Klar kontrollierter Kontakt, beschnüffeln ist ok. Aber Spiel an der Schleppleine kommt für mich nicht in Frage
Das hat ja auch keiner vorgeschlagen.
Klar kontrollierter Kontakt, beschnüffeln ist ok. Aber Spiel an der Schleppleine kommt für mich nicht in Frage
Das hat ja auch keiner vorgeschlagen.
An der Schleppleine gibt es keinen Kontakt wegen der Verletzungsgefahr
Was denn für eine Verletzungsgefahr bei ganz normalem Kontakt? Ich rede ja nicht von wild herumrasen lassen.
Es bringt mir nichts, wenn es an der Schlepp immer klappt, denn das tut es
Also ist er an der Schleppleine bei Hundesichtung entspannt und ansprechbar, reagiert gut auf Dich und lässt sich auch per Signal aus dem Hundekontakt abrufen etc?
Fixieren tun wohl eher Hütehunde
Ja und? Ich habe ja auch einen Hütehund
Und genau wie man Wissen und Erfahrung erwerben kann, kann man m.E. seinen Geist und seine Persönlichkeit formen
Sowohl meine Meinung als auch die Forschung die ich kenne (da mag ich aber durchaus auf einem veralteten Stand sein), sagt da etwas anderes. Man kann - ähnlich wie Hunde auch - Impulskontrolle lernen und sein Verhalten kontrollieren. Aber das Grundlegende, die Persönlichkeit, formen? Das wäre mir neu und ganz ehrlich, ich finde auch nicht, dass Hundehaltung das nötig werden lassen sollte.
Nach all den Daten, die hier im Thread zitiert worden sind, scheint mit ein Lebensalter von mindestens 12 Jahren für Hunde als Normalwert nicht zu hoch gegriffen
Laut der aktuellsten Studie, die ich dazu kenne (https://doi.org/10.1038/s41598-022-10341-6, aber gerne auch aktuelleres dazu posten wenn bekannt!), liegt die Lebenserwartung von bspw Beagle, DSH, Husky deutlich darunter. Wärst Du entsprechend dafür, auch diese gesammelt als Qualzucht einzustufen? Oder würdest Du diesen Zusammenhang nur bei "Riesenrassen" (schwammiger Begriff, ich weiß, ich nutze ihn jetzt mal trotzdem) herstellen wollen?
Ich frage übrigens nicht, um zu stänkern, ich finde es tatsächlich einfach nur nicht so leicht, da sowas absolutes zu zu sagen. Laut der oben erwähnten Studie ist die Lebenserwartung einigermaßen Rassen beispielsweise auch Landes-spezifisch höher oder niedriger, was fängt man mit der Information an?
Dann geh doch mit gutem Beispiel voran und beantworte deine eigene Frage!
Ich kann die für mich nicht eindeutig genug beantworten, als dass ich daraus ein Gesetz machen wollen würde - unter anderem deswegen drücke ich mich hier so vorsichtig aus.
Letztlich bleibt es dabei, ob man es akzeptabel findet, dass manche Rassen (unabhängig von der Größe) deutlich weniger Lebenszeit haben als andere
Das dreht sich doch im Kreis, jetzt könnte man halt wieder sagen: wo ziehst Du die Grenze? Denn alle größeren Rassen haben deutlich weniger Lebenszeit als deutlich kleinere. Der Labrador hat im Schnitt deutlich weniger Lebenszeit als der Zwergpudel usw. Ist das Deiner Ansicht nach genau so schlimm? Und falls Nein, warum nicht, wo genau zieht Du die Grenze und warum denkst Du, dass Deine Ansicht da im wahrsten Sinne des Wortes Gesetz sein sollte?
Usw. Das hatten wir doch auf den letzten Seiten schon alles.
Sie ist bildschön, für mich die perfekte Menge Fell
Auch der Lapphund wird am Ende seines Lebens wahrscheinlich AN irgendwas sterben und nicht (obwohl wir uns das alle immer wünschen) topgesund einfach einschlafen
Ja, aber das gilt ja für jeden Hund. Da versteh ich nicht, was das Thema im Qualzucht-Thread macht.