Beiträge von Rehlein

    Ich glaube nicht, dass die heutigen Therapeuten damit noch in Verbindung gebracht werden können.
    Im Übrigen gilt für mich: Wer heilt, hat Recht.
    Mehreren meiner Hunde und auch mir hat die Bioresonanztherapie sehr geholfen. Mit einem Hund bin ich von TA zu TA und zur TK gefahren, keiner konnte ihm helfen und er hatte schon aufgegeben, war beinahe tot.
    EINE Bioresonanzbehandlung hat ihn ins Leben zurückgeholt und nach drei Behandlungen war er wieder fit. Da ist mir alles, was negativ drüber geschrieben wird, sowas von egal. Es kommt nur darauf an, dass man einen guten Therapeuten hat. Ein schlechter Schulmediziner bringt genauso schlechte Ergebnisse wie ein schlechter Bioresonanztherapeut - es wäre schön, wenn sich darauf mal genauso gestürzt würde wie auf die Ergebnisse schlechter Bioresonanztherapeuten.

    Burami, Pferdefleisch in Dosen mit Kartoffeln oder Möhren oder pur gibt es in sehr guter Qualität beim rossschlachter.de oder rossfleischversand.de. Da ist nichts anderes zugegeben.
    Ich füttere überwiegend Futter ohne synthetische Vitamine und gebe je nach Sorte (in manchen sind z.B. Schindeles Mineralien enthalten o.ä., dann füge ich nichts zu) entweder das Komplement von PerNaturam oder das Min-o-vit von Anibio dazu. Ob Dein Hund das verträgt, musst Du natürlich ausprobieren. Ich habe jetzt auch nicht die Inhaltsstoffe auf seine Allergene hin nachsehen können, muss schnell weg.

    LG Petra

    Hallo Burami,

    meinst Du diese: http://carnello.de/spaghetti.htm ? Dann guck' bitte sehr genau auf die Verpackung, denn zumindest bis vor wenigen Jahren enthielten sie EG-Zusatzstoffe als "Antioxidantien" - mag sich geändert haben, da informierte HHalter das Zeug nicht mehr in der Hundenahrung haben wollen.
    Da Dein Hund an gängigen Proteinquellen fast nur Fleisch verträgt, in dem sich eine hohe AB-Belastung und sonstige Chemiecocktails wiederfinden, würde ich Bio-Produkte verwenden. Pferd geht normalerweise auch ohne, Seefisch auch, wobei der i.d.R. eine hohe Schwermetallbelastung aufweist.
    Auf Milben und Pollen würde ich nachtesten lassen. Es nützt Dir nichts, wenn Du futtermäßig die Allergene meidest, er sich aber dennoch weiterjucken muss, weil er auch eine Pollenallergie hat, was Du nicht weißt.
    Hmmmm, warum Jahresimpfung ? Weißt Du nicht, dass die wichtigen Impfstoffe alle für 3 Jahre zugelassen sind (und viel länger wirksam sind)? Damit wird das Immunsystem jedes Mal wieder total durcheinandergebracht, ich würde nicht mehr impfen, wenn es nicht zwingend ist. Schau mal: http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html
    Ist Dein Hundi in Behandlung bei einer/m THP/in ?
    Durch Impfung, 2 x AB und die Giardienbehandlung ist das Immunsystem durcheinander und die positive Darmflora wurde zerstört, so dass sich, wenn nicht gleichzeitig die Darmflora mit den wichtigen "guten" Bakterien wiederaufgebaut wurde, vermehrt pathogene Bakterien ansiedeln konnten. Ich würde Dir empfehlen, in Zusammenarbeit mit einer/m guten THP/in die möglicherweise noch vorhandenen negativen Auswirkungen der Impfung (z.B. Schwermetalle) auszuleiten und die Darmflora mit geeigneten Mitteln wiederaufzubauen.
    Ohne das rechne ich nicht mit einem baldigen Rückgang der Allergene, ehrlich gesagt. Dass 80 % des Immunsystems im Darm sitzen, ist kein Ammenmärchen.
    Leider vergessen Ärzte und Tierärzte meist, darauf hinzuweisen, dass nach AB und Wurmkuren die Darmflora wiederaufgebaut werden muss. :-x

    LG Petra, die als Kind keine Erdbeeren essen durfte, seit vielen Jahren aber schon - die dafür aber keine Katze mehr halten kann

