Beiträge von Rehlein

    Beide Tests beim gleichen Tier habe ich noch nicht machen lassen, daher habe ich bei Tieren keine Vergleichswerte.
    Habe aber damals mein Pferd per Bluttest über den TA testen lassen. Es kamen einige Futtermittel heraus, gegen die er allergisch sein könnte. Wie der TA mir erklärt hat, sagte der Test nicht aus, gegen was mein Pferd allergisch sei, sondern nur, auf was eine Allergiebereitschaft bestehen würde - und das in verschiedenen Stufen von 0-5.
    Bei meinem Pferd habe ich auch überhaupt keine Unterschiede bemerkt mit diesen Futtermitteln oder ohne. Man hört auch öfters, dass dieser Bluttest nicht zuverlässig ist.
    Bei mir selbst wurde früher mal ein Hauttest gemacht und es kamen auch so einige Allergien dabei heraus. Dann habe ich vor Jahren einen Test über Bioresonanz machen lassen und dabei kamen ganz andere Allergien heraus, denen eine Milch-Allergie zugrunde lag (=Basis-Allergie, ist beim Menschen immer entweder Milch oder Weizen, darauf bauen die anderen Allergien dann auf). Bei mir wurde dann eine Bioresonanz-Behandlung gemacht, bei der nach und nach die Allergien "gelöscht" wurden. Tja, bei mir hat's zumindest sehr gut geholfen, habe so gut wie keine Symptome mehr. Was ich aber nach wie vor habe und behalten werde, ist eine Unverträglichkeit von Schweinefleisch. Denn eine Unverträglichkeit ist etwas ganz anderes als eine Allergie, kann sich aber ähnlich ausdrücken. Allergien können übrigens wechseln, hatte die HPin gesagt, und ich weiß es auch aus eigener Erfahrung.
    Meinen Hund habe ich nur im Bioresonanzverfahren testen lassen, sie ist nur auf EG-Zusatzstoffe (BHA,BHT,Ethoxiquin), Herbstgrasmilben und "Weißer Riese" allergisch. Sie hat auch keine allergischen Symptome, daher denke ich, dass es stimmt. Trotzdem sind von den Futtersorten ohne EG-Zusatzstoffe, die ich zum Testen hingeschickt hatte, nur ganz wenige für sie positiv ausgefallen. Auf die anderen reagiert sie zwar nicht allergisch, sie sind aber trotzdem für sie nicht gut verträglich bzw. nicht stärkend für ihren Organismus, sondern belastend bis neutral. Am ehesten hat sie Probleme mit Schaf-/Lammprodukten - Schaflunge veträgt sie aber ohne Beanstandung, also reagiert sie selbst hierauf nicht allergisch. Das sind so meine eigenen Erfahrungen zum Thema Tests/Allergien/Unverträglichkeiten. Das Thema Allergie ist sehr komplex und jeder Organismus reagiert anders, daher ist es recht schwierig, allgemeingültige Ergebnisse zu erhalten, glaube ich.
    Es kommt beim Bioresonanzverfahren -wie in eigentlich allen anderen Bereichen auch- sehr darauf an, ob man an jemand Guten/Erfahrenen gerät. Daher kann ich auch nachvollziehen, dass manche gute, andere schlechte Erfahrungen damit gemacht haben.
    Wenn es Deiner Hündin mit dem Ausschluss bestimmter Futtermittel besser geht, wäre ich an Deiner Stelle auch sehr vorsichtig damit, andere Fleischsorten auszuprobieren. Und dass Du jetzt durch dieses völlig andere Ergebnis verunsichert bist, dass kann ich mir vorstellen.
    Aufschluss würde vielleicht auch nur ein erneuter Test in beide Richtungen geben, der vielleicht von anderen Personen/einem anderen Labor ausgewertet wird.
    LG Petra

    Hallo Ines,
    ich kann Deine Sorge auch voll verstehen - aber ich würde es genauso machen, wie Naijra es geschrieben hat.
    Bei den kleineren Stücken hätte ich noch eher Angst, dass sie nicht vernünftig gekaut, sondern in einem Stück geschluckt werden...
    Ich denke, am wichtigsten ist es, dass Cooper in Ruhe fressen kann.
    LG Petra

