Beiträge von fliegevogel

    Aber Ängste pauschal auf eine Rasse oder Kampf- und Listenhunde zu projizieren finde ich schwierig!

    Kommt meistens einfach dahher, dass man wiederholt schlechte Erfahrungen gemacht hat und dadurch vorgeprägt ist. Was ist daran schwierig, wenn man sich nicht in Situationen begint, bei denen man aufgrund von Erfahrungen nicht glücklich ist? Es wird ja dadurch niemandem etwas weggenommen.

    Es gibt schon sooooo viele Ratgeber im Internet und wenn der eine meint, man soll das und das tun, schreibt der andere wieder, das soll man ja nicht machen.

    Das liegt wahrscheinlich daran, dass jede*r beim Schreiben einen anderen Welpen vor Augen hatte. Lass Dich nicht irre machen. Eure Voraussetzungen sind doch ideal und ihr kennt Hunde.

    Und wenn ihr den Hund gerne im Bett schlafen haben wollt, macht das doch! Wenn er es nicht mag, wird er euch das mitteilen - und wenn er es mag, seid ihr alle glücklich. Das sind doch die einzigen beiden Optionen, was schlimmeres kann nicht passieren. :nicken:

    Und ihr müsst ja auch nicht alles richtig machen, das macht doch eh niemand. Tröstet euch damit, dass auch der Welpe nicht alles richtig machen wird, also passt ihr gut zusammen :bindafür:

    Ich habe in verschiedenen WGs mit Hundehalter*innen gelebt, als ich selber noch keinen Hund hatte. Man bekommt da als Mitbewohner*in schon viel mit. Ich mochte das, ich mag ja Hunde, aber mMn ist leider bei so Absprachen wie bei euch Ärger vorprogrammiert.

    Die Rassewahl ist auch dankbar schlecht für die Situation, Bulldoggen atmen/keuchen sehr laut aufgrund ihrer Missbildungen, das würde mich als Mitbewohnerin stören. Zusätzlich sabbern sie auch viel, auch in den Gemeinschaftsräumen. Und neigen zu Magenproblemen inklusive Durchfall, Blähungen und Erbrechen, auch dabei beschränken sie sich nicht auf ein Zimmer. Mal ganz abgesehen davon, dass eine Qualzuchtrasse natürlich auch kein so schönes Leben hat wie ein anderer Hund.

    Kurze Frage für den Hund meines Bruders:

    Gesucht wird ein Futter (gerne Trockenfutter und Nassfutter von dem gleichen Hersteller), bei welchem das Tierwohl der verarbeiteten Tiere nicht unter aller Kanone ist.
    Oder besser gesagt ein Hersteller, der dafür bekannt ist, in diesem Aspekt besser zu sein als der Rest auf dem Markt.

    Gerne Deutschland, gerne Schweiz.

    Ne recht zuverlässige Lösung wäre ein vegetarisches oder Vegane Trockenfutter. Vegdog green crunch wird hier von nem ziemlich mäkeligen Hund bspw gerne gefressen.

    im Grunde seiner Frau auch nicht übermäßig Arbeit damit aufbürden will

    3/7 Tagen die Woche ist fast die Hälfte der Zeit. Da sollte sich jeder ausrechnen können, dass das ne Menge Arbeit ist. Es ist in dem Fall einfach ein gemeinsamer Hund, bei dem man sich auf Vorgehensweise etc gemeinsam einigen muss.

    Wenn er einen Hund für sich möchte, ist die angemessene Zeit, die die Frau sich darum kümmern muss, 0/7 Tagen die Woche.

    Warum also nicht zb über Teebeutel aufbauen? is da dann der Umstieg zu schwer?

    Kong ist genormt, man kann also immer den gleichen Geruch nachkaufen, und man kann ihn gut zerkleinern. Das sind mWn die Vorteile.

    Für den Umstieg bspw. ist das Zerkleinern ein riesiger Vorteil - so kann man den Ersatzgeruch sauber ausschleichen. Das wäre mit Tee ein größerer Aufwand. Geht aber natürlich auch.

    Ich wäre durchaus bereit mit einem anderen Trainer zu arbeiten, aber mein Mann sträubt sich, meint dass ein unfähiger Trainer Iluna versauen würde. Und in seinen Augen sind alle Trainer unfähig, die nicht mit seinem Verein assoziiert sind.

    Also, meiner Meinung nach kann man es in einer Beziehung durchaus so handhaben, dass nur ein Partner Mitspracherechte in der Hundeerziehung hat. ABER dann muss dieser Partner auch die alleinige Verantwortung tragen.

    Da Dein Freund die Verantwortung für den Hund an 3 Tagen/Woche auf Dich abwälzt, hast Du auch ein Mitspracherecht bei der Erziehung, d.h. Trainerwahl u.ä. Ist er nicht bereit, Dir das zuzugestehen, würde ich mich geradeaus weigern, die Verantwortung zu übernehmen. Das kann in meinen Augen sonst nicht gutgehen.