    Am besten erst mal tief durchatmen und zur Ruhe kommen.
    Diese Tests sind so aussagekräftig, wie der Tester fachlich gut ist.
    Wenn es jemand gemacht hat, der erfahren ist, dann würde ich dem Test absolut Glauben schenken.
    Dein Hund bekommt jetzt Lamm und juckt sich fast gar nicht. Ja, aber eben nicht: gar nicht.
    Es kann sein, dass er auf Lamm geringergradig allergisch reagiert, da gibt es ja die verschiedensten Abstufungen.
    Ich würde mich einfach mal eine Zeitlang daran halten und auch der anderen Empfehlung folgen. Du wirst dann ja sehen, ob der geringe Juckreiz auch noch verschwindet.
    Bei den Proteinquellen, die lt. Test okay sind, gibt es ja ausreichend Möglichkeiten, einen Hund gut zu ernähren. Wichtig ist natürlich, auf jegliche Chemie im Futter, also nicht nur auf Konservierungsstoffe, Lockstoffe oder EG-Zusatzstoffe wie BHA, BHT usw., sondern auch auf synthetische Vitamine, zu verzichten. Denn das alles kann Allergien fördern oder ausbrechen lassen und belastet den gesamten Organismus - genau wie Impfungen z.B.
    Besteht auch eine Allergie gegen Futtermilben ? Dann natürlich jegliches Trofu weglassen und Nafu oder frisch füttern, getrocknete Kausachen gründlich heiß abwaschen.
    Bei Allergien gegen Hausstaubmilben oder Pollen wird die Sache schon schwieriger.
    Ja, es kann sein, dass Allergien wieder verschwinden, wenn der Körper entgiftet und unbelastet ist. Genauso können Allergien gegen andere Stoffe auftauchen, Allergien sind sehr variabel.
    LG Petra, die schon mehrere multiple Allergiker hatte und der Bioresonanztests sehr geholfen haben

    Wenn der Hund ein mal wurmfrei ist und auch die Darmflora wieder aufgebaut sowie eine hochwertige und für den Hund passende Ernährung gegeben wird, würde ich 2 x im Jahr den Kot von drei Tagen untersuchen lassen. Das kann der TA selbst machen, für einen Giardien-Test muss ihn mancher TA einschicken. Würmer sieht man nicht im Kot bzw., wenn, dann sitzt der ganze Hund schon voll mit Würmern. Ein Hund kann aber auch noch andere Dinge wie Kokzidien, Chlostridien etc. haben. Das merkt man dann aber schon an der Verdauung und an Symptomen im Magen-Darm-Trakt.
    Dafür muss der mehrtägige Kot dann normalerweise eingeschickt werden, zur Erstellung eines Kotprofils.

    Bei Giardien ist eine kohlenhydratfreie oder möglichst kohlenhydratarme Ernährung sehr, sehr wichtig. Außerdem schon etwas Hygiene, aber so verrückt, wie einen manche machen, muss es auch nicht sein. Wasser-/Fressnapf täglich heiß spülen, Böden mal heiß wischen (Dampfreiniger ist da klasse), Decken mal heiß waschen und den Po duschen, das reicht meist vollkommen.
    Gut tut meist auch eine Kräuterbuttermilch. Das Rezept dazu und ein anderer Ansatz der Giardienbehandlung findest Du hier:
    http://www.barfers.de/giardien.html
    Eine andere Möglichkeit, auf natürlichem Weg gegen Giardien vorzugehen:
    http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Verdauung/Usniotica.html
    Dort kann man sich auch sehr gut beraten lassen.
    Insgesamt gut gegen Darmparasiten:
    http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Verdauung/Enterogan.html
    Wirksam bei Durchfall:
    http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Verdauung/Garon-forte.html
    Im Themenheft "Welpen" vom 12.12.2013 steht einiges zu Giardien etc.:
    http://www.pernaturam.de/kategorie/hundratgeber/
    LG Petra