    Hallo,
    dann würde ich es nicht bei einem einfachen Pfötchenbad belassen! Entweder würde ich gleich zum Tierarzt fahren (der hat auch sicherlich die Schuhe da) oder ich würde mir die Schuhe aus dem Zoofachhandel selbst besorgen und entweder Betaisodona-Salbe oder nach einer Desinfektion mit Jodlösung eine Heilsalbe (z.B. Ringelblumensalbe, Bepanthen o.ä.) auftragen und einen leichten Verband drum machen. Wichtig: zwischen den Zehen mit etwas Watte abpolstern! Spazierengehen würde ich nur mit den Schuhen und nicht so lange Gänge machen. Es darf m.M.n. kein Schmutz in die offenen Stellen gelangen.
    Gute Besserung für Deinen Wuff!
    LG Petra

    Hallo Henrike,
    gern geschehen ;-) . Wenn es bei Maja nur diese beiden Stellen sind, und es auch in der nächsten Zeit nicht mehr wird, dann kannst Du von einer lokalisierten Form ausgehen (man sagt, so 4-5 Stellen sind noch lokalisiert). Hast Du die Augen und die Lefzen schon mal genauer unter die Lupe genommen ? Da sitzen sie nämlich auch sehr gern. Meine TÄin ist erst später drauf gekommen, weil es bei meiner Maus etwas untypisch angefangen hat - normalerweise beginnt es mit einer "Brillenbildung" um die Augen, bei ihr war es auch zuerst nur das eine Ohr und die Stelle war sofort schlimm entzündet. Aber gleich das erste tiefe Hautgeschabsel hat es dann gezeigt. Ganz wichtig bei Demodex-Milben ist übrigens: kein Cortison.
    Wenn es mehr Stellen werden, würde ich persönlich es nicht lange mit dem Advocate versuchen, sondern dann andere Wege gehen. Denn bei einer generalisierten Demodikose ist die Heilungschance nicht immer gut beim erwachsenen Hund ... Da sagte sogar meine THP, die sonst eigentlich jegliche Chemie ablehnt, dass es nichts nützt und ich das Ectodex anwenden muss.
    Ich hoffe, Du hast zumindest das AB als Salbe bekommen und nicht als Tabletten/Spritze ?
    Wenn Maja Allergien hat und Ihr die Allergien noch nicht kennt, also die Allergene nicht meiden könnt, dann ist ihr Immunsystem ohnehin rund um die Uhr so richtig am Kämpfen. Dass es nicht mehr richtig dagegen an kam, zeigen die Hot Spots. Und wenn dann auch noch AB dazukommt, dann ist die Situation ähnlich wie bei meiner Kleinen, denke ich.
    Meine TÄin sagte, dass ihre Vorgeschichte mit den ganzen AB's, der OP und der Impfung ganz typisch ist für einen Demodex-Befall. Bei einem intakten Immunsystem haben die Viecher wohl keine Chance, sich auszubreiten. Wenn das Immunsystem aber angegriffen ist oder wie beim Junghund noch nicht ganz ausgebildet, dann kann es losgehen.
    Bei Maja ist es sehr wichtig, meine ich, dass Ihr die Allergene kennt und meidet. Nur dann kann sich ihr Immunsystem erholen und sich sozusagen anderen Aufgaben widmen. (Bin selbst Allergikerin und hatte früher ständig grippale Infekte, weil mein Immunsystem es nicht mehr geschafft hat, auch noch dagegen anzukämpfen. Eine Bioresonanzbehandlung hat mir bezüglich der Allergien recht gut geholfen und seit Jahren habe ich kaum noch einen Infekt.) Ich würde Euch raten, im Bioresonanzverfahren austesten zu lassen, worauf sie reagiert. Dort kann man auch geeignetes Futter austesten lassen. Es ist nur etwas schwierig, ein gutes Labor oder einen erfahrenen Therapeuten zu finden...
    Die Bachblüte habe ich mit der THP telef. besprochen, die andere Mischung hatte sie ja ausgetestet. Sie hat ihr Ok. dazu gegeben. Man bekommt das fertig gemischt normalerweise in Apotheken, die sich auch mit Naturheilkunde beschäftigen. Crab Apple kann man innerlich und äußerlich anwenden. Was auch noch gut sein soll, ist Jod (äußerlich-mögen sie wohl nicht), Vit. E (z.B. über ein gutes Öl) und Vit. K1 (z.B. Kanavit) und Bierhefe sowie Zink. Und halt die Stärkung des Immunsystems und die fängt mit dem Aufbau der z.B. durch AB oder Wurmkur zerstörten Darmflora an, das ist das Wichtigste.
    Was Zecken-/Flohmittel angeht: ich habe das cdVet-Abwehrkonzentrat hier, außerdem ein paar Dinge wie Anibio Melaflon und Ähnliches. Schau mal bei http://www.onlynaturalpet.eu nach, die haben recht viel an natürlichen Produkten. Es müßte auch jeden Tag die bestellte Tic-Clip-Plakette von Anibio hier ankommen - da gibt's ja bei fehlender Wirksamkeit das Geld zurück. Und schlußendlich nehme ich häufig ein Spray, das ich auch beim Pferd gegen Bremsen usw. nehme. Damit wird sie vor dem Spaziergang kurz von unten eingesprüht. Sie mag's zwar nicht riechen, aber ich mag halt keine Zecken (zumal sie lt. Bioresonanztest schon Borrelien im Körper hatte). Ich nehme nicht immer alles auf einmal, aber ich fahre halt gern mehrgleisig, das ist mir auf jeden Fall lieber als das Nervengift in den üblichen Mitteln. Und das A und O ist natürlich: aus gefährdeten Gebieten, also Unterholz im Wald oder Waldwiesen herausbleiben. Meine Maus weiß, dass sie nur auf dem Weg oder am Wegrand laufen darf - da hat man schon die größte Zeckengefahr eliminiert. Sie hat im letzten Jahr schon keine chemischen Mittel bekommen und hatte trotzdem nur wenige Zecken, ich weiß es gar nicht mehr genau, so zwischen 5 und 10 Zecken insgesamt und die hat sie sich wohl bei Spaziergängen mit meinem Vater geholt (der geht z.B. gern "in die Pilze" :kopfwand: ). Und was Flöhe betrifft, da habe ich ein rückfettendes Tiershampoo mit Niemöl, das ist sehr gut, auch für's Fell. Hatte mir mal eine Spray-Lösung mit Niemöl gemacht, weil mein Rosenstrauch Blattläuse hatte - nach ganz kurzer Zeit nicht mehr :D . Ich hoffe, Du wirst fündig und kannst auf die Chemie verzichten.
    LG Petra

