auf Würmer, sondern wurde ein richtiges Kotprofil im Labor erstellt ? Welpen und Junghunde fressen ja gern mal jeden Sch..., den sie draußen finden, also den Kot anderer Tiere (in Taubenkot sind beispielsweise meist Kokzidien).
    Neben Impfungen können auch Darmparasiten für verschiedenste gesundheitliche Probleme verantwortlich sein, weil sie zumindest den Darm und damit das Immunsystem erheblich schädigen (aber meist noch mehr anrichten).
    Wurden mehrmals Wurmkuren gemacht ? Die sind beim Junghund ja durchaus nötig (wenn man die Hunde nicht auf anderem Wege wurmfrei hält), aber man muss daran denken, jedes Mal hinterher die Darmflora wieder aufzubauen. Sonst können sich pathogene Erreger zu sehr im Darm ausbreiten, es gibt schädigende Dysbakterien.

    Was die Allergene oder für den Hund verträgliches Futter angeht, habe ich bei mehreren Hunden mit dem Bioresonanzverfahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Es sollte allerdings ein erfahrener Therapeut sein, der den Test macht. Der Bluttest beim TA ist sehr unzuverlässig.
    Derzeit bin ich mit meiner Junghündin, bei der ähnliche Probleme vorliegen bzw. vorlagen wie bei Deinem Hund, bei einer TÄin in Behandlung, die auch mit der Bioresonanz arbeitet. Ich habe aber bei früheren Hunden auch schon Fell- und Futterproben in ein Labor geschickt mit ebenso zutreffendem Ergebnis. Bei meiner jetzigen Junghündin wurden an Trofu übrigens nur kaltgepresste Sorten positiv getestet, sämtliche Extrudersorten fielen beim Test durch und das habe ich früher schon erlebt.

    Mit dem Weglassen der Allergene, auf die Dein Hund derzeit reagiert, und einer Behandlung durch einen guten klassischen Homöopathen oder einen guten Bioresonanz-Therapeuten wärst Du bzw. wäre Dein Hund m.E. auf einem guten Weg, wieder gesund zu werden.
    Allergien können sich zurückbilden, wenn die Ursachen für das nicht richtig funktionierende Immunsystem abgestellt sind (z.B. Ausleitung der Impfungen, Behandlung von Parasiten oder Dysbakterien) und der Darm wieder aufgebaut wurde und sich erholt hat. Das dauert zwar einige Zeit, ist aber ungemein wichtig. Und gerade bei einem jungen Hund sehe ich da sehr gute Chancen. Je länger der Darm geschädigt ist (z. B. durch allergieauslösendes Futter), desto schlechter die Prognose, das ist die Erfahrung, die ich bei mehreren TS-Hunden machen musste.

    LG Petra

    In der Gemeinde Nordwalde/ Kreis Steinfurt sind zwei Hunde mit Vergiftungserscheinungen in die nächstgelegene Kleintierklinik eingeliefert worden.
    Beide Hunde sind im Bereich der Kirchbauerschaft, von der Kliftstiege bei Averbeck und Dillmann vorbei bis zur Grevener Strasse ausgeführt worden. Bitte alle Auffälligkeiten melden, stand in der WN.

    Die Rehe sind trächtig und somit wird das Hetzen für die Tiere immer gefährlicher.
    Mir hat ein Jagdaufseher mal erzählt, dass es für hochträchtige Rehe und die ungeborenen Kitze schon nach nur 200 m Gehetzt-werden oft tödlich endet. Nicht, weil der Hund sie gerissen hat, sondern weil die Angst, der Stress und die Anstrengung für die Mütter zu groß sind.
    Würde ich Hunde derart wildern sehen und eine solche Reaktion der Halter bekommen, wäre eine Mitteilung an den Jagdaufseher bei mir überhaupt keine Frage mehr. Das Wild hat auch ein Recht auf Leben und hat es in unserer Zeit ohnehin schwer genug.
    Und Gefahren für andere Hunde durch Jäger sehe ich auch eher dann, wenn tote Rehe gefunden wurden, als wenn vorher eine Mitteilung über bestimmte wildernde Hunde und deren Halter eingeht.
    Die schon älteren Halter haben hier offensichtlich eine wenig anstrengende Art gefunden, ihre lauffreudigen Hunde auszulasten. So geht es aber nicht.
    Hier bei uns gibt das Ordnungsamt der Kreisverwaltung/das Landratsamt Auskunft über die Jagdbezirke/Jagdpächter.
    Meist wissen aber auch die anliegenden Bauern, an wen man sich wenden kann.