    Ich habe meine große Hündin damals wegen extremen Aufblähens einschläfern lassen.
    Es kam ganz plötzlich, dass sie nach jeder Mahlzeit innerhalb von ganz wenigen Sekunden aufgaste wie ein Fußball.
    Sie versuchte immer, zu erbrechen, und hat wegen der wahnsinnigen Schmerzen nur noch gewimmert wie ein kleines Kind (sie hat sonst nie in ihrem Leben einen Muckser wegen Schmerzen gemacht, daher konnte ich die Dimension ihres Schmerzes erahnen).
    Eine Magendrehung lag nicht vor. Sie bekam entblähende Medikamente, aber das half alles nicht wirklich. Einige Tage ohne Fressen gingen gut, aber sobald die erste kleine Mahlzeit in den Magen kam, war es wieder vorbei.
    Nachdem sie erneut einen Tag kein Futter bekam, hat sie vor lauter Hunger ein winziges Stück von einem Pferdeapfel gefressen und es ging sofort wieder los. Ich hatte schon mit der Tierärztin besprochen, dass sie nach dem nächsten Anfall eingeschläfert wird. Diese unvorstellbaren Schmerzen konnte ich meinem Mädchen nicht länger zumuten. Sie hatte ein sehr schönes Leben und in dieser einen Woche schon viel zu viel gelitten. Sie konnte und wollte auch nicht mehr, das war deutlich zu spüren.
    Die Tierärztin hatte mir damals zwei mögliche Diagnosen für dieses Aufblähen in Sekundenschnelle genannt:
    ein Tumor am Magenausgang, der größer geworden ist und die Passage verhindert, oder aber eine Magennervenlähmung, die irreparabel ist. Die TÄin sah keine Aussicht mehr auf Heilung.
    Ich wünsche Dir, dass Deiner Hündin noch geholfen werden kann.
    LG Petra

    Das Bio-Kokosöl von Dr. Goerg hat einen hohen Anteil an Laurinsäure. Es gibt auch eines für Tiere, das hat keine Rohkostqualität und ist etwas günstiger.
    Kann man in vielen Shops bestellen und vielleicht auch im Naturkostladen bekommen.

    Es gibt auch noch das Feeprotect dog plus, das hat zusätzlich Niemöl drin. Kostet aber deutlich mehr als reines Kokosöl, wenn ich mich recht erinnere.

    LG Petra

    Zitat

    Toter als bei kaltgepressetm sind da allerdings in der Tat die Keime und Futtermilben. Ansonsten sehe ich da keine großen Unterschiede zwischen den beidne TroFu-Varianten, was die Natürlichkeit angeht.

    Ich halte mich ja bei Deinen Beiträgen sonst bewusst immer heraus, aber sorry, diesmal kann ich wirklich nur noch lachen :lol: .
    Vielleicht informierst Du Dich erst mal ein bisschen mehr über Futtermilben und Herstellungsweisen ... ?

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    Ein Futter muss nicht leben, es muss bloss die benötigten Nährstoffe, Mineralien und Vitamine enthalten.

    Ja, das muss es, bei mir auch - aber auf welche Weise, in welcher Form, da gehen unsere Vorstellungen halt sehr auseinander. Jedem also am besten seine eigenen belassen...


    Zitat

    petra, die zutatenliste scheint ganz ok ja.
    nur wieviel ist von was drinne?

    Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich egal, ob jetzt 37 oder 41 % Fleisch in der Trockenmasse drin ist. Da es an erster Stelle steht und danach nicht 100 Getreidesorten folgen, kann es ganz wenig nicht sein.
    Meine Hunde bekommen noch über das Nafu und über Kausnacks einen ausreichend hohen Fleischanteil.
    Die Deklaration ist mir offen genug. Wenn ich durch Gespräche mit Futterherstellern genügend Vertrauen aufbauen konnte, dann füttere ich sogar mal ein Futter mit deutlich geschlossenerer Deklaration. Dass nicht alles bis auf jedes % angegeben wird, dafür habe ich Verständnis.

    Ich habe mich viele Jahre ausgiebig mit Futter beschäftigt und mache mich da nicht mehr verrückt. Ich habe ein paar Prinzipien und wenn ein Futter die erfüllt (da fallen die meisten schon raus), dann ist es für mich okay. Und ich gebe nie nur ein Futter, das macht natürlich auch eine Menge aus. Wenn ich über einen langen Zeitraum immer nur das Gleiche füttern würde, wäre ich sicher "pingeliger".

    Zitat

    Naja das ist die Frage. Ist in dem Futter genug drin, wenn es nicht zugesetzt wurde, oder eben nicht.
    Immerhin ist es nicht als Alleinfuttermittel deklariert.....


    Fütterst Du das denn ausschließlich ? Meine Hunde bekommen überwiegend Futter ohne jegliche Vitaminzusätze. Mangelerscheinungen sind in keiner Weise feststellbar, Äußeres und Blutwerte sind prima.
    Die Zusammensetzung ist sehr vielfältig und deckt daher auch viel ab. Ansonsten frag' doch da einfach mal freundlich nach, ob noch etwas zugegeben werden muss für eine vollwertige Versorgung mit allem Nötigen.

    LG Petra