    Hallo Henrike,
    das ist so eine richtige :zensur: -Diagnose...
    Wir kämpfen auch gerade damit, es war ein ganz schöner Schock für mich. Meine Kleine hat seit November wegen OP und Erkrankungen mehrfach, tw. auch zwei Wochen lang, Antibiotika nehmen müssen. Außerdem habe ich dann, als ich dachte, sie ist wieder ok., die fällige TW-Impfung machen lassen. Sie hat zwar zwischendurch immer was bekommen, um die Darmflora wieder aufzubauen, trotzdem war ihr Immunsystem wohl total am Boden (verständlicherweise). Sie hat die Stellen vor den Ohren, an einer Lefze und etwas um die Augen. Vor dem einen Ohr war es schon wochenlang total entzündet, wir haben erst auf anderes untersucht/behandelt (auch noch mit cortisonhaltiger Salbe!) und sind nicht schnell genug auf Demodex gekommen. Meine Tierärztin hat mir ein hammermäßiges Insektizid namens Ectodex (Wirkstoff Amitraz) zum Waschen der Stellen gegeben. Das sollte ich eigentlich alle 5 Tage machen, mußte es aber zuerst, weil jedesmal nach 1-2 Tagen das Ohr wieder schlimmer wurde, sehr häufig anwenden. Inzwischen sind wir beim 5-Tages-Rhythmus und die Entzündung ist eigentlich weg. Ich bilde mir ein, dass schon wenige kleine Haare nachwachsen, bei dem entzündeten Ohr ist die Haut aber noch sehr dunkel. Wenn sich ein Haarflaum gebildet hat, muss ich noch 2-3 Wochen waschen, um sicherzugehen. Ein Antibiotikum hat sie wegen der Entzündungen nicht gegeben, hätte ich auch nicht gern gewollt, da das Immunsystem sonst wieder eins auf den Deckel bekommen hätte. Es ging dann auch GsD ohne. Sie sagte, dass das Immunsystem meiner Kleinen doch wohl sooo schlecht gar nicht sein könnte, denn da sie es schon recht lange hatte, hätte sie sonst wohl die generalisierte Form bekommen. Ich versuche, ihr Immunsystem weiter aufzubauen mit: Symbiopet, Terrakraft, Spirulina, Blütenpollen, Grapefruitextrakt, Vit. K 1, cdVet MicroMineral. Außerdem war ich noch bei einer THP, die homöopathische Mittel (vor allem zum Ausleiten/Reinigen) und eine Bachblütenmischung ausgetestet hat. Dazu bekommt sie noch die Bachblüte Crab Apple, da ich gelesen hatte, dass die bei den Viechern helfen kann. Nach der Wasch-Behandlung werden wir wohl noch eine richtige Entgiftung/Ausleitung machen müssen, wegen des ganzen Giftes, das ja tw. auch in den Körper aufgenommen wird.
    Meine TÄin hat mir auch gesagt, dass man immer wieder Probleme damit haben kann (wird) - ich werde versuchen, ihr Immunsystem möglichst immer in guter Verfassung zu halten, dann haben die Milben sicherlich nicht so große Chancen. Das bedeutet für mich auch, dass sie nach Möglichkeit kein AB, keine Impfung und auch keine chemische Floh-/Zeckenprophylaxe mehr bekommen wird - und eine gesunde, hochwertige Ernährung ist natürlich die Basis (aber etwas anderes gibt es hier ja sowieso nicht.)
    Was meine TÄin noch sagte, ist, dass ihrer Erfahrung nach das obige Mittel das einzig Wirksame ist. Die Spritzen hätten keine zuverlässige Wirkung (sie meint wohl Ivermectin-Spritzen, das habe ich auch noch woanders gelesen). Andere Meinungen sind, dass Wirkstoffe wie Ivermectin, Cydektin (eigentlich Mittel, die ich von Wurmkuren für Pferde kenne) oral über einen Zeitraum von rd. 4 Wochen gegeben, sehr wirksam sind, gerade bei generalisierter Demodikose.
    Deine und meine haben aber wohl, dem Himmel sei tausend Dank und ich hoffe, dass es sich nicht noch verschlimmert, nur die lokale Form.
    Ich drücke Euch beide Daumen!
    LG Petra

