Beiträge von Rehlein

    Hast Du bei der Auswahl der THP darauf geachtet, ob sie ausreichend erfahren ist, auch im Umgang mit dem Bioresonanzgerät ? Das ist nämlich sehr wichtig !
    Gut, dass Dein TA das vermutlich macht. Man muss alles versuchen - in der Klinik in Müllheim liegt der Schwerpunkt auf dem Verdauungsapparat, zwar eigentlich IBD, aber ich denke, so ein Spezialist kennt sich auch mit dem Drumherum aus.

    Mensch, ich drücke Euch echt die Daumen. Wenn er schon 1/3 seines Gewichts verloren hat und immer noch kein Ende absehbar ist, weil keiner weiß, was er hat.... Bin durch so eine Hölle schon mehrere Male gegangen, daher kann ich es Dir gut nachfühlen.
    Ich wünsche Euch, dass sich nun ganz schnell herausstellt, was mit ihm los ist, und dass eine geeignete Behandlung gefunden wird!

    Parallel zum Besuch eines weiteren Tierarztes würde ich, da absolut keine Zeit mehr zu verlieren ist - Glaube hin, Glaube her, und Geld hast Du so auch schon genug ausgeben müssen, ohne irgendwie weitergekommen zu sein - zu einem TA oder einem THP gehen, der mit Bioresonanz arbeitet - oder über einen THP eine Blut- oder Haarprobe in ein Bioresonanzlabor schicken lassen.
    Hat einem Hund von mir das Leben gerettet (auch da wusste kein TA weiter, der Hund war fast tot) und weiteren Hunden sehr, sehr geholfen.
    Man wusste endlich, was Sache war, und die Behandlungen haben sofort mit sehr, sehr deutlichem Erfolg angeschlagen.

    Ich drücke Euch die Daumen!!!

    Meine Kleine hat diese Behandlung auch durch und deshalb sehr abgebaut, mit Darmentzündung etc.
    Da der Darm durch die Entzündung kaum Nährstoffe aufnehmen kann, gibt es halt viel Kot. Ich denke, das wird bei Deinem Hund nicht viel anders aussehen.
    Ich empfehle Dir dringend eine leichtverdauliche Kost für Deinen Hund, am besten Geflügel, entweder die Dosen von Pfotenliebe oder die Würste von Sanoro. Bloß nichts Schwerverdauliches geben, sondern Muskelfleisch mit Gemüse, Kartoffeln oder Reis.
    Dazu aber unbedingt die Darmflora wiederaufbauen ! Das geht gut mit Symbiopet, muss aber über mindestens 4 Wochen gegeben werden in so einem Fall. Außerdem gebe ich Blütenpollen und Propolis vom Imker und manchmal Shiitake-Pilze dazu, um das Immunsystem wieder aufzubauen, denn das liegt nach so einer Behandlung am Boden, und das zieht dann oft andere Erkrankungen nach sich.
    Meine Kleine hat Bioresonanzbehandlungen gegen die Darmentzündung bekommen, das hat super geholfen. So eine Darmentzündung ist ziemlich gefährlich und kann schnell chronisch werden, daher würde ich die nicht unbehandelt lassen, wenn Deine Kleine ebenfalls eine hat.
    Ein guter und günstiger Zusatz bei Resorptionsstörungen (also schlechter Nährstoffaufnahme im Darm) ist: Ancestypt pet.

    Ich drücke Euch die Daumen, dass Dein Hund schnell Hilfe bekommt.

    Ich kenne dieses Rennen von Pontius nach Pilatus und gegen Wände leider nur zu gut.
    Wenn beim US nichts gefunden wird, würde ich auf Schmerzmittel und einem CT bestehen - aber möglichst in eine andere Klinik fahren. Denn manchmal neigen Menschen dazu, gemachte Fehler (und wenn es "nur" in der Einschätzung ist) nicht zugeben zu wollen und beharren lieber um jeden Preis auf ihrem Standpunkt ...
    Wenn Du auch einen Nerv als Ursache vermutest und ein BSV nochmals ausgeschlossen wird, dann könnte man auch eine versuchsweise symptomatische Behandlung einer Nervenentzündung denken. Wichtig ist neben einer richtigen Diagnose, dass Deinem Mädchen schnell gegen die schlimmen Schmerzen geholfen wird. Wenn eine Magen-/Darmgeschichte (starke Schmerzmittel gehen auf den Verdauungstrakt) auszuschließen ist, wirst Du das sicherlich morgen wieder ansprechen (ich persönlich würde nicht betteln, sondern darauf bestehen). Wegen Gebärmutterentzündung: was sagen denn die Blutwerte ?
    Viel Glück !

    Wurde dann kein CT mehr gemacht ? Nur, weil sie da gerade nicht reagiert hat auf Verbiegen ?
    Wurde die Wirbelsäule geröntgt ? Wie ist es mit Cauda Equina ? Es könnte neben hundert anderen Ursachen auch ein eingeklemmter oder entzündeter Nerv sein, der sich bei bestimmten Bewegungen "meldet". Sowas tut in dem Moment irre weh und Deine Hündin wird nicht verstehen, wo das herkommt. Das kann diese Ängste und Unsicherheiten auslösen. Warst Du beim Chiropraktiker oder bei der Physiotherapie ? Wenn nichts anderes gefunden wird, würde ich einen guten Physiotherapeuten nochmal draufschauen lassen.
    Bekommt Deine Hündin Schmerzmittel bzw. entzündungshemmende Mittel ?
    Gute Besserung für Deine Hündin !

    Es gibt auch viele Leute, die die Erfahrung gemacht haben, dass die Schulmedizin nichts ausrichten kann, sondern erst Naturheilverfahren Heilung oder zumindest Besserung brachten...
    Wichtig ist, dass man sich an jemanden wendet, der sein Fach versteht. Da sie die Vorberichte angefordert hat, scheint sie gründlich zu sein, das ist schon mal positiv zu werten.

    Zitat


    Also.... ich habe mit der Trainerin der Welpengruppe telefoniert und nach Größe wird dort nicht getrennt. Es sind max. 6 Welpen in der Gruppe, aber wie gesagt, alles mögliche. Sie sagte mir am Telefon, als ich ihr meine Bedenken mitteilte auch, dass die kleine "da durch müsse" und schon nichts passiert.

    Auf diese Welpengruppe/Hundeschule würde ich definitiv verzichten !
    Aus eigener Erfahrung würde ich unbedingt eine Welpengruppe wählen, in der die Welpen nach Größe/Gewicht getrennt sind.
    Nicht nur so ein kleines Beinchen ist schnell durch - auch die Wirbelsäule, wenn da z. B. eine Labrador-Pfote von oben draufpatscht, auch wenn es ja gar nicht böse gemeint ist.
    Wenn es bei Euch keine passende Gruppe gibt, dann lieber im Ort andere Leute suchen mit einem kleinwüchsigen Welpen, mit denen man sich regelmäßig trifft und die Hunde auf einem sicheren Gelände spielen lässt.