Das war für mich eins der spannendsten Dinge an IGAMon-Dog: zu sehen, wie unterschiedlich die verschiedenen Hunde arbeiten. Da ist mir auch schon aufgefallen, dass manche wirklich mit hoher Erregungslage noch ordentlich suchen, während andere sofort schludern, sobald sie ein bisschen aufgeregter sind.
Beiträge von fliegevogel
-
-
Der Husky-/Akita-Trend ist hier gefühlt wieder eher rückläufig, das war so vor 5 Jahren etwa die Hochphase. Seit 2 Jahren etwa sehe ich immer mehr GSS, die meisten davon sehr unangenehm. Und Lagotti boomen mittlerweile echt, davon sind die meisten die ich so sehe aber unauffällig.
-
Carmen Baumgarten von der Hundeschule Scent Vision macht da über Facebook sehr gute Onlinekurse zu.
Danke. Facebook habe ich bewusst nicht 😉
Du hast nach Tipps gefragt, ich habe einen gegeben. Was Du damit machst, ist natürlich Dir überlassen.
-
Könnt ihr mir da bitte Tipps geben? Oder passende Links?
Carmen Baumgarten von der Hundeschule Scent Vision macht da über Facebook sehr gute Onlinekurse zu.
-
Wenns identisch ist, ist das ja dann auch kein Generalisieren
Genau, darauf wollte ich hinaus, Danke fürs wahrscheinlich besser formulieren. Bei Naturprodukten (Leder, Trüffel, Käferlarven, invasive Pflanzen etc. pp.) muss man dann ggf. Generalisieren trainieren. Beim Kong nicht.
Natürlich muss man das wiederum auch NICHT, wenn man nur just for fun ein Lederstück suchen lassen will.
-
Und Ergänzung: dann kommt es bei sowas auch einfach sehr auf den Hund an. Manche sind super pingelig und würden Dir nie den rosa Kong anzeigen, wenn Du den roten trainiert hast (was natürlich nicht heißt, dass sie es nicht auch schnell lernen würden, aber man muss es dann eben trainieren). Meiner ist eher so ein "close enough"-Typ, der zeigt auch no-name-"Kong"-Stücke an. Da muss man dann also das Generalisieren nicht so üben, sondern sich mehr aufs Diskriminieren konzentrieren.
-
Doof sind Hunde aber auch nicht. Zumindest bei Trüffelhunden ist dies definitiv kein Problem. Da ist egal ob ich oder jemand anders ne Trüffel versteckt hat, er die schonmal in der Schnauze hatte (sie also nach Hund riecht), man mit frischer Trüffel übt, dann mal wieder mit nem Gegenstand der nur mit Trüffelöl Kontakt hatte usw. Im Gegenteil, so lernt er ziemlich gut, auf was genau ich Wert lege
Widerspricht sich ja null mit dem anderen Beitrag. Man will eben, dass die Hunde lernen zu generalisieren und dementsprechend trainiert man sie. Macht man ja überall so. Natürlich geht das auch mit Leder, wenn man entsprechend trainiert.
Bei Kong o.ä. ist der Geruch aber einfach wirklich identisch, d.h. da muss man das Generalisieren von Kong 1 auf Kong 2 wenn alles gut läuft nicht trainieren.
-
Wirklich, ich lese dich hier sehr gerne
Awww schnell das Internet ausmachen, besser wird es nicht mehr
Danke, kann ich nur zurückgeben!
-
Stückiges Fleisch gibt es doch gar nicht oder? Ich habe noch nichts entdeckt
Ich hatte mal Hopey's, da waren auf jeden Fall viel ganze Stücke Muskelfleisch drin.
-
Ich habe für meinen Hund immer ein ganz gutes Gefühl mit einer "von allem etwas"-Strategie, bilde mir ein, dass das für ihn abwechslungsreich und nett ist. Er bekommt also meistens vegetarisches Trockenfutter, gepimpt mit ein bisschen Nassfutter oder auch mal Gekochtem, Resten von meinem Essen, oder was ich gerade so im Kühlschrank habe. So gibt's quasi jeden Tag was anderes und ich - vermenschlicht - würde sagen, er mag das. Aber er hat auch einen Saumagen, bei empfindlichen Hunden ist das wahrscheinlich nicht so gut. Aber vielleicht ist Pablo ja auch nicht so empfindlich und könnte das mögen? Ich finde es nett, weil es das Unkomplizierte des Fertigfutters (man braucht keinen Plan und hat keine Schwierigkeiten wenn man mal wegfährt) mit Abwechslung für den Hund verbindet.