    Häufig kann man diese Umstellungsprobleme vermeiden (gerade bei der Umstellung auf kaltgepresstes Futter, da dieses den Darm viel mehr fordert, und besonders, wenn man vorher so etwas gefüttert hat), wenn man das neue Futter erst ein paar Tage als Leckerli gibt, dann für ein paar Tage eine Mahlzeit damit ersetzt und danach voll umstellt. Wichtig ist, das Futter genau abzuwiegen, denn beim kaltgepressten vertut man sich enorm, wenn man nach Augenmaß gibt. Man sollte auch in den ersten Tagen die Futtermenge etwas reduzieren, also ca. 2/3 von der normalen Menge (bei der trächtigen Hündin würde ich darauf vermutlich verzichten, wenn sie nicht so große Umstellungsprobleme hat).
    Zuviel Futter kann dann zusätzlich genau diese Probleme verursachen.
    Es gibt aber auch Hunde, die das MM einfach nicht gut vertragen. In dem Fall würde ich es mit dem Lupovet versuchen (wäre bzw. ist das Futter meiner Wahl), da hört man eher selten von Verdauungsschwierigkeiten.
    Mischen würde ich das alte und das neue Futter nicht, da die Verdauungsweise anders ist. Auch das Mischen kann zu Problemen führen.
    LG Petra

    Hallo,
    ich glaube nicht, dass Rottweiler ein spezielles Rottweiler-Futter brauchen. Das will einem die Werbung nur weismachen, dass jede Rasse ein eigenes Futter braucht. Eine Unterscheidung nach großem und kleinen Hund macht ja evtl. noch etwas Sinn, aber alles andere ....
    Und Eukanuba wäre so ziemlich das letzte, was ich persönlich füttern würde. Wenn sie mit Josera gut zurechtkommt, warum wechselst Du nicht einfach auf ein passendes Adult-Futter aus der Josera Emotion-Linie ?
    Ansonsten kannst Du Dir beim Lesen in der Rubrik Fertigfutter eine Menge Anregungen zu hochwertigem Futter holen.
    Ähm, und das Nassfutter von Lidl würde ich ganz, ganz schnell gegen ein hochwertiges Nassfutter austauschen. Wenn Du nicht im Internet bestellen willst, dann wären z.B. das Real Nature oder Rinti pur aus dem Fr...n... eine akzeptable Alternative, bei uns im Tierg... gibt es auch Nassfutter von Grau, das ist auch sehr gut.
    LG Petra

