Beiträge von Rehlein

    Wenn ich Deine Beiträge und Deine Ausdrucksweise lese - Reißwölfe, Welpenwölfe, aggressiv und resistent - dann frage ich mich ernsthaft, ob Du von Ungeheuern oder wilden "Bestien" schreibst oder von Hundewelpen. Schlimm genug, wenn Du selbst diese Meinungen hast. Aber hier lesen ja auch viele, die sich selbst noch nicht gut auskennen, weil es vielleicht der erste Hund ist, und auf kompetente Hilfe hoffen. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was mit deren Welpen passiert, wenn sie hier Deine Ausdrücke lesen und das auch noch glauben, weil Du es ja permanent wiederholst ...
    Ach ja - und nicht nur Du, auch die anderen Mitglieder, die hier nicht Deiner Meinung sind, wissen sehr genau, wovon sie schreiben. Gerade die Beiträge von Cerridwen sollten Dir das eigentlich sehr gut zeigen. Ich habe in deren Beiträgen auch weder Ignoranz gefunden noch die Titulierung von Welpenhaltern als unfähig.

    Hallo,
    ich zwinge das Mac's ab und an in meine Mäkelkatze hinein :D und eine Bekannte hat es neuerdings für ihren Hund. Sie ist ganz zufrieden damit und ich finde es auch nicht so schlecht. Das Grizzly kenne ich nicht.
    Wenn Du wie meine Bekannte nach ordentlichen und preisgünstigen Alternativen suchst, dann schau doch mal bei Sandra's Tieroase hinein, da gibt es mehrere Sorten. Wir haben uns mal zusammengesetzt und meine Bekannte füttert nun neben dem Mac's noch Kiening, Futterquelle und Petnatur.
    LG Petra

    Hallo,
    ich kenne so etwas Ähnliches von meiner verstorbenen Maus. Allerdings viel extremer. Sie hatte richtige Anfälle, bei denen sie innerhalb weniger Sekunden aufgeblasen war wie ein Fußball. Die Schmerzen, die sie hatte, waren eigentlich nicht mehr zu ertragen - sie, die ihr ganzes Leben nie einen einzigen Schmerzlaut von sich gegeben hat, hat nur noch gewimmert. Ich war mit ihr sofort in einer Tierklinik - obwohl sie in Narkose lag und schon einen Schlauch im Magen hatte, haben sie leider keine Gastroskopie gemacht, denn dann wäre sie sofort erlöst worden.
    Meine bisherige TÄin wußte keinen Rat und hat uns mitten in so einem Anfall ohne Hilfe sitzenlassen. Deshalb habe ich mir eine andere TÄin gesucht. Nach Schilderung des Verlaufs und der gegebenen Medikamente sowie deren (Nicht-)Wirkung und ihrer eigenen Untersuchung gab sie zwei Ursachen an: eine irreparable Lähmung bestimmter Magennerven oder ein Tumor am Magenausgang. Ich habe ihr auch kein weiteres Leiden zugemutet und sie wurde am nächsten Tag von der neuen TÄin sehr liebevoll in ihrer gewohnten Umgebung erlöst...
    Ich drücke Euch beiden sehr die Daumen, dass es bei ihm etwas Harmloseres und Behandelbares ist!
    LG Petra

    Oh, ich befürchte, wenn ich davon erst anfange, sitze ich morgen früh noch hier ;-) . Ganz wichtig ist, dass man mit einem seriösen Tierkommunikatoren/Tiertelepathen arbeitet, denn es gibt, wie in jedem Bereich, auch dort leider so einige schwarze Schafe. Es wurde auch hier schon viel drüber geschrieben, gehe am besten mal über die Suchfunktion unter Tierkommunikation oder Tiertelepathie. Ich kann Dir auch die Seite http://www.tierfluesterer.de empfehlen. Ich hatte vorher schon immer ein "etwas anderes" Verhältnis zu meinen Tieren, aber seitdem ich mich mit der Tierkommunikation beschäftige, haben sich mein Denken und Handeln immer weiter verändert. Außerdem haben die Erkenntnisse aus der Tierkommunikation auch insgesamt Einfluß auf mein Leben. Ich möchte das alles nicht missen.
    LG Petra

    Zitat


    Zu deiner verstorbenen Hündin: Man muss nur ganz fest an die Regenbogenbrücke glauben...ich habe auch mein Pferd und Kater auf grausame Weise verloren, beide vergiftet worden..
    Mein Kanninchen, welches ich mit der Flasche aufgezogen habe, ist nach 13 Jahren gestorben, er hat alles mit mir zusammen durchgemacht...
    Da mein Vater 2001 verstorben ist, glaube ich ganz fest daran, dass er jetzt auf alle aufpasst...auch wenn das für manche bescheuert klingen mag, mir hilft es mit dem Schmerz zu leben....
    und ich hoffe wir sehen uns alle irgendwann wieder...glaube ganz fest dass deine Hündin irgendwie bei dir ist..den Schmerz wird man nie vergessen können. :streichel:


    Hallo Meike,
    oh, das tut mir sehr, sehr leid ... lass' Dich auch mal :streichel:
    Ich weiß, dass zumindest zwei meiner verstorbenen Tiere, zu denen ich eine ausgesprochen enge Bindung hatte, auf ihre Weise immer bei mir sind - u.a. aus Tierkommunikationsgesprächen - und so wird es bei Dir auch sein, auch Dein Vater wird bei Dir sein und Dich hier auf der Erde begleiten und auf Dich achtgeben.
    LG Petra

    Hallo Meike,
    dann wünsche ich Euch Dreien toi-toi-toi für die OP. Hast Du jemanden, der Dir hilft ? Mit zwei frischkastrierten Hündinnen ist es sicher nicht ganz einfach. Gerade, wenn sie aus der Narkose kommen, sind die Hunde oft total durch den Wind (musste meine beiden wegen ihrer extremen Aktivität im Halbdusel noch stundenlang festhalten, bis sie wieder richtig bei Verstand waren und sich nicht mehr in Gefahr brachten), aber auch die Tage danach sind tw. noch sehr anstrengend, da man ständig aufpassen muss. Danke für Deine Anteilnahme - sie ist auf andere Weise bei mir - nur wie sie gestorben ist, tut selbst heute noch weh, wenn ich mich daran erinnere.
    LG Petra