    Hmmm, wenn er nur Nassfutter frißt, ist es sicherlich etwas schwieriger, da ist die Auswahl bestimmt nicht sooo groß. Du könntest Dich mal bei Aras und Herrmanns erkundigen. Bei Aras nicht davon abschrecken lassen, dass es das nur über Vertrieb gibt. Es könnte nach meinem Gespräch mit dem Begründer der Firma ein geeignetes Futter für nierenkranke Hunde sein. Und Frau Herrmann wird Dir, vermute ich ganz stark, ihr Futter nicht anraten, wenn es nicht geeignet ist.
    Ansonsten könntest Du noch bei Terra Canis, Terra Pura oder Pfotenliebe nach den Werten und dem verwendeten Fleisch fragen. Dosenfutter kann man ja auch gut mit Gemüse oder Kartoffeln mischen, wenn der Proteingehalt nicht so hoch sein soll.
    Oder eben wirklich selbst zubereiten, wenn es Dir möglich ist, das wäre sicherlich das Beste. Der Tipp von Naijra mit der Uni München ist auch klasse.
    An Leckerchen könntest Du ja vielleicht ein geeignetes Trockenfutter nehmen oder vielleicht auch das Barf Crunchy Garden von Bestes Futter, das hat nur 0,65 % Phosphor. Auch fast alle Trofu-Sorten von Aras (BonaVentura) haben nur 0,7 % Phosphor. Oder Trockenobst, das bekommt man z.B. von Herrmanns. Die meisten Hunde nehmen das gern.
    Oder frage mal bei Lunderland nach den Phosphor-Werten ihrer Fisch-Leckerlis (Dorsch, Seelachs, Lachs). In einem Fisch-Lexikon stand bei Dorsch ein Strich bei Phosphor und bei den anderen waren die Phosphor-Werte auch sehr gering. Alles Gute für Deinen Schnuffel !
    LG Petra

    Klar, auch das IBD ist ja ein vollwertiges Futter. Zuerst würde ich auch mal danach gucken, was er gut verträgt, und wenn das beim IBD der Fall ist, ist das doch klasse und Ihr seid ein Riesenstück weiter !
    Und wenn Du ein zweites Futter als Leckerli einbauen kannst (bin immer für mindestens zwei Trockenfutter, eines allein ist mir zu einseitig), dann finde ich das super ;-) .
    Für Meine gibt es leider niiieee etwas Interessanteres als Futter - es ist ihr auch vollkommen egal, welches das ist (solange es kein cdVet ist) :D .
    LG Petra

    Hallo,
    puh, Magendrehung - gut, dass Dein Hund das überlebt hat! Das war bestimmt ein Schock für Euch alle...
    Erfahrungen mit Niereninsuffizienz habe ich noch nicht gemacht, aber es gab hier schon so einige Beiträge dazu, geh' doch einfach mal über die Suchfunktion. Wenn ich mich recht erinnere, kommt es auf einen geringen Proteingehalt im Futter an bei aber sehr hochwertigem Protein sowie auf geringe Werte an Calcium-Phosphor - und ich würde jegliche Chemie sowohl im Futter als auch äußerlich meiden, denn die belastet Leber/Nieren noch zusätzlich. Außerdem würde ich einen Tierheilpraktiker aufsuchen, schon allein, um den Hund homöopathisch zu entgiften, sobald sein Zustand das zuläßt.
    Du könntest Dich mal telefonisch bei cdVet erkundigen - ich denke, dass sie Dir ganz gut weiterhelfen können.
    Das Futter kenne ich nicht, halte aber persönlich von RC gar nichts - zumindest nicht als Dauerlösung, sondern höchstens für ein paar "Übergangstage".
    Es meldet sich auch bestimmt Hummel noch, sie kennt sich mit schlechten Nierenwerten besser aus, hat sie auch in den Griff bekommen.
    LG Petra